Hatari
Sehr aktives Mitglied
das viele Menschen dagegen sind Land zu geben um das Häuser gebaut werden.
flimm, ich weiß ja nicht wo du lebst. In der Wirklichkeit?
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das viele Menschen dagegen sind Land zu geben um das Häuser gebaut werden.
Also für Hamburg stimmt das. Da streiten sich die Behörden sogar untereinander um Gebiete, wo Unterkünfte für Flüchtlinge gebaut werden können. Inzwischen will die Bausenatorin Wohnraum doch lieber verdichten (also in die Höhe bauen, enger bauen, Einzelhaussiedlungen stückweise aufkaufen, damit man da Hochhäuser usw. bauen kann, wo viel mehr Leute reinpassen) und die Grünen haben den Vorschlag gemacht, dass Bürger Vorschläge machen dürfen, damit man sich vorab versichern kann, dass es keine weiteren Initiativen gibt, die z.B. Naturschutzgebiete unberührt sehen wollen oder auch gegen die teilweise immense Größe von großangelegten "Städten am Stadtrand" für mehrer tausende Menschen = Anti-Ghetto-Initiativen gibt es hier auch.das viele Menschen dagegen sind Land zu geben um das Häuser gebaut werden.
Sehr sinnig ... damit wieder was größeres da ist, zum wegbomben.
http://www.spiegel.de/politik/ausla...nge-in-syrischem-lager-sammeln-a-1080808.html
Problemverlagerung: Erdogan schlägt Bau einer "Flüchtlingsstadt" in Syrien vor
Zwischen 2,5 und 2,7 Millionen syrische Flüchtlinge sollen sich zurzeit in der Türkei aufhalten. Staatschef Recep Tayyip Erdogan will ein weiteres Anwachsen dieser Zahl gern verhindern: Am Samstagabend brachte er über die halbamtliche türkische Nachrichtenagentur Anadolu den Vorschlag ins Spiel, im Norden von Syrien eine "Flüchtlingsstadt" zu errichten. Die Stadt könne nahe der Grenze zur Türkei mithilfe der internationalen Gemeinschaft errichtet werden und eine Fläche von 4500 Quadratkilometern haben.