Jesus, Jesus über alles

Wurscht! Hauptsach, das giftige, häßliche, hasserfüllte, gierige, schelmige Gruselmonster wird umarmt, wie ich das hinbekomm, is sowieso meine Limo. :-)

Hehe. Wo sind die Tage, in denen ich in Wachträumen von verschiedensten Dämonen, Zombies, Geistern und Teufeln verfolgt worden bin ? Da konnte ich auf diese Weise noch ein wenig Adrenalin abbekommen. So ist es mit den Horrorfilmen. Mit der Zeit wird man wählerisch und nichts mehr ist gruselig genug. Es bleiben nur die üblichen Gefühle in einem selbst, reine, wilde Energien, die noch kennengelernt werden "müssen". Und wenn man durch das Unbekannte reist, ist das ein unendlicher Prozess. Man transformiert und wird transformiert.
 
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Hehe. Wo sind die Tage, in denen ich in Wachträumen von verschiedensten Dämonen, Zombies, Geistern und Teufeln verfolgt worden bin ? Da konnte ich auf diese Weise noch ein wenig Adrenalin abbekommen. So ist es mit den Horrorfilmen. Mit der Zeit wird man wählerisch und nichts mehr ist gruselig genug. Es bleiben nur die üblichen Gefühle in einem selbst, reine, wilde Energien, die noch kennengelernt werden "müssen". Und wenn man durch das Unbekannte reist, ist das ein unendlicher Prozess. Man transformiert und wird transformiert.

Ja, es hört nie auf! Schon verrückt. Man kann aber auch nicht aufhören, wenn man mal angefangen hat, Geschmack am Transformieren zu finden! Mir geht es jedenfalls so! Hat eine gewisse Ähnlichkeit mit Wellenreiten, finde ich.
 
Aber ich streng meine Erbse immer an, weil ich nicht anders kann, auch wenns oft nix bringt. Jetzt bin ich wieder aufgewacht und hatte folgenden Traum zu dem Thema da.

Da is schon was dran, wenn man davon ausgeht, das Jesus viele Gesichter hat. Kaum weniger Gesichter, als der Teufel, in manchen Darstellungen. Da ist schon was dran.

Jaja, Jesus ist zwar Botschafter der Liebe, reiner göttlicher Liebe, aber auch ein sehr gefährlicher Mann. So wie der Teufel. Botschafter von Liebe und Freiheit. Hmmm .... ich frag mich schon lang nicht mehr, wo zwischen den Beiden der große Unterschied ist. Ein Weg führt in die Schuld und der selbe Weg führt aus der Schuld, weil der Weg führt durch die Schuld und wenn ich durchs Tal der Schuld wandere (durchs dunkle Tal sozusagen) dann ist das einzige, was mich interessiert, dass Feuer am Ende des Schuldtals. Ob an dem einen oder an dem anderen Ende, da weiß ich nichts drüber. Feuer brennt. Das weiß ich.

Alles is gefährlich. Der Weg in die Hölle is gefährlich und der Weg raus nicht minder. Jetzt, nachdem ich mich beruhigt hab, in meiner Funktion als Advokat des Menschensohnes versteh ich ALnei schon besser, wenn er an die vielen Gesichter erinnert. Jaja. ein sehr gefährlicher Mann, der Herr Jesus.

Gestern bin ich draufgekommen, als ich wieder daran erinnert wurde, dass Selbstvergebung - SELBSTVERGEBUNG - eine gute Möglichkeit wäre, Verantwortung zu tragen. Wie wahr. VERGEBUNG hilft. Warum also nicht auch SELBSTVERGEBUNG.

Aber was bedeutet das - VERGEBUNG?

Für mich bedeutet das nichts anderes als VERBRENNUNG. An einem Ort wo mir Vergeben wird, da wird meine Schuld verbrannt. Sonst heißt das nichts für mich. Anders kann ich mir die Auflösung der Schuld nicht vorstellen.

