Dhiran
Sehr aktives Mitglied
Wieso, ist eh erst 5 Jhs alt. 
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Wieso, ist eh erst 5 Jhs alt.![]()
1. Mann sollte überlegen, ob diese Übersetzung der Universität Innsbruck wirklich wert ist es zu benutzen.Ich verwende die neuerste Übersetzung der Universität Innsbruck.
2. Die "Modernität" sollte kein Grund für eine falsche Übersetzung sein.Die von Luther aus dem 16. Jahrhundert dürfte nicht mehr so modern sein?!
Warum?Die "Modernität" sollte kein Grund für eine falsche Übersetzung sein.
„Denn ich bin ein Mensch“ so heißt es in Deiner verwendeten Luther-Übersetzung.
Das ist schon einige Jahre her, nicht wahr?
„Auch ich muss“ so heißt es in meiner verwendeten Übersetzung der Uni Innsbruck.
„Auch“ gilt für „ebenfalls“, „gleich wie“ oder „ so wie“.
Die von Dir favorisierte Variante verwendet die direkte Beziehung „Mensch“
und die kann im Text nicht vorhanden sein.
In dem "Wunder von Kapernaum" ging es weder um Militärdienst noch um Heilkunst, sondern um das Kraft des Wortes.Richtig ist jedoch, man kann den Militärdienst nicht mit der Heilkunst vergleichen.
Will er sagen der Heiler soll sich so benehmen wie er im Dienst,
einen Untergeordneten einen Befehl geben und der wird gesund?
Wo der Kranke doch gar nicht so ein Verhältnis zum Heiler hat,
über sich hat der Heiler genau so wenig einen Befehlsgeber,
so wie es der Hauptmann vorgezeichnet hat in seinem "angeblichen" Vergleich
– verstehst Du?
Worauf er tatsächlich sich bezieht, darauf habe ich schon hingewiesen,
nachdem der Nazaräner 2 Jahre beim römischen Heer gewesen ist,
hat er sich davon distanziert und sich der religiösen Seite zugewandt.
Der Autor hat diesen Vergleich verwendet, um die Wahrheit der Vergangenheit zu erwähnen, nur mit Andeutungen,
aber gleichzeitig weist er hin auf die Abwendung vom Militär durch den Nazaräner,
und zeichnet ihn als sehr religiös.
In dem "Wunder von Kapernaum" ging es weder um Militärdienst noch um Heilkunst, sondern um das Kraft des Wortes.
Der ursprüngliche Autor der Geschichte wollte zeigen, dass
so wie das Wort des Hauptmanns die Kraft des Ihm verliehenen Amtes hatte, seine Untertannen zu bewegen,
so hätte das Wort des Jesus die Kraft des Ihm verliehenen Amtes durch Jahve die Kranken zu heilen; es ging um keinem "Heil-Kunst".
Du musst wissen, sehr geehrter Hauptmann, die Heilkünste sind immer wieder von kraftraubenden Begleiterscheinungen umgeben beim Heiler, und da sich der Kranke nicht in der jüdischen Religion befindet, erlaube ich mir so zu handeln wie Ihr es wünscht, und bewahre meine Kraft für jene die sich ganz dem Verpflichtet fühlen was ich bin.
Euren Kranken wünsche ich nur das Beste und empfehle ihn in die Obhut der medizinischen Versorgung zu geben in der Garnison von Cäsarea.
1. Wenn es um eine Andeutung an eine Vergangenheit gewesen wäre, sollte der Text anders sein:Der Autor hat diesen Vergleich verwendet, um die Wahrheit der Vergangenheit zu erwähnen, nur mit Andeutungen,
aber gleichzeitig weist er hin auf die Abwendung vom Militär durch den Nazaräner,
und zeichnet ihn als sehr religiös.
Keine Andeutung an der Vergangenheit "des Jesus"
1. Wenn es um eine Andeutung an eine Vergangenheit gewesen wäre, sollte der Text anders sein:
Denn auch ich bin ein Mensch, der Obrigkeit untertan, wie du auch mal warst.
2. In "Lukas" 7:8 und Matthäus 8:9 Denn auch ich bin ein Mensch, der Obrigkeit untertan und habe Kriegsknechte unter mir...
gibt es in der Griechischen Variante das Wort "auch" nicht:
Der Vers Lukas 7:8 und Matthäus 8:9 in Griechisch sagen dasselbe:
kai gar egO anthrOpos
AND for I (am) (a) human (being)
und weil ich ein menschliches Wesen bin
eimi hupo exaousian
I am under authority
ich bin unter Autorität
http://www.scripture4all.org/OnlineInterlinear/Greek_Index.htm
Die Autorität "des Jesus"Moment, Jesus hat nie „Jahve“ gesagt, oder sich darauf berufen.
Nicht einmal ansatzweise kommt das hier vor!
Das wolle wir einmal festhalten – damit wir nicht wie gewohnt ins Schwärmen kommen.