Jahrelanger Leidensweg nimmt kein Ende. Keine Heilung in sicht. Bitte Hilfe ;-)



ein depressiver kann nicht depressiv sein ohne seine umwelt, denn wenn man den alleine lässt, dann erst hat er die chance *aufzustehen* solange die umwelt um diesen menschen rumspringt und ihn umsorgt, wird dieser mensch sein muster leben...

mystic​

Auch das ist ein sehr interessanter Aspekt (erlernte Hilflosigkeit, oder?),

danke dir für diesen Satz.
 
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@birgit1

Ich versuche das schon länger, doch es fällt sehr schwer wenn immer wieder die argen Rückschläge kommen! Ich dachte noch vor 2 Wochen ich bin auf einen sehr guten Weg da es mir zumindest den Darm betreffend doch einigermaßen gut ging.

Wenn es mir körperlich besser geht, dann habe ich auch mehr Kraft positiv zu denken. Geht es mir schlecht, fällt mir das positiv denken sehr schwer :-(

@LunaMedia

Ja genau solche Lieder meine ich.
Na ja 0.84cent sind ja pro Lied nicht viel,aber bei der Fülle an Titel kommt da schon einiges zusammen :-(

Im Mittelpunkt möchte ich nicht stehen.
Das ein gewisses Muster bei mir abläuft, möchte ich nicht bestreiten!
Ich kann mich zwar öfters befreien und bin dann sehr zuversichtlich was meine Heilung betrifft, dennoch falle ich oft in das "Alte" Muster der hilflosigkeit zurück. Dies geschieht meistens wenn ich eine neue Methode versuche, und diese nicht anschlägt bzw sogar eine verschlechterung verursacht.

Das entmutigt mich gleich sehr und ich bemitleide mich selber.
Dann denke ich mir wieder das kann nicht sein. Ich muss mir und meinen Körper vertrauen und dann fasse ich wieder mut!

Genau das Muster der Angst möchte ich loswerden!
Es fällt aber leider so schwer, wenn man merklich sieht das es Gesundheitlich teilweise wirklich bereits lebensbedrohlich wird!

MFG
 
@birgit1

Ich versuche das schon länger, doch es fällt sehr schwer wenn immer wieder die argen Rückschläge kommen! Ich dachte noch vor 2 Wochen ich bin auf einen sehr guten Weg da es mir zumindest den Darm betreffend doch einigermaßen gut ging.

Wenn es mir körperlich besser geht, dann habe ich auch mehr Kraft positiv zu denken. Geht es mir schlecht, fällt mir das positiv denken sehr schwer :-(

@LunaMedia

Ja genau solche Lieder meine ich.
Na ja 0.84cent sind ja pro Lied nicht viel,aber bei der Fülle an Titel kommt da schon einiges zusammen :-(

Im Mittelpunkt möchte ich nicht stehen.
Das ein gewisses Muster bei mir abläuft, möchte ich nicht bestreiten!
Ich kann mich zwar öfters befreien und bin dann sehr zuversichtlich was meine Heilung betrifft, dennoch falle ich oft in das "Alte" Muster der hilflosigkeit zurück. Dies geschieht meistens wenn ich eine neue Methode versuche, und diese nicht anschlägt bzw sogar eine verschlechterung verursacht.

Das entmutigt mich gleich sehr und ich bemitleide mich selber.
Dann denke ich mir wieder das kann nicht sein. Ich muss mir und meinen Körper vertrauen und dann fasse ich wieder mut!

Genau das Muster der Angst möchte ich loswerden!
Es fällt aber leider so schwer, wenn man merklich sieht das es Gesundheitlich teilweise wirklich bereits lebensbedrohlich wird!

