Jetzt erwischt es die Schweiz doch noch...

ch will damit genau das aussagen, was ich geschrieben habe. Wenn man Leute über 40 Jahre lang als Ausländer empfindet und bezeichnet, hat man im Lauf weniger Jahre ziemlich mühelos einen ziemlich hohen Prozentsatz an Ausländern beisammen.

Was du damit genau aussagst ist die Einbahnstrassenregelung;wenn Leute sich über 40 Jahre lang selbst als Ausländer empfinden,weil sie ihre kulturelle Herkunft nicht verleugnen oder besser gesagt verraten wollen aus ihrem Empfinden, hat man im Lauf weniger Jahre ziemlich mühelos einen ziemlich hohen Prozentsatz an Ausländern beisammen.

Es verhält sich ähnlich wie mit der ghettorisierung bestimmter Stadtteile weil Migranten am liebsten dort wohnen wo sie ihresgleichen auch vorfinden.
Was aber sagen unsere "Gutmenschen" ? Sie sagen die Ausländer wurden in die Ghettos gezwungen!
Diese Einbahnstrassenregelung der polarisienden "Gutmenschen" führt zu Nichts ausser zu noch mehr Polarisierung der Gesellschaft.
Gut gemeint ist die kleine Schwester von schlecht gemacht.
Es gibt keine gut gemeinte Polarisierung!
 
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Was du damit genau aussagst ist die Einbahnstrassenregelung;wenn Leute sich über 40 Jahre lang selbst als Ausländer empfinden,weil sie ihre kulturelle Herkunft nicht verleugnen...

Nein, das genau sage ich damit nicht aus. Wenn jemand 40 Jahre lang in einem Land lebt, als Ehefrau eines Inländers, ohne Sprachundkulturbarriere (und sogar die Halskrankheit hat sie erlernt)und noch immer als Ausländerin bezeichnet wird, dann liegt es schon an denen, die sie immer noch so bezeichnen. Sie hat sich im übrigen nicht drüber beklagt, sie hats mit einem Schulterzucken erwähnt.



Und dein gottverdammtes Lieblingsschlagwort passt zu dem, was ich ausgesagt habe, wie Faust in Auge. Fällt dir eigentlich, wenn wer nicht deiner Ansicht ist, wirklich nix anderes ein als Gutmenschgutmenschgutmensch. Das Fragezeichen lass ich weg, denn es ist eh offensichtlich.
 
Ich spreche von dem, was ich mir wünsche, angesichts dessen, was in den letzten Monaten im Internet und in manchen Medien zu lesen steht.

Du wirst es vielleicht nicht glauben,weil du es vielleicht nicht wahrnehmen kannst,aber (permanentes) positiv-denken erzeugt eben so polarisierenden Druck wie (permanentes) negativ-denken.
Im energetischen Bezug dazu:was in den letzten Monaten im Internet und in so manchen Medien zu lesen steht, steht vielleicht nicht im Einklang mit (d)einer positiven Denkweise (über Flüchtlinge),
aber die mediale Berichterstattung über Flüchtlinge ist in der Mehrzahl definitiv positiv.
Man muss nur genau hinschauen und auch abwägen können.
ABER: Ausländer und Flüchtlinge sind nicht generell potenzielle Opfer nur weil sie Ausländer und Flüchtlinge sind.
Man kann Ausländer und Flüchtlinge generell zu potenziellen Opfern machen,so wie man im Gegenzug Ausländer und Flüchtlinge zu potenziellen Tätern machen kann.
Die Bewertung dessen ist dann eine ganz spezielle Angelegenheit.
 
Wenn jemand 40 Jahre lang in einem Land lebt, als Ehefrau eines Inländers, ohne Sprachundkulturbarriere (und sogar die Halskrankheit hat sie erlernt)und noch immer als Ausländerin bezeichnet wird, dann liegt es schon an denen, die sie immer noch so bezeichnen.

