"Ja, es gibt Verrueckte, aber ich habe Recht"

... meinte der Witzbold. :D

Ja, klar, was nutzt alle graue Theorie, wenn es nur dabei bleibt? Nix. Es ist nur, wie Du teffend sagst, labern.

nun, da du leicht erkennbar weder in Theorie noch Praxis wissenschaftliche Kenntnisse hast, kann man das sogar gleich zweimal 'labern' nennen, was du in hunderten Beiträgen getippselt hast. Wohlgemerkt laut deiner eigenen Bewertung.
 
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Im Grunde kann man sich erklären und kritisch beleuchten was man will, die Wahrnehmung, egal ob die eigene oder die von anderen, ist immer fehlerbehaftet.
Ja, obwohl ich "fehlerbehaftet" schon ein bisschen defizitär finde, ich möchte das hier lieber mal "eigenverzerrt" nennen.....:D
Ich halte aber allein schon die Übung, hin und wieder mal in Betracht zu ziehen, dass so n Bewusstsein (gerade auch das eigene) möglicherweise n ganz schöner Trickster sein könnte, für zumindest einigermaßen hilffreich.
 
Ja, obwohl ich "fehlerbehaftet" schon ein bisschen defizitär finde, ich möchte das hier lieber mal "eigenverzerrt" nennen.....:D
Ich halte aber allein schon die Übung, hin und wieder mal in Betracht zu ziehen, dass so n Bewusstsein (gerade auch das eigene) möglicherweise n ganz schöner Trickster sein könnte, für zumindest einigermaßen hilffreich.

Du kannst das nennen wie du willst, daß System der menschlichen Wahrnehmung ist das einer Interpretation.Die Hardware ist minderwertig und Software geprägt von Erfahrungen unabhängig ob sich diese als Wahr oder Falsch erwiesen haben. Realität wie sie erkannt wird ist zu 99 Prozent eine reine Rechenleistung des Gehirns. Auf der anderen Seite hat sich aber auch bei Esoterikern herumgesprochen, das in der Muschel kein Meer ist, warum aber immer und immer wieder behauptet wird, daß man weiß das Wahrnehmungen falsch sein können und glaubt das man diese mit Erfahrungen aus der gleichen fehlerbehafteten Wahrnehmung verifizieren kann, wird wohl für ewig ein Geheimnis bleiben.
 
Wer hat Astrologie als wissenschaftliche Disziplin bezeichnet?

Wenn jemand fordert, u.a. Joey ein nichtwissenschaftliches Welterklärungssystem, wie die Astrologie, mit wissenschaftlicher Methodik zu beweisen, dann gehe ich davon aus, das der Irrglaube besteht, Astrologie sei eine wissenschaftliche Disziplin.

Ich persönlich gehe davon aus, dass wir uns alle ausschließlich innerhalb von Konstrukten bewegen und somit jeder seine Wirklichkeit konstruiert und alle wissenschaftlichen Theorien oder Experimente ebenfalls eine Konstruktion darstellen, um eine Welt zu erklären, die wir allein schon physisch über die Sinne, nur verzerrt wahrnehmen können.
In diesem Kontext ist Astrologie "lediglich" ein System unter vielen, um die Welt, respektive seine Innenwelt, zu ordnen und zu verstehen.
 
Wenn jemand fordert, u.a. Joey ein nichtwissenschaftliches Welterklärungssystem, wie die Astrologie, mit wissenschaftlicher Methodik zu beweisen, dann gehe ich davon aus, das der Irrglaube besteht, Astrologie sei eine wissenschaftliche Disziplin.

Ich persönlich gehe davon aus, dass wir uns alle ausschließlich innerhalb von Konstrukten bewegen und somit jeder seine Wirklichkeit konstruiert und alle wissenschaftlichen Theorien oder Experimente ebenfalls eine Konstruktion darstellen, um eine Welt zu erklären, die wir allein schon physisch über die Sinne, nur verzerrt wahrnehmen können.
In diesem Kontext ist Astrologie "lediglich" ein System unter vielen, um die Welt, respektive seine Innenwelt, zu ordnen und zu verstehen.
Es geht ja nicht nur um Astrologie, sondern um jegliche Esoterik.
Was auch immer mit Esoterik gemeint ist, die für mich lediglich der Weg nach innen bedeutet.
Ich bin überzeugt von einer innerlichen 'Kraft', die sich jedoch wissenschaftlich nicht erklären oder beweisen läßt.
Esoterisches Wissen hat m.E. nichts mit Forschung zu tun.
Unsere Forschungsarbeit ist da unvollkommen, weil wir die 'Dinge' nur mit unserem unvollkommenen Geist erforschen können.
 
Monate von Dauerdiskussionen und es ist immer noch nicht durchgesickert, daß Wissenschaft in erster Linie eine Sammlung von Methoden ist um weitestgehend zu vermeiden das "Forschung" von einem unvollkommenen Geist verhunzt wird, deswegen kann man alles wissenschaftlich bearbeiten, wenn man eine Interesse daran hat sich nicht selber zu verarschen. Vor noch gar nicht so langer Zeit einigte man sich darauf, das im eigenen Dorf die Turmuhr 12Uhr Mittag anzeigt wenn die Sonne am höhsten steht, das führte dazu das zwar in allen Dörfen um 12 Uhr die Glocken läuteten, aber eben nicht gleichen Zeit. Das kommt dabei rum wenn man der menschlichen Wahrnehmung traut. Wenn man allerdings pünktlich im Nachbardorf bei den Schwiegereltern zum Essen sein will, sollte man sich vertrauenswürdigeren Methoden zuwenden.
 
Monate von Dauerdiskussionen und es ist immer noch nicht durchgesickert, daß Wissenschaft in erster Linie eine Sammlung von Methoden ist um weitestgehend zu vermeiden das "Forschung" von einem unvollkommenen Geist verhunzt wird, deswegen kann man alles wissenschaftlich bearbeiten, wenn man eine Interesse daran hat sich nicht selber zu verarschen. Vor noch gar nicht so langer Zeit einigte man sich darauf, das im eigenen Dorf die Turmuhr 12Uhr Mittag anzeigt wenn die Sonne am höhsten steht, das führte dazu das zwar in allen Dörfen um 12 Uhr die Glocken läuteten, aber eben nicht gleichen Zeit. Das kommt dabei rum wenn man der menschlichen Wahrnehmung traut. Wenn man allerdings pünktlich im Nachbardorf bei den Schwiegereltern zum Essen sein will, sollte man sich vertrauenswürdigeren Methoden zuwenden.

Eben, aber nur weitgehend.

Aber danke dafür, daß du mir deine Aufmerksamkeit widmest,
doch was durchgesickert ist, oder auch nicht, kannst du nicht im geringsten beurteilen.
 
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