MFG


ich weiß, wie du dich fühlst, wie soll man auch positiv denken, wenn einem die Kraft dazu fehlt und wenn man sich so schlecht fühlt....

ich habe damals nichts mehr unternommen, nachdem keine Therapie gefruchtet hat, sich alles nur noch verschlechtert hat, bin ich dann lange Zeit jedem Arzt oder Heilpraktiker ausgewichen....

geholfen hat mir am Ende ich selbst, die innige Bitte an meine Engel, mir zu helfen, mir Kraft für diese Zeit zu geben....

auch die Therapie bei einem sehr lieben Energetiker, der dann meine Seele und mich als Ganzes eine Zeitlang begleitet hat....

auch heute halte ich mich (außer in einem echten Notfall) von Medikamenten und sonstigen Mitteln fern, mir hat das nur Verschlechertung gebracht (sogenannte Erstverschlimmerung) das wollte ich mir nicht mehr antun....

egal, was andere sagen, nimm dein Leben in deine Hand, tu das, was dir wirklich gut tut, lenk dich ab mit positiven Menschen, mit denen du dich ganz normal unterhalten kannst, die dich aufbauen, iss das, was dir bekommt und denk am besten gar nicht daran, dass es Haferschleim und Krankheit gibt....
und vertraue darauf, dass es den Himmel gibt und dass dir geholfen wird....

ich wünsche dir viel Kraft, viel inneren Frieden und dass du einer Heilung entgegengehen kannst....:umarmen:

lg Birgit
 
Mal eine kleine Geschichte:

Stellt Euch vor, Ihr habt blöderweise, als Ihr grad nicht so aufmerksam ward, eine Nadel verschluckt.
Schwupp und weg. Also geht Ihr zum Doktor und sagt „Ich hab eine Nadel verschluckt – was sollen wir jetzt tun?“ Der Arzt schaut Euch tief in den Hals und sagt „Ich seh keine, und auch nirgendwo irgendeine Verletzung und wenn keine Schmerzen da sind, haben Sie die Nadel wahrscheinlich gar nicht verschluckt, sie wird daneben wo hinuntergefallen und in irgendeiner Ritze verschwunden sein“.
Ein bisschen perplex über diese Antwort, aber dennoch froh, weil nix passiert ist, geht Ihr mal heim.
Dann kommt der erste Stich im Bauch. – Wieder geht Ihr zum Arzt, sagt, jetzt hättet Ihr die Nadel deutlich gespürt. Und der Arzt tastet den Bauch ab, (die Nadel hat sich zum Glück wieder flachgelegt) und er sagt, der ist schön weich, da ist nichts. Aber zur Sicherheit machen wir eine Röntgenaufnahme, dann würden wir sehn, ob da eine Nadel ist.

Blöderweise aber war das eine der seltenen Glasnadeln, die sind noch nicht geläufig, und die sieht man im Röntgen nicht.
Also sagt der Arzt – „Schaun Sie selbst, hier ist nichts. Vielleicht sind Sie einfach nur überlastet oder nervös? Gibt es irgendwas im Leben, was Sie sehr stresst oder wovor Sie Angst haben? Seien Sie mutig und stellen Sie sich Ihrem Unterbewusstsein! Ich könnte Sie zu einem guten Psychologen überweisen, wenn Sie das möchten …“

Ihr geht heim und habt zum erstenmal Angst. Der Arzt hat Euch nicht geglaubt.
(und nebenbei für psychisch labil erklärt).

Am nächsten Tag durchsticht die Nadel die Darmwand. Der Schmerz ist groß und die Entzündung beginnt. Zu dem ersten Arzt traut Ihr Euch nicht, also wartet Ihr lieber noch einen Tag ob es nicht doch besser wird. – Aber am nächsten ist es noch schlimmer und Ihr geht zu einem anderen Arzt und erzählt die Geschichte. Als er hört, dass bereits ein Röntgen gemacht wurde, fordert er die Befunde von dem an – und liest darin, dass keine Nadel gesichtet wurde. Weil Sie so besorgt aussehen, macht er noch eine Röntgenaufnahme – wieder keine Nadel zu sehn. Er durchforstet erneut Euer ganzes Seelenleben. „Haben Sie Sorgen? Ich seh, dass Sie Ängste haben! Wie geht’s mit Ihrem Partner? - Ah, Ihr hattet einen Streit vor 3 Tagen? Na, so klein wird der nicht gewesen sein, da steckt bestimmt schon länger was … bereinigen Sie Ihre Eheprobleme!
Ich verschreib Ihnen ein mildes Antidepressivum dazu, das wird Ihnen dabei helfen.“

Die Angst wird größer. Das Antidepressivum versucht Ihr sogar und merkt, wie willenlos und vernebelt Ihr drauf werdet – also lasst Ihr es rasch verschwinden, weil Ihr wisst, Ihr müsst jetzt höchst achtsam sein und selbst auf Euch schaun.