Wenn ich jetzt einen umgebracht hätte in einem meiner Wutanfälle - was mir zum Glück nicht passiert is, in diesem Leben, dem Himmel sei Dank - dann hätte ich Schuld auf mich geladen. Und will ich frei werden, von dieser Schuld, dann muss mir Vergeben werden. Ob nun von Gott oder von mir selbst, lass ich mal aus. Die Vergebung von Schuld ist eine Auflösung, eine vollkommene Auflösung von Schuld - von diesem Mord - und bei Auflösung von Schuld denke ich zuerst an Verbrennung und zwar in einem heiligen Feuer.

Vergebung klingt nur sanfter und auch das mag seine Berechtigung haben, denn es gibt ja auch geringere und große Schuld. Je nach dem wie groß die Schuld ist, dementsprechend die Größe und Kraft des Feuers. Es gibt auch sanftmütige menschen die eine kleine Schuld tragen, die dürfen von Sebstvergebung reden. Ein schwer verschuldeter Mehrfachmörder darf von Verbrennung reden.

Klar muss diese Verbrennung passieren. Sofern ein Mensch durchs Schuldtal wandert und Sehnsucht verspürt, es wieder zu verlassen, muss zuerst seine Schuld verbrannt werden, denn kein Schuldenbeutel wird jemals die Zone reiner Göttlichkeit und Unschuld betreten. sonst wäre diese Zone ja nicht mehr heil wie heilig.

Wie sanft oder unsanft die Verbrennung passiert, hängt natürlich vom individuellen Weg durchs dunkle Schuldental ab bzw. wieviel Schuld man bereits im Schuldental zurückgezahlt hat. Zahlt man im Schuldental nichts zurück, dann wird das Feuer ein recht großes sein, und da ist wurscht, ob ich auf der einen oder auf der anderen Seite raus will, aus dem finstren Tal.

Auf der einen Seite steht eben der Teufel mit geblümter Schürze seine empfindlichen Teile verdeckend hinter seiner ganzen Kücheneinrichtung und macht den Herd grad an und auf der anderen steht Jesus, der schöne Mann, diesmal als Texaner verkleidet und zündet sich eine Winston an. Mit einem brennenden Benzinkanister und denkt sich: "wird das reichen?" , als er mich des Weges kommen sieht, einen mittelgroßen Sünder vor dem Herrn.

Drei Möglichkeiten seh ich noch. Ich renn noch 1000 Ewigkeiten von dem einen Ein/Ausgang zum anderen Aus/Eingang und üb mich derweil in Machtspielen mit meinen Mitmenschen oder unterdrück meinen Hund, dass ich zumindest irgend was sinnvolles mach, das mir auftrieb verleiht ....

oder ich sag mir, was solls, der Mensch is schwach und hilflos, unvollkommen, lasterhaft und Schuld befleckt, denn schwach ist das Fleisch und der Himmelvater wirds scho richten und geh brav in die Kirche. auch gut. Jeder biegt irgendwie die Zeit rüber.,

Oder ich versuch mich in SELBSTERLÖSUNG was dann wieder dieser VERBRENNUNG gleich kommt, nach meinem Verständnis zumindest.

Aber welcher Mensch verbrennt sich schon gern selber. Das tut doch viel zu weh. Und vor allem: "Wie verbrennt man Schuld?" Ja, ich kann ein paar magische Rituale erfinden und das eine Zeitlang spielen. Kann angeschneuzte Taschentücher von mir verbrennen und mir einreden: So, jetzt verbrenn ich meine Schuld - Hokus Pokus Trallalla!"

Man weiß ja nie so ganz 100%ig, wo die Schuld sich grad wieder versteckt. Die flieht ja vor dem Feuer, so is das ja nicht. Erst verbrenn ich mein Taschentuch, dann merk ich, die Drecksau hat sich in meinen Socken versteckt. Die Schuld is ein charakterloses Schwein.

VORSICHT BITTE; SICHERHEITSHINWEIS!!!!

