Johanna Mikl-Leitner: „Machen das auch für Deutschland“

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Die Bürger von Ö konnen froh sein solch eine Regierung zu haben.
Punkt 2 aus dem Artikel.
In Deutschland hat Merkel eine mächtige Verbündete: Die "Bild"-Zeitung hat ihr Herz für die Flüchtlinge entdeckt, zeigt Offenheit und Empathie für deren Schicksale.
Hmmm... Die Springer-Chefin und Merkel sind Duzfreundinnen und ich habe schwer den Verdacht, daß ein Mitarbeiter, der sich nicht an die Berliner... äh...Merkels Richtlinie hält, seinen Job vergessen kann. Gründe finden sich immer...
http://www.neopresse.com/politik/da...nd-weiss-dass-meine-freundin-springer-heisst/

Und noch was:
Das Künstler-Ehepaar Kouldakidou wohnte seit 18 Jahren in der „Alten Schule”. Jetzt kündigte ihnen die Stadt Herdecke den Vertrag.
http://www.bild.de/regional/ruhrgeb...nstlerpaar-aus-seinem-haus-44933488.bild.html
{Anmerkung: Ich müßte für B meine Safety runterfahren, was ich nicht tue. Ich kenne also nur den Header...}
Das ist offensichtlich die Art, wie mit den Bürger hier umgesprungen wird, wenn's um F. geht... So schafft man keine Akzeptanz, sondern Feindschaft!
 
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http://kurier.at/chronik/burgenland...-will-wieder-fixe-grenzkontrollen/188.221.929

Burgenland will wieder fixe Grenzkontrollen

SPÖ-Landeschef Hans Niessl für harte Gangart gegen "Schlepper-Mafia".


Sie waren also gegen den ungeregelten Zuzug nach Österreich.

Ja, weil das auch das Ende des Sozialstaates heißt. Je mehr Zuzug besteht, umso weniger Chancen haben die sozial Schwachen im Land.


Abseits des Burgenlands haben Sie sich im Vorjahr viel Kritik eingehandelt, auch in der SPÖ.

Es gab viele, die mir unter vier Augen zugestimmt haben.

Ihre Rufe nach einem Kurswechsel blieben parteiintern zunächst ungehört. Haben Sie verstanden, warum der Bundeskanzler erst Monate später umgeschwenkt hat?

Das Jahr der offenen Schengen-Grenze 2015 wäre früher zu beenden gewesen. Aber das ist halt, weil Landeshauptleute sehr nahe bei den Leuten sind, und wissen, wann Handlungsbedarf gegeben ist.

Nun gibt es Asylobergrenzen. Der Wiener Bürgermeister spricht von einem Richtwert. Wie sehen Sie das?

Im Wesentlichen glaube ich, dass da eh alle das Gleiche meinen. Mir geht es darum, dass wir die 37.500 gar nicht erreichen, sondern deutlich darunter bleiben.


 
http://kurier.at/chronik/burgenland...-will-wieder-fixe-grenzkontrollen/188.221.929

Burgenland will wieder fixe Grenzkontrollen

SPÖ-Landeschef Hans Niessl für harte Gangart gegen "Schlepper-Mafia".


Sie waren also gegen den ungeregelten Zuzug nach Österreich.

Ja, weil das auch das Ende des Sozialstaates heißt. Je mehr Zuzug besteht, umso weniger Chancen haben die sozial Schwachen im Land.


Abseits des Burgenlands haben Sie sich im Vorjahr viel Kritik eingehandelt, auch in der SPÖ.

Es gab viele, die mir unter vier Augen zugestimmt haben.

Ihre Rufe nach einem Kurswechsel blieben parteiintern zunächst ungehört. Haben Sie verstanden, warum der Bundeskanzler erst Monate später umgeschwenkt hat?

Das Jahr der offenen Schengen-Grenze 2015 wäre früher zu beenden gewesen. Aber das ist halt, weil Landeshauptleute sehr nahe bei den Leuten sind, und wissen, wann Handlungsbedarf gegeben ist.

Nun gibt es Asylobergrenzen. Der Wiener Bürgermeister spricht von einem Richtwert. Wie sehen Sie das?

Im Wesentlichen glaube ich, dass da eh alle das Gleiche meinen. Mir geht es darum, dass wir die 37.500 gar nicht erreichen, sondern deutlich darunter bleiben.

na, dass ist doch ein Wort
 

Das wurde längst vorhergesagt: wenn die einen Fluchtrouten geschlossen sind, werden neue Fluchtrouten gesucht - und natürlich auch gefunden.
Die Flüchtlinge verschwinden ja nicht durch das Schließen von Grenzen.
Und ich fürchte, dass auch der EU-Deal mit der Türkei (sie bekommt einen illegalen Flüchtling von uns, im Tausch gegen einen Legalen..) nicht zu weniger Flüchtlingen führt, denn es ist nur ein Tausch. Und ob tatsächlich so viele EU-Staaten mitmachen, bleibt abzuwarten - am Ende bleibt die Aufnahme dann wahrscheinlich wieder an drei Ländern hängen.
Ganz abgesehen davon, dass durch den Türkei-Deal mit der zu erwartenden Visafreiheit für Türken, eine neue Kurden-Flüchtlingswelle losgetreten werden könnte. Das entwickelt sich in der Türkei ja langsam zum Bürgerkrieg.
 