Die alte Nachbarin vermisst Euch und klopft an. Schlecht seht Ihr aus und sie ist die einzige die Eure Geschichte glaubt. Und sie weiß, dass man früher den Kindern bei so was Sauerkraut zu essen gegeben hat. Das wickelt die Nadel ein und nimmt sie gefahrlos mit hinaus. – Tatsächlich, nachdem Ihr trotz großer Übelkeit das Sauerkraut hinuntergewürgt habt, kommt die Nadel nächsten Tag unbemerkt heraus. Glück gehabt.

Die Bauchschmerzen halten an. Aus der Darmwunde wandern Bakterien in den Bauchraum.
Fieber kommt dazu, Kreislaufschwäche. Erbrechen. Zittern. Herzrasen.
Freunde kommen nachsehn, weil Ihr Euch nimmer meldet. Sie hören die Geschichte und befinden vielleicht – na ja, wenn da keine Nadel zu sehen war, dann muß das wirklich psychisch sein. Sie bedrängen Euch: Dein Mann ist zu unsensibel – trenne Dich endlich!
Du hast zuviel Stress in der Arbeit – löse das! Du verhätschelst Dein Kind – sag ihm, es soll die Wäsche selbst waschen! Etc. etc. Viele solche gute Tipps werdet Ihr kriegen.
Und wenn Ihr zwei Wochen später immer noch schlecht ausseht, (sogar mal irrtümlich herauslässt, dass Ihr schwach wärt und bald nimmer könntet …) und immer noch den gleichen Mann habt, die Arbeit nicht gekündigt und dem Kind die Wäsche wäscht – heißt es, Ihr seid gar nicht gewillt gesund zu werden.
Also zieht Ihr Euch noch mehr zurück. Für solche Auseinandersetzungen ist einfach keine Kraft jetzt da.

Einmal wagt Ihr es noch, nachdem Ihr drei Tage nur noch erbrochen habt, einen weiteren Arzt aufzusuchen. Er nimmt Blut ab und sieht Entzündungszeichen. Naja, da ja nirgendwo eine Entzündung zu sehen ist, wird das halt von einem kleinen unbemerkten Schnupfen kommen … und da er ebenso die vorherigen Befunde liest – und auch vom Antidepressivum lest, überweist er Euch an einen Psychiater. Da Ihr das nicht wollt, gibt er eigenmächtig zwei Psychopillen dazu, damit Ihr ruhiger werden und die Angst verlieren würdet. Vielleicht spricht er sogar mit Eurem Partner und erklärt dem, dass Ihr ein großes seelisches Problem hättet – man sieht doch, wie schlecht Ihr ausseht! Lange würde das nimmer gehen!! Der Partner ist rat- und hilflos und versucht vielleicht auch noch, Euch zu einer Psychotherapie zu überreden ….

Langsam wisst Ihr selbst nicht mehr, was Ihr glauben sollt. War das wirklich alles nur eingebildet?? Könnte da was dran sein? „Ist meine Ehe soo schlecht?“ etc …
Aber Ihr werdet vom Gefühl tief drin her wissen, dass das nicht die Ursache ist ..
Klar, Ihr ward unkonzentriert in dem Augenblick wo Ihr die Nadel geschluckt habt … habt Ihr zuviel Energie im Job verbraucht? Oder ist es normal, dass man nach einem langen Arbeitstag mal müde und unachtsam sein kann??

