Johanna Mikl-Leitner: „Machen das auch für Deutschland“

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Ich finde der Staat könnte doch den Solidaritätszuschlag (ca, 14Mrd.) für die Flüchtlinge verwenden, die Kosten für den Golfkrieg sind doch wohl beglichen.
Und "Kohls blühende Landschaften" blühen ja auch schon längst.
Wenn ich das schon höre, "Solidaritätszuschlag für Flüchtlinge"... Noch einmal: Keine Cent für F. über das absolute Minimum hinaus, was D auch unattraktiv machen würde (die Leute kommen nur wegen der Leistungen hierher).
Der Soli gehört ersatzlos abgeschafft und nicht für F. verplempert. Das Geld gehört dem Bürger, zumal er eigentlich befristet sein und nur dem Aufbau Ost dienen sollte... Aber Steuern (sic! Egal, welchen Euphemismus man dafür erfindet!), die einmal eingeführt wurden, wird man fast nie wieder los...
 
so wie ich hörte ist das auch im Gespräch,
und ich find es auch nicht schlimm das jeder einen Teil leistet.
Ich halte das für einen ausgemachten Skandal, denn warum soll der Einheimische Millionen F. aushalten und durchfüttern? Besser dafür sorgen, daß die F.-Zahlen massiv gesenkt werden, egal wie!

Ich will niemandem ein schlechtes Gewissen einreden, aber die Hetze, und der Egoismus gegenüber den Flüchtlingen ist nicht zu übersehen.
Das versuchen Menschen wie Du ohne Unterlaß!
Und sorry, wenn mir meine Familie, deren Sicherheit und deren Ein- und Auskommen unendlich mehr wert sind als ungebetene Gäste, die Probleme ohne Ende verursachen!

Neue Probleme:
http://www.derwesten.de/staedte/obe...lich-beruehrt-acht-festnahmen-id11646493.html
Natürlich hat man sie wieder laufen lassen... :lachen:*sarkastisch*
 
http://www.brandeins.de/archiv/2004/recht-und-richtig/was-ist-eigentlich-der-solidaritaetszuschlag/
Aber die Art und Weise, wie das Geld ausgegeben wurde, erklärt, warum das noch nicht der Fall ist: Von den 1250 Milliarden Euro sind nur etwa 20 Prozent, also 250 Milliarden Euro, in Infrastrukturmaßnahmen und Unternehmensförderungen investiert worden. Mehr als 800 Milliarden Euro verflüchtigten sich in Form von Arbeitslosengeld, Renten und der Aufrechterhaltung der Bürokratie. Nicht die ostdeutsche Wirtschaft verschlingt die Milliarden: Sie werden vor allem für Sozialausgaben verwendet.

War eh klar!
 
Wenn ich das schon höre, "Solidaritätszuschlag für Flüchtlinge"... Noch einmal: Keine Cent für F. über das absolute Minimum hinaus, was D auch unattraktiv machen würde (die Leute kommen nur wegen der Leistungen hierher).
Der Soli gehört ersatzlos abgeschafft und nicht für F. verplempert. Das Geld gehört dem Bürger, zumal er eigentlich befristet sein und nur dem Aufbau Ost dienen sollte... Aber Steuern (sic! Egal, welchen Euphemismus man dafür erfindet!), die einmal eingeführt wurden, wird man fast nie wieder los...

Im Moment wird er wohl verplämpert, für die " schwarze NULL" .........ist doch nix als Verarsche.

Für Menschen in Not finde ich Geld nicht verplämpert, sondern sinnvoll!

Reg Dich mal lieber auf, was an Steuergeldern sinnlos verschwendet wird, hier nur einige Beispiele:

http://www.news.de/panorama/8556216...-friedhofs-app-werbung-ssv-jahn-regensburg/1/

http://www.welt.de/wirtschaft/artic...frechsten-Faelle-von-Steuerverschwendung.html
 
Reg Dich mal lieber auf, was an Steuergeldern sinnlos verschwendet wird, hier nur einige Beispiele:
Keine Bange, das ärgert mich genug... Die sollten mich mal mit 'nen Karton Rotstifte ins Finanzministerium lassen. 100 Milliarden spare ich wie nix ein... :)
...und fange mit überdimensionierten Dienstlimousinen an, sozusagen als Fingerübung... :rolleyes:
 
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http://orf.at/stories/2329670/2329669/

Mikl-Leitner rät, in „warmen Quartieren“ zu bleiben

Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) hat am Montag der mazedonischen Regierung explizit für ihr Verhalten in der Flüchtlingskrise gedankt. „Mazedonien hat bisher mehr zur Stabilität Europas beigetragen als so manches EU-Mitgliedsland“, übte Mikl-Leitner am Montagabend in einer Stellungnahme auch indirekt Kritik an Griechenland.

„Verantwortlich für diese dramatischen Szenen sind jene, die bei den Menschen im Camp Idomeni nach wie vor falsche Erwartungen wecken“, erklärte Mikl-Leitner. Den Flüchtlingen riet sie, in Griechenland zu bleiben: „Wer es gut mit den Menschen im Camp meint, sollte sie darin bestärken, die bereitgestellten warmen, festen Quartiere in Griechenland anzunehmen und sich versorgen zu lassen“, so die Innenministerin. „Stattdessen wird vereinzelt nach wie vor signalisiert, man könne sich auf eigene Faust auf den Weg in sein Wunschzielland machen. Das ist verantwortungslos und aufs Schärfste zu verurteilen.“
 
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