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Zitat von @Angel24: Ich habe beschlossen immer Real mit Bild aufzutreten.
Schön, nur halt, du hast dich von unten aufgenommen. Sieht nun so aus, als ob du von oben herab auf den Betrachter schaust. War sicher nicht so gewollt, oder?
Aber mir ist wichtig das wenn ich mit Menschen mich austausche das ich gesehen werde.Mir hat man schon mal vorgeworfen ich sei jemand anderes...kam aber erst im Nachhinein raus als ich das Bild wechselte.Auf dem das 3 Jahre älter ist hab ich noch meine Hundeausrüstung an und wegen der Mütze wirkte ich sehr Jugendlich und Jungenhaft!Ja egal seit dem Bemühe ich mich ein aktuelles Bild zu nehmen.Ist von gestern!
Karma ist eine Gerechtigkeit, die über die Inkarnationen hinwegreicht und aus göttlicher Hand geschieht, während unsere weltliche Justiz nur die aktuelle Inkarnation betrifft und Menschen urteilen lässt.
Plant die Göttin nun, die Augenbinde abzunehmen und wollen wir dem nicht Parteilichkeit, sondern eine Weisheit zusprechen, dann spricht sie damit eine Gerechtigkeit an, die über die
der weltlichen ist und es würde im Sinne des Karma persönlich.
Wollten wir Sinn hineinbringen in das Abnehmen der Binde und dem Aussprechen des "Karma", muss auch gemäß des Karma über die Inkarnationen hinweg geschaut werden. Denn das Karma einer Person ist persönlich und dafür muss die Binde abgenommen werden.
Was mag sie damit meinen? Vielleicht dein Gespräch mit Renate darüber, offen Gesicht zu zeigen und inneres Gleichgewicht zu üben:
Das ist gewiss so, aber ein solcher Glaube ist ja immer noch der kirchlichen Ansicht über Strafe geschuldet, die auf das Karma projiziert wird. Was man sich damit eben noch nicht erarbeitet hat, ist, dass das Karmagesetz ein Lebenskraftgesetz ist.
Gesetz?
Nicht nach meiner Überzeugung. Jedes Leben ist ein in sich geschlossener Roman, der eine eigene Zielsetzung hat und wo man jeweils neue und andere Erfahrungen machen will.
Ich weiß natürlich aus dem Buddhismus, dass da der Karma-Gedanke bestimmend ist. Das ist für mich schlichtweg ein Irrtum, der aus der Zeit heraus, wo er entstand aber verständlich ist.
Nichts ist der Existenz des Menschen so hinderlich, geradezu verderblich wie die Vorstellung, dass er büßen und Not leiden müsse wegen einer Schuld, die er sich in einem unergründlich früheren Leben aufgeladen hat.
Das ist sehr salopp und leichtfertig gemeint gegenüber dem, was östliche Religionen traditionell als Wahrheit erkennen; und deine Meinung musst du natürlich überzeugend darlegen.
Nichts ist der Existenz des Menschen so hinderlich, geradezu verderblich wie die Vorstellung, dass er büßen und Not leiden müsse wegen einer Schuld, die er sich in einem unergründlich früheren Leben aufgeladen hat.
Nein, muss ich nicht. Es genügt zu sagen, dass man eine andere Überzeugung hat.
Über Glaubensvorstellungen oder verschiedene Weltanschauungen kann man nicht streiten, weil man sie letztlich nicht beweisen kann. Keine einzige davon. Könnte man eine Religion oder eine Weltanschauung beweisen, hätten andere das ja schon längst getan, so dass es nur noch die eine wirkliche Wahrheit gäbe.
Überzeugend darlegen hieße ja, ich überzeuge dich und das solange, bis du meine Vorstellung vom Leben als solchen als die richtige, die wahre übernommen hättest. So was gibt es nicht. Und in so Foren mit diesen beliebten Hickhack-Gesprächen „Ich habe Recht und du hast Unrecht“ schon mal gar nicht.
Außerdem wäre das hier – im Thread einer anderen Person, Angel24 - auch nicht der richtige Ort dafür.
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