Jedenfalls ist Euer Gefühl stark genug, das Euch sagt, dass die Ursache die Nadel ist. Und Ihr sucht weiter nach Hilfe. Ihr geht zu einem Naturheiler. Die Nadel erwähnt Ihr am besten gar nicht mehr, auch nicht die seltsamen „grundlosen“ Fieberschübe … nicht dass er auch noch sagt, Ihr würdet an zuviel Stress erkrankt sein und Euch das alles einreden …
Der Heilpraktiker nun fragt: „Wie ernähren Sie sich? - Was, nur Suppe und Haferschleim? Und brechen tun Sie auch noch?!
Sie brauchen viel Frisches! Ballaststoffe, Vitamine … Essen Sie reichlich Obst und Salate und Sie werden wieder gesund…“
Sie versuchen am Abend den ersten Apfel – und haben die Bauchkrämpfe Ihres Lebens.

Vielleicht gibt’s ja auch noch andere Heiler, welche helfen könnten?
Zu dem können Sie nicht mehr, weil sie nicht tun, was er Ihnen aufgetragen hat.
Nun gelangen Sie an einen Guten, der spürt, dass Ihr grad ein natürliches Antibiotikum vertragen könntet – und behandelt Euch viele Wochen lang. Langsam aber sicher geht es bergauf. Sehr langsam. Die Reserven sind alle aufgebraucht.

Die Freunde sind rar geworden. Die Ehe still.
Man weiß von den Vermutungen der Ärzte … tratscht über ein Burn-Out… schaut Euch mit seltsamen Blicken an.

Und sehr allmählich kommt Ihr Schritt für Schritt wieder in den normalen Alltag zurück. Ihr habt am Ende wieder die gleiche Kraft wie zuvor.
Nur innerlich, da ist nichts mehr wie früher.


Jahre später, als die Ehe wieder mit neuem Schwung ist, neue Freunde ins Leben getreten sind und das Leben Spaß macht, Ihr Euch auf dem ganzen Alternativsektor gut auskennt, kriegt Ihr eine Blinddarmentzündung. Nach der Operation stehen die Ärzte neugierig um Euch herum und fragen, was Sie denn da im Bauch gehabt hätten, alles war verwachsen und vernarbt – da muß man eine Perforation abgelaufen sein - „Haben Sie das denn nie bemerkt?“


Diese Parabel soll zeigen, wie es den meisten Menschen mit Borreliose heutzutage ungefähr geht. Und das ist sehr vereinfacht und abgekürzt dargestellt.
 
@Sternwesen

In der Geschichte sehe ich mich selber wieder.
Genau so ist es mit den Ärzten bisher abgelaufen. Darum meide ich diese auch wenns mir schlecht geht. Nur das man bei mir doch einiges sieht. Zb Meniskusprobleme mit Enriss,Gelenkserguss usw....
Antwort vom Arzt, sie sind noch so jung, warscheinlich haben sie die verletzung vom Fußballspielen. Ich habe nie fußball gespielt und noch nie das knie gestoßen! Das erzählte ich dem arzt, dieser lächelte nur.
Gleiches mit Arthrosen in diversen Gelenken die ich habe.
Ich werde von kaum einem arzt ernst genommen. Ich habe ja befunde.
Auch vom Darm wo Darmwandverdickungen und backwash ileitis oder wie das heißt zu sehen sind. Ärzte wiederum " Sie sind noch so jung" "Gehen sie mal arbeiten und befassen sich nicht immer nur mit ihren Beschwerden" Psychotherapie wäre auch sehr hilfreich.....

Nur 2 Beispiele wie es bisher abgelaufen ist!
Und das soll einen nicht fertig machen.

Aber egal. Nun bin ich ja dran etwas zu ändern und wenn die ärzte nicht wollen, muss ich es tun!

@birgit1

Du hast recht, ich muss das tun was mir gut tut!
Genau das mache ich! Ich habe aus diesem grund auch die Antidepressiva weggelassen da sie mir einfach nicht gut getan haben! Ich vermute wechselwirkung zwischen den AD und Quecksilber!

Mittlerweile ist mir fast zu 99% klar das ich eine enorme Quecksilbervergiftung habe! Ausserdem eine sehr hohe Strahlenbelastung (immerhin hatte ich bisher in meinen 24Jahren gezählte 356 Röntgen (Viele Davon waren CT wo die Belastung noch höher ist). Ausserdem bekam ich bei diversen Untersuchungen für Gefäße Radioaktives Material gespritzt! Noch dazu bin ich bei Tchernobyl geboren und meine Mutter bei der höchsten Konzentration im Sauren Regen ohne Schirm unterwegs gewesen. Ihr gehts auch sehr schlecht gesundheitlich!