Verbrennung sind sehr schmerzhaft und können tödliche Folgen haben. Es geht bei dieser Art der Verbrennung darum - NUR DIE SCHULD - NICHT ABER "SICH SELBST" zu verbrennen. Das wollen wir nicht, dass ein noch größeres Unglück passiert, als dieses Schuldental ohnehin schon ist.

Im Zweifelsfall empfiehlt sich die Anrufung eines professionellen Schuldauflösers. Ich denke hier gern an den Herrn Jesus, weil ich kulturell in dieser Richtung vorbelastet bin und er hier zu Lande der Heiland genannt wird, was soviel heißt, wie: Hier geht zum heilen Land. Nicht mehr und nicht weniger. Aber natürlich steht mir auch der Weg zu "Teufel nochmal" jederzeit frei. Oder der Weg nach oben, zur Wolke 7.

Natürlich hat das alles nur Gültigkeit, sofer Erlösungs oder Vergebungsbedürfnis besteht. Besteht nichts dergleichen, fühlt man sich rundherum wohl, im Schuldtal oder wohnt man in einem anderen Tal oder gar auf einem Berg .... dann besteht auch kein Grund zur Sorge, oder Angst vor dem Feuer. Aber das Tal der Sünde und Schuld ist recht groß und hat viele Bewohner und von denen kommt kaum einer um das heilige Feuer herum, wenn er in die Zone der Uschuld - das Himmelreich - betreten will.

Viele wollen das auch gar nicht, denen gefällts hier, aber eben nicht einem Jeden.

Jetzt stellt sich mir noch die Frage: Wenn ich das Tal der Schuld verlassen will und das Himmelreich betreten will - wie will ich das machen? Als individueller Mensch oder als Gott? Diese Frage ist mir persönlich nicht ganz unwesentlich.

Wenn ich mich nämlich selbst erlöse - von meiner Schuld befreie, in dem ich mir "vergebe", also meine Schuld tilge, indem ich sie "verbrenne", dann muss ich ja fast sowas wie ein Gott sein - vollkommen also - denn ein schwacher, unvollkommener Mensch, der sich Schuldig gemacht hat - wie soll der so eine empfindliche Arbeit vollbringen, bei der nur die Schuld, die an ihm haftet, nicht aber er selbst zu Schaden kommt?

Das würde doch das vollkommene Wissen voraussetzen, dass das reine Selbst des Menschen immer Schuldfrei ist? Ja, das wäre ein weiterer Ausgang. Ein wissender Buddha werden. Aber auch der hatte sicher Kämpfe und auch da ist ein Feuer. Vergebung von Schuld ist Verbrennung von Schuld. Selbstvergebung ist Selbstverbrennung, weil die Schuld haftet bereits als Erinnerung und wenn Schuld verbrannt wird, dann wird die Erinnerung verbrannt, dann erst ist das Wesen wieder völlig frei von Schuld.

Einfach zu sagen: Das Wesen ist unberührbar wird nicht reichen, wenn die gesamte Erinnerung an die Schuld im Kopf ist und den Menschen ausbremst. Die Reinheit des Wesens muss erfahren werden, nicht nur besprochen.

Will ich also bereits als Gott das heilige Land betreten oder als Mensch, der erkannt hat, dass er WIE Gott ist, will ich mich selbst erlösen oder will ich mich von einem Profi verbrennen lassen? Das sind die Fragen, die mir manchmal durch den Kopf gehen. Aber ich glaube, in das Feuer geht man immer als der egoistische, individuelle Mensch und wie man rauskommt aus dem Feuer - ob als gereinigter Mensch oder als Gott, dass weiß ich nicht zum aktuellen Zeitpunkt.

Hierbleiben will ich nicht mehr, im Schuldental, dass weiß ich. Und für ewig und immer sehnsüchtig zwischen den beiden Taleingängen hin und her rennen. Nein! Ich will zu Gott, mich einen kleinen Moment in der Ewigkeit ausruhen, bevor er mich wieder auf die Reise schickt. Ich muss neue Kraft sammeln. Das kann ich nur zu Hause.

