Kabbalah

ja, da stimme ich dir zu, dass es ein westlicher Weg ist.

Deine Angstmache mit dem versauten Weg, klingt wie das Gerücht, dass Reiki mittlerweile auch schon unrein sein soll.



Du hast wahrscheinlich das Buch gelesen "Die Kabbalah - der westliche Weg" oder so ähnlich. Im Vorwaort hieß es da glaube ich, dass für den Westen, das Ziel das Ziel ist, während für den Osten der Weg das Ziel ist.

Wie auch immer, ich will niemanden Angst machen - es ist nur so, dass ein Pfad durch die ihn gehenden mitgeprägt werden könnte - dann schaut es echt schlecht aus. Ich sage Dir auch warum:

Eine Einweihung kommt von innen und provoziert im Äußeren Ereignisse an denen Du wächst und Dich selbst erkennst - schalten sich aber andere "Eingeweihte" dazwischen, so können sie sich in die äußeren Prozesse einschalten und Deine Selbstfindung manipulieren und Dich wie ein böser Demiurg gefangen halten - vielleicht haben sie sich auch einen eigenen Baum gepflanzt und sammeln Seelen. Je bekannter eine mystische Tradition und je systematisierter dest manipulierbarer.
 
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ja, es ist sowieso angebracht auch mit dem Herzen zu prüfen bevor man sich für einen Weg entscheidet.
Es gehört eine riesen Portion Vertrauen dazu, denn es geht um viel Transformation.
 
Die Kabalah ist die letzte Antwort, die der Mensch finden kann.
Ein initiatorischer Pfad, der innerlich und äusserlich statt findet.

War nicht auch Jesus ein Eingweihter?
Mit dem Christus-Bewusstsein in Tipharet.

Kabbala ist keine Antwort, sondern ein grosses Haus an Fragen

Darum kann die Kabalah auch nicht die Letze Antwort sein, sondern ein Gerüst um eventuell und unter Umständen vieleicht einen kleinen Abglanz des Ewigen zu erhaschen.

Auch ist die Kabbala kein Initiaitorischer Pfad (oder zumindest nicht eigentlich oder nicht ursprünglich, und schon gar nicht im Kern) - sondern eine Mystische Spekulation

Und Jesus war garantiert kein Eingeweihter in die Kabbala, da es die Kabbala erst seit Anfang des 13. Jahrhunderts gibt, ihre Grundlagen reichen höchstens bis ins dritte Jahrhundert zurück und ist zudem eine Mischung aus Jüdischer Weltbetrachtung, Griechischer Weltbetrachtung und Gnostischer Weltbetrachtung.

hm - Christusbewusstsein klingt irgendwie ölig (heisst ja zu deutsch: Gesalbtesbewusstsein) - Jesus brauchte kein Christusbewusstsein, war er doch der Krestos, wenn Jesus ein Bewusstsein gehabt haben soll, dass ihn von anderen Menschen unterschieden hat, dann war es die Absolute Verschmelzung mit dem Göttlichen (auf Buddhistisch könnte man dem Buddhazustand sagen)

Warum wird eigentlich immer Versucht aus Jesus etwas zu machen, was er nicht war, dafür aber zu vergessen, was er war?

Rosy Rosy Rosy, du brauchst dringend mehr UNabhängigkeit von deinen Komischen ganz GANZ ganz Alten sogenannten Rosenkreuzern

lG

FIST
 
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Kabbala ist keine Antwort, sondern ein grosses Haus an Fragen

Darum kann die Kabalah auch nicht die Letze Antwort sein, sondern ein Gerüst um eventuell und unter Umständen vieleicht einen kleinen Abglanz des Ewigen zu erhaschen.

Auch ist die Kabbala kein Initiaitorischer Pfad (oder zumindest nicht eigentlich oder nicht ursprünglich, und schon gar nicht im Kern) - sondern eine Mystische Spekulation

Und Jesus war garantiert kein Eingeweihter in die Kabbala, da es die Kabbala erst seit Anfang des 13. Jahrhunderts gibt, ihre Grundlagen reichen höchstens bis ins dritte Jahrhundert zurück und ist zudem eine Mischung aus Jüdischer Weltbetrachtung, Griechischer Weltbetrachtung und Gnostischer Weltbetrachtung.


ich denke schon, dass die Kabbalah die letzten Antworten geben kann, aber dann wohl auch nur mehr abstrakt und nur in Zusammenhang mit Initiation und den entsprechenden Erfahrungen.
Es ist eine Überlieferung....und die ersten öffentlichen Schriften gibt es erst mit dem Zohar beginnend, aber diese mystische Tradition gibt es schon länger.

Rosy Rosy Rosy, du brauchst dringend mehr UNabhängigkeit von deinen Komischen ganz GANZ ganz Alten sogenannten Rosenkreuzern.

lieber Fist :)
Deshalb treibe ich mich ja wohl auch in diesen Foren rum :escape:
 
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