east of the sun
Sehr aktives Mitglied
Lieber Reinhold!
Deine Argumente sind nicht von der Hand zu weisen,ja,in einigen Punkten gebe ich Dir recht.
Jeder hat seine Sichtweise erworben aus persönlichen Erfahrungen.Da jeder seine eigenen Erfahrungen macht kann man seine Sichtweisen auch nicht jedem aufs Auge drücken.
Ich habe es aufgegeben mich mit den Maßstäben anderer zu messen.
Ich bin ein Scheidungskind und die neue Frau meines Vaters hat mir einen Entschuldigungsbrief geschrieben,den ich beantwortete mit den Worten:"Ich glaube sowieso nicht,daß man ein Leben lang einen Menschen lieben kann."Damals war ich 16 Jahre alt.Seit dem denke ich darüber nach ob das stimmt oder nicht.
Das Übel in den meisten Ehen liegt ,meines Erachtens nach,an der großen Illusion LIEBE.Die angeblich große Liebe zu einem Menschen,die ein Leben lang so bleibt.Wenn man sich in einen Anderen verliebt betrügt man.Ich persönlich glaube nicht so richtig an diese Art des Zusammenlebens.
Liebe zwischen Mann und Frau gibt es,und zwar in dem Moment wenn es geschieht.Dieses wundervolle Gefühl sollte man leben und genießen solange es da ist,aber man darf sich nicht der Illusion der ewigen Liebe hingeben.
Gefühle unterliegen,wie alles im Leben,einem Wandel.Nichts bleibt so wie es ist,auch Gefühle ändern sich.Es kann Gewohnheit,Vertrauen oder auch Hass daraus werden.Aber Hass liegt in der Enttäuschung.
Ent-Täuschung= Ende der Täuschung=Ende der Illusion.
Ich bin im Alltag sehr gern mit Frauen zusammen,viele Dinge machen einfach mit Frauen mehr Spaß,Männer sollten auch viel mehr mit Männern unternehmen.Aber die Liebe genieße ich mit dem anderen Geschlecht-vielleicht weil es eben anders ist.
Und ich hatte noch nie das Gefühl ausgenutzt zu werden.
Das Adjektiv arm nehme ich definitiv zurück.Es hatte nur den Anschein als wärst Du ein verbitterter,einsamer Mensch,enttäuscht vom Leben und von den Frauen....
Viele Grüße
East of the sun
Deine Argumente sind nicht von der Hand zu weisen,ja,in einigen Punkten gebe ich Dir recht.
Jeder hat seine Sichtweise erworben aus persönlichen Erfahrungen.Da jeder seine eigenen Erfahrungen macht kann man seine Sichtweisen auch nicht jedem aufs Auge drücken.
Ich habe es aufgegeben mich mit den Maßstäben anderer zu messen.
Ich bin ein Scheidungskind und die neue Frau meines Vaters hat mir einen Entschuldigungsbrief geschrieben,den ich beantwortete mit den Worten:"Ich glaube sowieso nicht,daß man ein Leben lang einen Menschen lieben kann."Damals war ich 16 Jahre alt.Seit dem denke ich darüber nach ob das stimmt oder nicht.
Das Übel in den meisten Ehen liegt ,meines Erachtens nach,an der großen Illusion LIEBE.Die angeblich große Liebe zu einem Menschen,die ein Leben lang so bleibt.Wenn man sich in einen Anderen verliebt betrügt man.Ich persönlich glaube nicht so richtig an diese Art des Zusammenlebens.
Liebe zwischen Mann und Frau gibt es,und zwar in dem Moment wenn es geschieht.Dieses wundervolle Gefühl sollte man leben und genießen solange es da ist,aber man darf sich nicht der Illusion der ewigen Liebe hingeben.
Gefühle unterliegen,wie alles im Leben,einem Wandel.Nichts bleibt so wie es ist,auch Gefühle ändern sich.Es kann Gewohnheit,Vertrauen oder auch Hass daraus werden.Aber Hass liegt in der Enttäuschung.
Ent-Täuschung= Ende der Täuschung=Ende der Illusion.
Ich bin im Alltag sehr gern mit Frauen zusammen,viele Dinge machen einfach mit Frauen mehr Spaß,Männer sollten auch viel mehr mit Männern unternehmen.Aber die Liebe genieße ich mit dem anderen Geschlecht-vielleicht weil es eben anders ist.
Und ich hatte noch nie das Gefühl ausgenutzt zu werden.
Das Adjektiv arm nehme ich definitiv zurück.Es hatte nur den Anschein als wärst Du ein verbitterter,einsamer Mensch,enttäuscht vom Leben und von den Frauen....
Viele Grüße
East of the sun