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Ich spreche durchaus aus Erfahrung. Es gab schon Gelegenheiten, da hätte sich ein gewisser Austausch von Zärtlichkeiten ergeben und ich musst unterbrechen und Wasser lassen, weil ich mich mit der vollen Blase einfach nicht entspannen konnte. Es war mir in dem Moment viel wichtiger, mal die eine angelegenheit in Ordnung zu bringen.
Ich spreche durchaus aus Erfahrung. Es gab schon Gelegenheiten, da hätte sich ein gewisser Austausch von Zärtlichkeiten ergeben und ich musst unterbrechen und Wasser lassen, weil ich mich mit der vollen Blase einfach nicht entspannen konnte. Es war mir in dem Moment viel wichtiger, mal die eine angelegenheit in Ordnung zu bringen.
Im Ernst, ich hatte während einer Nummer auch mal eine volle Blase, bin dann fix aufs WC geeilt.
Als ich zurückkam, schaute mich die Frau entgeistert an und fragte, warum ich nur wegen dem wegging!?
Idealer Weise soll das Zölibat den Sex nicht unterdrücken , sondern transformieren. Nonnen reden auch nicht zufällig von Jesus Christus als ihrem Bräutigam. Vom ursprünglichem Gedanken finde ich die Idee gar nicht schlecht.
Auch im persönlichen Experiment kann eine Zeitspanne der Enthaltsamkeit Sinn machen. Nicht, um etwas unterdrücken zu müssen, weil das Triebhafte ach so böse ist, sondern weil dieser Trieb verschieden verwendet werden kann.
Im Ernst, ich hatte während einer Nummer auch mal eine volle Blase, bin dann fix aufs WC geeilt.
Als ich zurückkam, schaute mich die Frau entgeistert an und fragte, warum ich nur wegen dem wegging!?
sollte ist das richtige Wort, denn dass ist das, was die Kirche von seinen Geistlichen verlangt ... man könnte auch Selbstbeherrschung dazu sagen = das wahre Leben zeigt uns aber, dass das wohl nicht so einfach ist mit der Selbstbeherrschung
bei unsere Hochzeit hat uns der hiesige Kaplan seinen göttlichen Segen gegeben ... Jahre später kam heraus, das er es mit Kindern getrieben hat = es ist im Nachhinein kein gutes Gefühl, was dieser Segen von ihm für uns heutzutage bedeutet ... wir (meine Frau und ich) verdrängen es
aber so leicht läßt es sich nicht verdrängen, denn die Kirche sorgt schon dafür, dass das nicht passiert, denn schließlich arbeitet dieser Kaplan nun in einer anderen Gemeinde, weit weg von uns, damit der Ruf ihn nicht vorauseilt
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