Und Jesus ist ein gefährlicher Mann, da ist schon was dran, weil wenn er sagt, ich bin der Weg, dann ist er auch der Weg durchs Fegefeuer hindurch, das hinwegfegt, die Sünde der Welt. Wer ihm folgt, wird brennen. Und brennen werden auch die, die zum anderen Aus/Eingang wollen. Um das Feuer kommt wohl keiner herum, der im Schuldental lebt und es verlassen will und seis auch nur für einen Moment in der Ewigkeit.

Ja, ein Buddha werden und das Nirwana erlangen, das wär vielleicht eine Alternative, die ich noch seh, aber da kenn ich mich gar nicht aus damit. Das kommt vielleicht ein anderes mal dran. Irgendwann. Irgendwo. Nirgendwo. Das is sicher auch ein weiter Weg. Einfach zu sagen: es gibt keine Schuld, es gibt das Böse nicht, alles is nur Illusion .... das wird da wohl nicht reichen. Einen gewissen Erfahrungsweg wird man da sicher auch gehen müssen, wenn man mal ein ordentlicher Buddha werden will. Glaub ich zumindest. Ich weiß ja gar nicht mal, was ein Buddha ist. Ein Erleuchteter glaub ich. Was das ist, weiß ich aber auch nicht. Ich weiß nur, ich werde brennen.

Zum Glück war das nur ein Traum.
 
Nur ist es so: Wenn Schuld - sofern vorhanden - verbrannt wird, dann tut das nicht zwingend weh. Das hab ich vergessen. Das macht vielleicht den Unterschied in der Wahl des Feuers aus. Alles Täuschung. Ich meine, wenn man in einem Feuer steht in dem gerade Schuld verbrennt, erweckt man unter Umständen nach außen hin einen ganz anderen Eindruck, als man sich wirklich fühlt.

Ein leidendes Gesicht kann auch heißen, dass da gerade etwas abfällt von einem Menschen. Ein Schmerzenschrei kann ein Befreiungschrei sein, wenn eine große Last wegbricht, die ein anderer gar nicht sieht. Weil nichts ist hier so, wie es scheint, in dieser Hölle.
 
Hi, Monk!

Das Brennen kenne ich auch gut, das hatte ich schon mehrmals im Leben. Mich macht es regelrecht süchtig, denn wenn ich es schaffe, es einfach anzunehmen, fühlt es sich an wie Leben pur!
Die Frage ist doch auch, was Schuld eigentlich ist? Viel Schuld entsteht einfach nur dadurch, dass wir gesagt bekommen, dass etwas, was wir tun, nicht in Ordnung ist. Oft bekommt bereits ein Säugling, der schreit, weil er nicht anders "sagen" kann, dass ihm etwas fehlt oder so, mitgeteilt, dass er "böse" ist. Sowas setzt sich in der Psyche fest, weil das die prägendste Zeit überhaupt ist.

LG

believe
 
Und ob es richtig ist zu versprechen, dass Christus ein Steichelpfad ist, dass weiß ich auch nicht. Es ist ein Feuer. Ein heißes Feuer, dass alles was an einem Menschen schlecht geworden ist auf dem Weg, verbrennt. Und es brennt um die ganze Hölle herum. Nur in der Hölle ist man einigermaßen sicher davor.

Hat mir auch noch geträumt.

Ich sags euch, ich träum Sachen. Das is wirklich schlimm.
 
Die Frage ist doch auch, was Schuld eigentlich ist? Viel Schuld entsteht einfach nur dadurch, dass wir gesagt bekommen, dass etwas, was wir tun, nicht in Ordnung ist.

Ja, die Entstehung von Schuld, das is ein eigenes Kapitel. Da kennen sich die Buddhisten gut aus. Die haben da eine recht klare Sprache finde ich, was die Entstehung von Leid an sich angeht. Wenn ich mich dazu veräußern würde, würde ich nur Sachen nachplappern.

