Jesus Christus wird wiederkommen

Denken ist Wahrnehmung. Ohne Denken, keine Wahrnehmung.
Beobachte mal Säuglinge. Die nehmen nichts wahr, weil sie sich nicht von dem, was ist, trennen, um es wahrnehmen zu können.

Wie bitte?
Du hast offenbar noch keine Säuglinge beobachtet!
Mein Sohn hat im Alter von wenigen Wochen seinen Vater mit den Augen verfolgt, wenn dieser den Raum durchquerte.
Säuglinge sind froh und dankbar, wenn man ihnen was zum Anfassen und Erforschen gibt.
Wenn sie nichts über den Tastsinn wahrnehmen würden, würden sie nie was anfassen oder in den Mund stecken.
 
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Wie bitte?
Du hast offenbar noch keine Säuglinge beobachtet!
Mein Sohn hat im Alter von wenigen Wochen seinen Vater mit den Augen verfolgt, wenn dieser den Raum durchquerte.
Säuglinge sind froh und dankbar, wenn man ihnen was zum Anfassen und Erforschen gibt.
Wenn sie nichts über den Tastsinn wahrnehmen würden, würden sie nie was anfassen oder in den Mund stecken.
1. Weißt du nicht, was seine Augen da verfolgten.
2. Sind sinnliche Reize und Eindrücke nicht gleichbedeutend mit einer Wahrnehmung davon. Die Wahrnehmung entsteht erst mit dem herausbilden der Denkprozesse.
 
1. Weißt du nicht, was seine Augen da verfolgten.
2. Sind sinnliche Reize und Eindrücke nicht gleichbedeutend mit einer Wahrnehmung davon. Die Wahrnehmung entsteht erst mit dem herausbilden der Denkprozesse.

1. Sieht man das.
2. Kann man aus der Tatsache, dass ein Säugling juchzt, wenn er einen bestimmten Menschen erblickt, durchaus schließen, dass er ihn erkennt - also bewusst wahrnimmt.

Aber du bist nicht alleine mit dieser Theorie - der hängen noch viele Menschen an.
Verhaltensbiologen allerdings nicht.
 
Nuzubesuch schrieb:
Aber du bist nicht alleine mit dieser Theorie - der hängen noch viele Menschen an.
Verhaltensbiologen allerdings nicht.
Ich muss ja auch kein Verhaltensbiologe sein, um an Säuglingen erkennen zu können, dass Wahrnehmung an Denkprozesse gekoppelt ist.
Da reicht es vollkommen, die Funktionsweise an dem Organismus untersucht zu haben, der einen ständig begleitet.
Aber an Säuglingen ist es eben sehr schön in seiner Entstehung zu beobachten.
 
Denken ist Wahrnehmung.
Denken ist Verarbeitung und Wahrnehmen ist erkennen.

Wir können auf der physischen Ebene wahrnehmen mit unseren Sinnen, wir können auf der gefühlsmässigen Ebene wahrnehmen und auf der geistigen Ebene und all das ohne gedacht zu haben.
Ohne Denken, keine Wahrnehmung.
Denken ist nachgelagert - erst die Wahrnehmung und dann mit etwas Glück das denken (Interpretation des Wahrgenommenen).
Beobachte mal Säuglinge. Die nehmen nichts wahr, weil sie sich nicht von dem, was ist, trennen, um es wahrnehmen zu können.
Säuglinge nehmen natürlich wahr, schließlich haben sie schon ihre Sinne und sie erkennen auch Gefühle, nur mit dem denken lassen sie sich noch etwas Zeit - Interpretationen kommen später.

LGInti
 
Denken ist Verarbeitung und Wahrnehmen ist erkennen.
Wir können auf der physischen Ebene wahrnehmen mit unseren Sinnen, wir können auf der gefühlsmässigen Ebene wahrnehmen und auf der geistigen Ebene und all das ohne gedacht zu haben.
Denken ist nachgelagert - erst die Wahrneh,mung und dann mkit etwas Glück das denken (Interpretation des Wahrgenommenen).
Säuglinge nehmen natürlich wahr, schließlich haben sie schon ihre Sinne und sie erkennen auch Gefühle, nur mit dem denken lassen sie sich noch etwas Zeit - Interpretationen kommen später.
Sinne nehmen nichts wahr. Es sind organische Sensoren. Ihnen fehlt jede Form von Wahrnehmung.
Du sagst ja auch nicht, dass eine Kamera etwas wahrnimmt, oder ein Berührungssensor etwas fühlt.
Erst der Denkprozess lässt Wahrnehmung entstehen.