Dann wird das wohl an ihrem extrem fremdländischen Aussehen (dunkle Hautfarebe) liegen und nicht allein an der Tatsache dass diese Ehefrau Ausländerin ist.
Und ich weiss da persönlich wovon ich spreche!!
Meine Ehefrau ist Südosteuropäerin,lebt seid genau 40 Jahren (seid 1975) in Deutschland und sie sieht auch entsprechend so aus,spricht aber perfekt deutsch.Und sie hatte bisher noch nie das Gefühl dass man sie als einen ausländischen Fremdkörper bezeichnet,im Gegenteil man war immer sehr überrascht darüber dass sie keine Deutsche sei.
Und selbst meine Mutter und die Mutter meiner Mutter hatte extrem dunkle Haare,was zum Deutschein ja auch seid Jahrhunderten dazugehört.
Kinnaree,ich weiss nicht was für ein Problemszenario du da versucht zu fabulieren wo in meinen Augen keines ist.
 
Und dein gottverdammtes Lieblingsschlagwort passt zu dem, was ich ausgesagt habe, wie Faust in Auge. Fällt dir eigentlich, wenn wer nicht deiner Ansicht ist, wirklich nix anderes ein als Gutmenschgutmenschgutmensch.

Mein so genanntes Lieblingsschlagwort "Gutmenschen" kann man vielleicht mit Naivität bezeichnen.
Und im Bezug auf Flüchtlinge und Ausländer sie potenziell als "Opfer" zu sehen und zu betrachten passt der Begriff Naiv ja auch.
 
(die Medien lügen, die Alternativmedien sind oft ebenfalls gefaked - - im Grunde läge die Stärke des Internets darin, dass jeder berichten kann was bei ihm gerade aktuell und tat-sächlich auf der Straße abläuft (y))

ja, da hast Du recht....

die Schweiz ist längst hopps genommen (das bilderbergtreffen war vor zwei jahren bei euch? auch kein gutes zeichen. sorry)

naja, einerseits bin ich auf die Entwicklung positiv gespannt weil ich einfach weis, das Veränderungen anstehn......
bilderbergtreffen war vor etwa 4 Jahren, aber ich frage mich was die Abstimmung, vor etwa einem Jahr gewesen sein soll.....echt für nix.
 
Dann wird das wohl an ihrem extrem fremdländischen Aussehen (dunkle Hautfarebe) liegen und nicht allein an der Tatsache dass diese Ehefrau Ausländerin ist.
Und ich weiss da persönlich wovon ich spreche!!
Meine Ehefrau ist Südosteuropäerin,lebt seid genau 40 Jahren (seid 1975) in Deutschland und sie sieht auch entsprechend so aus,spricht aber perfekt deutsch.Und sie hatte bisher noch nie das Gefühl dass man sie als einen ausländischen Fremdkörper bezeichnet,im Gegenteil man war immer sehr überrascht darüber dass sie keine Deutsche sei.
Und selbst meine Mutter und die Mutter meiner Mutter hatte extrem dunkle Haare,was zum Deutschein ja auch seid Jahrhunderten dazugehört.
Kinnaree,ich weiss nicht was für ein Problemszenario du da versucht zu fabulieren wo in meinen Augen keines ist.
Meine Tante ist Wienerin. Und war blond.
:)
Und warum es ein Problem ist, wenn man drauf hinweist, dass es in manchen Gesellschaften schwieriger ist, als "dazugehörig" akzeptiert zu werden als in anderen, das weiß ich nicht. Ich hab halt drauf hingewiesen.
 
Mein so genanntes Lieblingsschlagwort "Gutmenschen" kann man vielleicht mit Naivität bezeichnen.
Und im Bezug auf Flüchtlinge und Ausländer sie potenziell als "Opfer" zu sehen und zu betrachten passt der Begriff Naiv ja auch.
Also ist unsere Rechtssprechung auch naiv. Denn es gilt ja die Unschuldsvermutung, so lang, bis das Gegenteil bewiesen ist.

Wie du meinst.
 
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Und warum es ein Problem ist, wenn man drauf hinweist, dass es in manchen Gesellschaften schwieriger ist, als "dazugehörig" akzeptiert zu werden als in anderen, das weiß ich nicht.

Gesellschaftsschichten.
Zumindest meiner Erfahrung nach scheint es, als hätten die unteren Gesellschaftsschichten wesentlich mehr Schwierigkeiten mit Zuwanderern als die oberen.

Woran das liegt, kann ich nicht sagen.
 
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