Grüß Euch!
Ich hab mir gedacht, weil ja die meisten glauben, im Winter ist Ruhe im Garten, ich beweis hier einfach mal das Gegenteil! Natürlich gibts im Winter wenig eßbares zu ernten, außer es hat jemand Vogerlsalat (Rapunzel) rechtzeitig ausgesät oder sich auf Wintergemüse spezialisiert! (Für diesbezügliche Tipps hier wären sicher viele dankbar!! Auch ich selber! Denn keiner weiß alles!)
Aber der Garten sollte doch auch bei allen Erntegedanken auch ein spiritueller Ort sein können, ein Ort der Kraft, ein Ort der Energien ... und vor allem ein ort für "wilde" Mitbewohner - und ich möchte hier einpaar Möglichkeiten des Umgangs mit Garten (oder kleinem Erdstreifen vor dem Haus, oder Balkonkübeln oder oder oder ...) aufzeigen ...
Wintereinbruch:
Der Winter im Garten besteht nicht nur aus Kälte und einer Schneedecke, WENN man ein wenig Vorausschauend gestaltet. Und wer eben wenig vorausschauend war, der kann immer noch Wege und Mittel finden, Strukturen in seinem Garten so zu schaffen, dass der Winter sich nicht mehr auf eine flache Schneedecke über Erdhügeln beschränkt, sondern "etwas hat wo er den Schnee mit gestaltend ablegen kann"!
Ein kleines Bäumchen, egal wie gestaltet, und nur ein paar stehengelassene Halme heben den Schnee optisch aus der Fläche heraus und fangen sehr schnell den Blick ein ...

... ästhetische Skulpturen fesseln ja schnell das Auge ... und das Gemüt ... und schon sind wir beim heilerischen Wert solcher Strukturen ...
Viel vergnügen beim Betrachten
und vergeßt nicht zu frieren beim Schauen
cerambyx