[ Jesus ]
Dass Jesus Gottes (einziger) Sohn sei, ist christliches Gedankengut, das hier von den wenigsten geteilt wird..
Das hat mit "abgehoben" nichts zu tun, sondern mit spirituellem Verständnis.
Alles andere, worüber du stolperst, auch.
Du siehst die Menschen rein materiell, sie haben gefälligst dies und jenes zu tun, damit sie ihren materiellen Auftrag erfüllen.
Ich sehe es grundlegend anders.
Ich erlebe das materielle Leben als so vielfältig, wie es Menschen gibt..
Keine zwei haben die gleichen oder gar die selben Lebensaufgaben.
Einer mag sein größtes Glück darin sehen, eine funktionierende Ehe/ Partnerschaft und Kinder zu haben.
Andere sehen ihre berufliche Tätigkeit und den damit verbundenen Erfolg als das non plus ultra an.
Wieder andere haben den Schwerpunkt ihres Lebens auf die geistige/spirituelle Entwicklung gelegt und gehen diesen Weg am liebsten alleine.
Und dazwischen gibt es Milliarden Grautöne - so viel, wie es Menschen gibt.
Es gibt keinen fixen, vorgeschriebenen Weg für alle, keine gleichgeschalteten Aufgabe. Dies ist eine rein materielle Sicht der Dinge, die ebenfalls nicht von allen geteilt wird..
Du kannst es so sehen, aber dann musst du dir auch sagen lassen, dass es eben nur deine Sicht der Dinge ist - keinesfalls allgemeinverbindlich.
Gruß von Rita
War nicht sein Sohn na auch gut und so wunderbar begreifbar für einen nichtabgehobenen... ---
ja Auftrag erfüllt .....
lächel ....
Dass Jesus Gottes (einziger) Sohn sei, ist christliches Gedankengut, das hier von den wenigsten geteilt wird..
Das hat mit "abgehoben" nichts zu tun, sondern mit spirituellem Verständnis.
Alles andere, worüber du stolperst, auch.
Du siehst die Menschen rein materiell, sie haben gefälligst dies und jenes zu tun, damit sie ihren materiellen Auftrag erfüllen.
Ich sehe es grundlegend anders.
Ich erlebe das materielle Leben als so vielfältig, wie es Menschen gibt..
Keine zwei haben die gleichen oder gar die selben Lebensaufgaben.
Einer mag sein größtes Glück darin sehen, eine funktionierende Ehe/ Partnerschaft und Kinder zu haben.
Andere sehen ihre berufliche Tätigkeit und den damit verbundenen Erfolg als das non plus ultra an.
Wieder andere haben den Schwerpunkt ihres Lebens auf die geistige/spirituelle Entwicklung gelegt und gehen diesen Weg am liebsten alleine.
Und dazwischen gibt es Milliarden Grautöne - so viel, wie es Menschen gibt.
Es gibt keinen fixen, vorgeschriebenen Weg für alle, keine gleichgeschalteten Aufgabe. Dies ist eine rein materielle Sicht der Dinge, die ebenfalls nicht von allen geteilt wird..
Du kannst es so sehen, aber dann musst du dir auch sagen lassen, dass es eben nur deine Sicht der Dinge ist - keinesfalls allgemeinverbindlich.
Gruß von Rita
