kaaba on pirsch

ja, wahrscheinlich :rolleyes:
hab ein paar ähnliche gefunden, bin mir aber nicht sicher, ob es einer von denen sein könnte.
vielleicht schaut @cerambyx ja mal wieder ins forum :)

wie groß der war, kann ich nicht sagen....er blieb nur kurz da sitzen, hatte keine zeit mehr, nachhause zu laufen und den zollstock zu holen :D
aber er war nicht gerade klein und ich hab wegen der größe und den langen fühlern auch sofort an eine bockkäferart gedacht.
Ich gebs zu, die Käfer interessieren mich jetzt nicht so sehr, vielmehr wie es Dir geht.:)
 
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Ich gebs zu, die Käfer interessieren mich jetzt nicht so sehr, vielmehr wie es Dir geht.:)

Das dachte ich auch.
Und dann dachte ich "Ah, sie lebt!"

ja, ich leb noch :D
besonders gut gehts mir heute nicht, fühl mich so schrecklich schwach. mein kreislauf macht mir arge probleme, taube lippen, kribblige hände und füße und ständig schwindlig.
zum fädenziehen kopier ich mal den text, den ich loop gestern schrieb, dann muß ich nicht alles nochmal tippen :D .......

es hat geziept.
eigentlich sollte ich gar nicht zum arzt rein, die fäden sollte die sprechstundenhilfe ziehen.
hat sie auch. aber als sie gesehen hat, dass die nabelwunde so doll eitert, hat sie nach dem fädenziehen doch noch den doc gerufen, damit der sich das mal anschaut.
jetzt, wo die fäden raus waren, konnte er auch besser sehen, was da nicht stimmt.
er sagte, dass die sauhunde vom krankenhaus das schlampig und total überlappend zusammengenäht haben und dass die wunde deshalb von außen nicht heilen kann.
nun muß sie ohne naht von innen nach außen zuwachsen.
d.h. ich brauch noch mehr geduld :rolleyes:
gegen das eitern hat er mir jodsalbe aufgeschrieben, die ich bei jedem verbandwechsel mit auftragen soll.
er meint, es ist alles nicht so schlimm.
na, hoffentlich :rolleyes:
die anderen 3 schnitte sind gut verheilt.

 
Mist, dann konntest du, wenn die Fäden gestern gezogen wurden, dem Arzt auch nichts von deinem schlechten Allgemeinzustand erzählen. Oder hast du es trotzdem erwähnt?
Und dass es dir heute noch schlechter geht, weiß sicher auch noch kein Fachmann, oder?
 
Mist, dann konntest du, wenn die Fäden gestern gezogen wurden, dem Arzt auch nichts von deinem schlechten Allgemeinzustand erzählen. Oder hast du es trotzdem erwähnt?
Und dass es dir heute noch schlechter geht, weiß sicher auch noch kein Fachmann, oder?

ich hätte es ihm gern erzählt aber weißt du, das ging alles so schnell.....er hat sich das angeschaut, mir gesagt, was er da sieht, das rezept für die salbe ausgestellt und dann war er auch schon wieder hinterm vorhang verschwunden und hat noch ein tschüß hinterhergerufen.
ich war halt unplanmäßg und außerdem bekommt er kein geld für meine behandlung.
und dass ärzte eh wenig zeit für die patienten haben ist ja eh bekannt.
 
ja, ich leb noch :D
besonders gut gehts mir heute nicht, fühl mich so schrecklich schwach. mein kreislauf macht mir arge probleme, taube lippen, kribblige hände und füße und ständig schwindlig.
zum fädenziehen kopier ich mal den text, den ich loop gestern schrieb, dann muß ich nicht alles nochmal tippen :D .......

es hat geziept.
eigentlich sollte ich gar nicht zum arzt rein, die fäden sollte die sprechstundenhilfe ziehen.
hat sie auch. aber als sie gesehen hat, dass die nabelwunde so doll eitert, hat sie nach dem fädenziehen doch noch den doc gerufen, damit der sich das mal anschaut.
jetzt, wo die fäden raus waren, konnte er auch besser sehen, was da nicht stimmt.
er sagte, dass die sauhunde vom krankenhaus das schlampig und total überlappend zusammengenäht haben und dass die wunde deshalb von außen nicht heilen kann.
nun muß sie ohne naht von innen nach außen zuwachsen.
d.h. ich brauch noch mehr geduld :rolleyes:
gegen das eitern hat er mir jodsalbe aufgeschrieben, die ich bei jedem verbandwechsel mit auftragen soll.
er meint, es ist alles nicht so schlimm.
na, hoffentlich :rolleyes:
die anderen 3 schnitte sind gut verheilt.