Ich, auf meinem Level des Daseins, kanns mir einfach ganz grob machen. Raub ich einen aus, hau ich eine nieder, schlag ich jemanden tot, weil ich mein, recht zu haben - auch, wenn ich ihn verbal totschlag, wir müssen nicht das Ärgste immer annehmen, unterdrück ich jemanden in seiner Freiheit, red falsches Zeug über einen anderen, dann mach ich mich schuldig. Mehr oder weniger schwer. Aber Buddhisten beschreiben das besser, wie Leid entsteht. Und das mans wirklich versteht, das braucht Zeit, wo an sich im Stillen damit auseinander setzt, glaub ich.

Das andere, was du meinst, is die Schuld, die man sich einreden läßt. Ja, da kann man wohl nur aufpassen, dass es nicht mehr passiert, wenn mans mal erkannt hat und dass man nach Möglichkeit mit seinem Säugling anders umgeht. Aber das is schwer, da trau ich mir auch nichts sagen, weil ich war noch nie eine Mutter, nichtmal ein vater :-)

l.G.Monk
 
Oft wird gegen Schuldgefühl protestiert, kommt mir vor.

Wenn einer den Kopf hängen läßt, sagt man ihm: Du hast Schuldgefühle, da musst du dich davon befreien.

Von den Schuld-Gefühlen! Nicht von der Schuld.

Aber Schuldgefühl braucht man als Mensch, weil gäbs das Schuldgefühl nicht, wär alles schnell im Lot.
Dann hack ich dem Nachbarn einfach die Rübe ab, wenn er mich nervt und fertig.

Und dazu gehört auch die Erwartung von Schuldgefühl.
Wenn ich dem Nachbarn die Rübe abhack, dann werde ich schuldig sein, an seinem Tod.
Das Wissen um Schuld - gehört für mich dazu.

Und hab ich mich mal schuldig gemacht, dann gehts mir um die Auflösung der Schuld und nicht um die Auflösung des Schuldgefühls.

Da is schon ein Unterschied, glaub ich.

Und weil man eben im öffentlichen Raum nicht drauf vertrauen kann, dass alle Menschen ein gleichermaßen stark entwickeltes Schuldgefühl und die Entsprechende Schulderwartung beim planen gewisser Unternehmungen haben, brauchen wir diese ganzen Kontrollinstanzen. Das leuchtet mir schon ein.

Das wird sich auch nie ändern, in einer Welt, in der man sagt: "Du musst dich von deinem Schuldgefühl befreien!" In so einer Welt wird es immer Gute und Böse, Verbrecher und Polizisten geben. Aber da dieses Spiel irgendwann langweilig wird und Gott groß ist, so hoff ich doch, dass es noch Alternativen dazu gibt.

Drum werd ich oft wütend, wenn mir einer mein Schuldgefühl ausreden will. Das brauch ich noch. Das macht mich einigermaßen Menschlich. Und wills mir einer ausreden, muss ich immer aufpassen, dass ich mich nicht schuldig mach. :clown:

Aber ich segen den anderen dann mit Licht und Liebe, der weiß es halt nicht, dass ich mein Schuldgefühl brauch. Langsam lern ich das ja auch :liebe1:
 
in ägypten nannten sie ihn auch issa und es war der stern zwischen den augen brauen -die geflügelte sonne .nicht auf den schwingen des horus auf denen auch aber auf den schwingen eurer augen brauen werdet ihr ihn erkennen .er ist verdammt nah bei einem jeden von uns uus jesus isso(a)
alles liebehw
Da fällt mir spontan was ein. Horus - der Sohn. Und ich hatte einmal eine Zeit, als junges Mädchen, da habe ich mich sehr intensiv mit den ägyptischen Vorstellungen der Archetypen befaßt. Da fand ich irgendwo in einem Buch die Erklärung, daß die Aussprache, die sich eingebürgert hat für die ägyptischen Namen, nicht ganz korrekt ist. Weil ja die Vokale nicht geschrieben wurden. Wenn man nun, so wurde erläutert, neuere sprachvergleichende Erkenntnisse heranzieht, dann müßte das eher wie "CHiRiS" klingen. CHiRiS - der Sohn des Lichts - schön, nicht wahr?
 
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