Das wurde längst vorhergesagt: wenn die einen Fluchtrouten geschlossen sind, werden neue Fluchtrouten gesucht - und natürlich auch gefunden.
Die Flüchtlinge verschwinden ja nicht durch das Schließen von Grenzen.
Und ich fürchte, dass auch der EU-Deal mit der Türkei (sie bekommt einen illegalen Flüchtling von uns, im Tausch gegen einen Legalen..) nicht zu weniger Flüchtlingen führt, denn es ist nur ein Tausch. Und ob tatsächlich so viele EU-Staaten mitmachen, bleibt abzuwarten - am Ende bleibt die Aufnahme dann wahrscheinlich wieder an drei Ländern hängen.
Ganz abgesehen davon, dass durch den Türkei-Deal mit der zu erwartenden Visafreiheit für Türken, eine neue Kurden-Flüchtlingswelle losgetreten werden könnte. Das entwickelt sich in der Türkei ja langsam zum Bürgerkrieg.
ja, genau, und da fallen mir spontan ein Ungarn, Polen, Tschechien, Slowenien, England, Frankreich, auch Österreich, da Obergrenze.

Es gibt bestimmt noch mehr, da freiwillige Teilnahme an Flüchtlingsaufnahme.

Gehört jetzt nicht hierher, trotzdem. Es wird ja immer betont wie gebildet die Flüchtlinge sind.

Porugal hat Flüchtlinge aufgenommen, Syrer, die wußten nicht wo Portugal ist. Fühlen sich jedoch sehr wohl da, da das Klima wie in ihrer Heimat ist.
 
http://orf.at/stories/2330968/2330969/

Im Flüchtlingslager von Idomeni haben Insassen erneut die Öffnung der mazedonischen Sperranlagen gefordert. Dutzende Migranten blockierten am Mittwoch die Eisenbahntrasse zwischen Griechenland und Mazedonien, wie das Staatsfernsehen ERT berichtete. Der aus Oberösterreich stammende Caritas-Helfer Wolfgang Lindner berichtete, dass 50 bis 100 Personen in den Hungerstreik getreten seien.

In dem Lager befinden sich Medienberichten zufolge 13.000 Menschen. Laut dem mazedonischen Internetportal Telegraf.mk kamen allein am Dienstag weitere 1.300 Menschen in Idomeni an. Lindner sagte, die Anzahl der Flüchtlinge sei gleich geblieben. Es kämen wenige hinzu und es gingen auch wenige weg. Medienberichten zufolge befinden sich unter den Flüchtlingen auch viele Kurden, die nicht in die Türkei abgeschoben werden wollen. Der Caritas-Helfer sagte, dass fast alle Migranten nach Deutschland wollten.
 
http://orf.at/stories/2330968/2330969/

Im Flüchtlingslager von Idomeni haben Insassen erneut die Öffnung der mazedonischen Sperranlagen gefordert. Dutzende Migranten blockierten am Mittwoch die Eisenbahntrasse zwischen Griechenland und Mazedonien, wie das Staatsfernsehen ERT berichtete. Der aus Oberösterreich stammende Caritas-Helfer Wolfgang Lindner berichtete, dass 50 bis 100 Personen in den Hungerstreik getreten seien.

In dem Lager befinden sich Medienberichten zufolge 13.000 Menschen. Laut dem mazedonischen Internetportal Telegraf.mk kamen allein am Dienstag weitere 1.300 Menschen in Idomeni an. Lindner sagte, die Anzahl der Flüchtlinge sei gleich geblieben. Es kämen wenige hinzu und es gingen auch wenige weg. Medienberichten zufolge befinden sich unter den Flüchtlingen auch viele Kurden, die nicht in die Türkei abgeschoben werden wollen. Der Caritas-Helfer sagte, dass fast alle Migranten nach Deutschland wollten.

M.E. wäre es menschlich gewesen, die Menschen, die zur Zeit der Grenzschliessung in Indomeni gewartet hatten, noch durchzulassen und danach die Grenze zu schliessen - aber nicht denen quasi die Tür vor der Nase zuzuknallen und sie ihrem Schicksal zu überlassen.
 
Im Flüchtlingslager von Idomeni haben Insassen erneut die Öffnung der mazedonischen Sperranlagen gefordert. Dutzende Migranten blockierten am Mittwoch die Eisenbahntrasse zwischen Griechenland und Mazedonien, wie das Staatsfernsehen ERT berichtete. Der aus Oberösterreich stammende Caritas-Helfer Wolfgang Lindner berichtete, dass 50 bis 100 Personen in den Hungerstreik getreten seien.
Aha. Fordern, wo sie nichts zu fordern haben (a) auf welcher Rechtsgrundlage und b) es stehen vernünftige Unterkünfte zur Verfügung), Nötigung (gefährlicher Eingriff in den Bahnverkehr) und Erpressungsversuche per Hungerstreiks...

Der Caritas-Helfer sagte, dass fast alle Migranten nach Deutschland wollten.
Nochmal aha. Natürlich, wohin auch sonst. Hier gibt es das meiste zu holen: Asyloptimierung.
 
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