Danke für den Situationsbericht :)
Mir fällt auf, das Wort "Geduld" zieht sich wie ein Faden durch die Geschichte. Wird wohl eine Deiner Lebensaufgaben sein...:cautious::D
Scherz beiseite....ist natürlich Scheibenkleister, aber jetzt kannst Du eh nur warten.
Dass Du kreislaufmäßig groggy bist, ist klar. Die Nachwirkungen der OP sind nicht ohne und dann noch die eitrige Entzündung, die ihr Übriges tut.

Ich hatte in meinem bisherigen Erwachsenenleben eine einzige OP, das war die Gebärmutterentfernung.
Obwohl alles gut verlief, war ich kräfte- und kreislaufmäßig 2 Wochen lang total von der Rolle.
Ich kannte so etwas vorher überhaupt nicht und wollte es nicht wahrhaben, aber der Körper braucht einfach Zeit. :)
 
Danke für den Situationsbericht :)
Mir fällt auf, das Wort "Geduld" zieht sich wie ein Faden durch die Geschichte. Wird wohl eine Deiner Lebensaufgaben sein...:cautious::D
Scherz beiseite....ist natürlich Scheibenkleister, aber jetzt kannst Du eh nur warten.
Dass Du kreislaufmäßig groggy bist, ist klar. Die Nachwirkungen der OP sind nicht ohne und dann noch die eitrige Entzündung, die ihr Übriges tut.

Ich hatte in meinem bisherigen Erwachsenenleben eine einzige OP, das war die Gebärmutterentfernung.
Obwohl alles gut verlief, war ich kräfte- und kreislaufmäßig 2 Wochen lang total von der Rolle.
Ich kannte so etwas vorher überhaupt nicht und wollte es nicht wahrhaben, aber der Körper braucht einfach Zeit. :)

ja, ist so ne sache mit mir und der geduld :rolleyes:

ich wurde schon öfter operiert, zuletzt übrigens auch am bauchnabel weil ich mich an nem baumast aufgespießt hatte.
obwohl....das war ja eigentlich keine richtige operation, glaub ich, obwohl ich da auch ne vollnarkose hatte.
glaub, die haben nur die reste vom ast da rausgepropelt und mich dann wieder zusammengenäht.
naja....aus meinem lädierten bauchnabel wird jetzt wohl keiner mehr bier schlürfen wollen :D

aber bisher wars bei mir immer so, dass ich mich kurz nach der op schwach gefühlt habe, es dann aber immer besser wurde.
diesmal scheints mir eher schlechter zu werden mit der zeit.
das kenn ich so auch nicht und das macht mir schon bissel angst.
 
ja, ist so ne sache mit mir und der geduld :rolleyes:

ich wurde schon öfter operiert, zuletzt übrigens auch am bauchnabel weil ich mich an nem baumast aufgespießt hatte.
obwohl....das war ja eigentlich keine richtige operation, glaub ich, obwohl ich da auch ne vollnarkose hatte.
glaub, die haben nur die reste vom ast da rausgepropelt und mich dann wieder zusammengenäht.
naja....aus meinem lädierten bauchnabel wird jetzt wohl keiner mehr bier schlürfen wollen :D

aber bisher wars bei mir immer so, dass ich mich kurz nach der op schwach gefühlt habe, es dann aber immer besser wurde.
diesmal scheints mir eher schlechter zu werden mit der zeit.
das kenn ich so auch nicht und das macht mir schon bissel angst.
Wird wohl auch von der Länge der Narkose abhängen.
Ich hatte davor auch schon einige kleine Eingriffe mit Kurznarkose, da ging ich abends wieder nach Hause, war ein paar Tage ein wenig lasch und das wars dann.
 
das kenn ich so auch nicht und das macht mir schon bissel angst.
Und diese Form von Angst ist vielleicht nicht unbegründet - deshalb wieder mein Rat, umgehend bei einem Mediziner vorstellig zu werden. Die Wunde ist das Eine, das Andere dein schlechter Allgemeinzustand - zusammen: eine Indikation.
 
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Wird wohl auch von der Länge der Narkose abhängen.
Ich hatte davor auch schon einige kleine Eingriffe mit Kurznarkose, da ging ich abends wieder nach Hause, war ein paar Tage ein wenig lasch und das wars dann.

ich war aber jetzt bei der gallen-op auch nicht lange betäubt.
etwa 3 stunden später bin ich schon wieder aufgewacht und hab mir ausversehen erstmal die braunülen aus der hand gerissen als ich aufstehen wollte.
eigentlich hätt ich diese op leichter wegstecken müssen, denke ich.
aber naja.....:dontknow:
 
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