Danke eurer Hilfe bin ich nun dahinter gekommen. Es liegt klar auf der Hand.
Und da ich auf die Chlorella so enorm reagiere, wird die annahme noch bestätigt.
Ich werde jetzt mit vitaminen aufbauen und dann einen weiteren anlauf mit Chlorella starten!

Danach mal sehen was an beschwerden noch überbleibt, vielleicht von den Borrelien. Diese werde ich auch noch irgendwie bekämpfen.
Dann erst kann sich denke ich meine Psyche wieder normalisieren und ich kann wieder klar denken und auch energetisch aufbauen!

LG
 
Ich muss mir und meinen Körper vertrauen und dann fasse ich wieder mut!
Ich schlucke die ganze Zeit die Frage herunter, ob Dir denn Deine Umgebung überhaupt noch vertraut und etwas zutraut. Du schriebst davon, daß Du eher sinngemäß heruntergemacht wirst für das, was mit Dir geschieht. Das tut mir sehr leid, da fühle ich mit Dir. Von daher mal ganz unsensibel die Frage: hast Du denn überhaupt Unterstützung? Oder mußt Du auch noch gegen eine rücksichtslose Umgebung ankämpfen?

lg
 
Ich schlucke die ganze Zeit die Frage herunter, ob Dir denn Deine Umgebung überhaupt noch vertraut und etwas zutraut. Du schriebst davon, daß Du eher sinngemäß heruntergemacht wirst für das, was mit Dir geschieht. Das tut mir sehr leid, da fühle ich mit Dir. Von daher mal ganz unsensibel die Frage: hast Du denn überhaupt Unterstützung? Oder mußt Du auch noch gegen eine rücksichtslose Umgebung ankämpfen?

lg

Unterstützung bekomme ich leider nur von meiner mutter. Da sie auch starke gesundheitliche probleme hat, weiß sie wie es mir geht. Alle anderen erwarten mehr von mir und verstehen meine situation nicht. Darunter auch meine freundinn die sagt ich soll endlich wieder arbeiten gehen. Ich schmeiße aktuell den ganzen haushalt,doch das zählt nicht für sie.
 
Mir kanns noch so schlecht gehen zb wenn ich alle paar minuten aufs klo muss, mache ich trotzdem das flascherl für meinen sohn. Das ich nicht den ganzen tag mit meinem sohn spielen kann,ist klar. Mit seinen 1,5 jahren fordert er schon sehr,und da kann ich aktuell nicht mithalten. Das versteht nur meine freundin nicht. leider. na ja wird auch wieder.
 
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Unterstützung bekomme ich leider nur von meiner mutter. Da sie auch starke gesundheitliche probleme hat, weiß sie wie es mir geht. Alle anderen erwarten mehr von mir und verstehen meine situation nicht. Darunter auch meine freundinn die sagt ich soll endlich wieder arbeiten gehen. Ich schmeiße aktuell den ganzen haushalt,doch das zählt nicht für sie.
hmja, das habe ich mir so gedacht, daß es ungefähr so ist.

Tja, "***********" - ich gehe mal nicht davon aus, daß Du mit Deiner Freundin bei Deiner Mutter wohnst? Sondern daß Muttern eher aus der Ferne hilft und Du tatsächlich tagtäglich von einer mißbehaglichen Situation umgeben bist?

Weißt Du, mein Gedanke ist: wie willst Du da Wohlbefinden erreichen? Wenn doch Deine Freundin, also diejenige Person, die Dich jeden Tag umgibt, eigentlich einen Freund haben will, der "anders" ist als Du im Moment? Müßte das nicht irgendwie anders sein?

Ich will Dich da nicht irgendwie in Gedanken hineinschreiben, hörst Du? Nur ich stell mir die Situation eben aus Deinen Worten heraus vor - und mir wäre das unangenehm mit einer Krittelziege um mich herum. ;)

lg,
Trixi Maus
 
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