Und ja, der Denkprozess ist immer nachgelagert. Deshalb ist Wahrnehmung auch immer zu spät, um zu erkennen, was wirklich ist.
Denken ist sinnvoll, um etwas nachzuvollziehen. Z.b., wie man eine Waschmaschiene bedient. Um aber die Wirklichkeit zu erkennen, ist Denken völlig ungeeignet. Dennoch spielt sich der Diener gerne als Herr im Hause auf.
 
Sinne nehmen nichts wahr. Es sind organische Sensoren. Ihnen fehlt jede Form von Wahrnehmung.
Na gut so kann mans auch beschreiben. Aber klar ist schon, dass die Sinne Informationen liefern. Sie sind es halt nicht, die diese Informationen auch erkennen, das ist unser Ich.
Du sagst ja auch nicht, dass eine Kamera etwas wahrnimmt, oder ein Berührungssensor etwas fühlt.
schon klar
Erst der Denkprozess lässt Wahrnehmung entstehen.
Da unterscheiden wir uns. Ich differenziere das was nach dem aufnehmen eines Reizes passiert. Zuerst erkennen wir, dass da etwas an Informationen ist, dies bezeichne ich als Wahrnehmung, danach setzt das denken ein um diese Informationen zu ordnen, strukturieren - zu interpretieren.
Und ja, der Denkprozess ist immer nachgelagert. Deshalb ist Wahrnehmung auch immer zu spät, um zu erkennen, was wirklich ist.
Ich erkenne das Denken als nachgelagert nach der Wahrnehmung wie ich gerade ausgeführt habe. Deshalb ist die Wahrnehmung am Geschehen, aber das Denken nachgelagert, aber ich weiß nicht was du meinst "zu spät". Man muss sich halt klar sein, dass die Interpretation nicht das Wahrgenommene ist, sondern das von mir daraus gemachte.
Um aber die Wirklichkeit zu erkennen, ist Denken völlig ungeeignet.
Das sehe ich auch so, aber es ist unsere Möglichkeit Weltbilder zu erschaffen.
Dennoch spielt sich der Diener gerne als Herr im Hause auf
Dabei geht es um Unterscheidung von Ego und Ich

Erzähl doch mal etwas über dein Diener-sein und dein Herr-sein!

LGInti
 
Ich muss ja auch kein Verhaltensbiologe sein, um an Säuglingen erkennen zu können, dass Wahrnehmung an Denkprozesse gekoppelt ist.
Da reicht es vollkommen, die Funktionsweise an dem Organismus untersucht zu haben, der einen ständig begleitet.
Aber an Säuglingen ist es eben sehr schön in seiner Entstehung zu beobachten.

Nö, reicht nicht.
Menschen sind verschieden und nehmen verschieden wahr.
Du kannst also unmittelbar nur rausfinden, was und wie du selbst wahrnimmst, bei anderen Wesen musst du entweder fragen - wenn es denn Menschen sind - oder experimentieren.
Natürlich kann aber jeder nur mit dem experimentieren, das er selber wahrnimmt.
Wenn du also zB Verstorbene sehen kannst und jemand anders oder ein Tier im selben Raum schaut auch dort hin, wo du einen Verstorbenen siehst, kannst du daraus schließen, dass diese ihn ebenfalls wahrnehmen.
Um Missverständnisen vorzubeugen - selber kann ich keine Verstorbenen sehen.
 
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Gott ist eine Person, ein Geistwesen und ist im höchsten und schönsten Himmel. Er ist unteilbar und zersplittert auch nicht. Er gibt auch keine Aufträge an Energien - wie kann man einer Energie einen Auftrag geben? Unmöglich!

Wenn Du die Dinge dermassen verkehrt betrachtest, müssen sie Dir ja sehr komplex erscheinen!

Und der Bibel ist klar zu entnehmen, dass Gott den Auftrag für die Sintflut gab.
Fragt sich nur welcher Gott?
 
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