Ist Multi-Kulti gescheitert?

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ich wurde damals nach Strich und Faden ausgefragt.
Warum kann das in Deutschland nicht so sein?
Warum kriegt jeder die Einbuergerung nachgeschmissen?Warum brauchen wir bei 5 Millionen Arbeitslose so viel Zuwanderung,ich bitte um Erklaerung>
Wo sollen diese Menschen denn ueberhaupt arbeiten?Haben die in Deutschland eine Zukunft?

Ihr wisst dass die Arbeitslosigkeit auch noch weiter steigen wird!
 
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Machen wir es doch so, die Bürger die einen Multikultistaat wollen tragen auch die Kosten.

Sie werden verpflichtet in der Art von Zivildienst: sie helfen unentgeldlich bei Behördengängen, Integration, Wohnungssuche, Sprachkursen, Arbeitsplatzbeschaffung ect.

Sollte bei Einwanderung kein Wohnraum für die Betroffenen zur Verfügung stehen, müssen die Multikulti Befürworter Platz in ihren Wohnungen schaffen damit die Einwanderer ein Dach über dem Kopf haben bis ein geeigneter Wohnraum gestellt wird.

Selbstverständlich ist eine angemessene Ernährung inklusive.

Bei den Kosten tragen sie sämtliche Sozialabgaben und Zuzahlungen für Medikamente und Zahnersatz.
Die Kosten für den Lebensunterhalt, Miete, Kindergeld ect. wird durch eine Sonderabgabe 30% vom Nettolohn erhoben.

Da 80 % der Bevölkerung gegen Multikulti sind, werden diese von den Abgaben befreit.

Wer Multikulti will soll es gefälligst auch bezahlen.

Jeder Bürger soll durch eine Art Stimmzettel angeben ob er Multikulti möchte, selbsverständlich mit Angabe aller Daten.

Aus den Obengenannten 80 % würden 100% WETTEN?

Das wäre doch die optimale Lösung um den unsinnigen Streit über Multikulti zu beenden.

lg
 
ich frage mich wirklich,wo ihr die Arbeitsplaetze herbringen wollt.Aber dazu fehlen euch die Argumente.

Diese Menschen werden sich naemlich Ghettosisieren und Zustaende wie in frankreich werden sich hier langsam ausbreiten.


ich gebe unserem Staat dabei die Hauptschuld.

Denn der Staat ist schuld,nicht mal die Menschen,klar die wollen eben woanders ein besseres Leben fuehren,nur:Unser Staat kann ihnen eh nichts bieten,weil gar nichts da ist.


Wir haben keine Arbeitsplaetze mehr,die werden alle ins Ausland verlagert und das wird sich weiter fortsetzen.
 
Castanea schrieb:
Machen wir es doch so, die Bürger die einen Multikultistaat wollen tragen auch die Kosten.

Sie werden verpflichtet in der Art von Zivildienst: sie helfen unentgeldlich bei Behördengängen, Integration, Wohnungssuche, Sprachkursen, Arbeitsplatzbeschaffung ect.

Sollte bei Einwanderung kein Wohnraum für die Betroffenen zur Verfügung stehen, müssen die Multikulti Befürworter Platz in ihren Wohnungen schaffen damit die Einwanderer ein Dach über dem Kopf haben bis ein geeigneter Wohnraum gestellt wird.

Selbstverständlich ist eine angemessene Ernährung inklusive.

Bei den Kosten tragen sie sämtliche Sozialabgaben und Zuzahlungen für Medikamente und Zahnersatz.
Die Kosten für den Lebensunterhalt, Miete, Kindergeld ect. wird durch eine Sonderabgabe 30% vom Nettolohn erhoben.

Da 80 % der Bevölkerung gegen Multikulti sind, werden diese von den Abgaben befreit.

Wer Multikulti will soll es gefälligst auch bezahlen.

Jeder Bürger soll durch eine Art Stimmzettel angeben ob er Multikulti möchte, selbsverständlich mit Angabe aller Daten.

Aus den Obengenannten 80 % würden 100% WETTEN?

Das wäre doch die optimale Lösung um den unsinnigen Streit über Multikulti zu beenden.

lg
keine schlechte Idee.
 
in ein paar Jahren werden wir eh ein dritte-welt-Land sein.
dann werden wir wahrscheinlich auf Hilfe vom ausland angewiesen sein.Weil wir eben ein beschissenes System haben,wo zu dumm ist,Arbeitsplaetze zu schaffen.Anstatt dessen wird massenweise anderswo geld rausgepumpt.


Aber der voellige Zusammenbruch kommt.Dann werden auch die wenigstens zufrieden sein,die das alles so schoen gefoerdert haben.
 
Kohl hat angefangen den karren in den dreck zu fahren,rot gruen umso tiefer jetzt haben wir den Schlamassel eben.
Wir werden den Karren eh nie mehr rausfahren koennen.Punkt.
 
Mondgoettin schrieb:
ich frage mich wirklich,wo ihr die Arbeitsplaetze herbringen wollt.Aber dazu fehlen euch die Argumente.

Mhm, frag mal Staat und Industrie, die die Schaffung neuer Arbeitsplätze mit aller Gewalt verhindern. :stickout2
Die Arbeitslosigkeit kommt Dir gerade recht, gell? Kannst Du sie doch gleich mit den Moslems in Verbindung bringen. Wie praktisch. :party02:
Aber, ich glaub, das hatten wir schonmal ... wann war das noch gleich... Mensch, ich komm nicht drauf... :dontknow2
 
Moludeami schrieb:
Mhm, frag mal Staat und Industrie, die die Schaffung neuer Arbeitsplätze mit aller Gewalt verhindern. :stickout2
Die Arbeitslosigkeit kommt Dir gerade recht, gell? Kannst Du sie doch gleich mit den Moslems in Verbindung bringen. Wie praktisch. :party02:
Aber, ich glaub, das hatten wir schonmal ... wann war das noch gleich... Mensch, ich komm nicht drauf... :dontknow2
ok,diejenigen die zuwandern landen aber erstmal in der Sozialhilfe,nur,wo um aller Welt soll die Arbeit herkommen?in den sechziger jahren hatten wir soviel Arbeit.

Die Auslaender wo kamen,waren gute,harte Arbeiter keine Frage!
Und die meisten von ihnen haben sich uebrigens auch sehr gut integriert.


ich spreche aber von jetzt vom Jahre 2006!!!
 
also macht doch mal Vorschlaege,wo in aller Welt die Arbeitsplaetze enststehen sollen.Hat rot Gruen welche geschaffen?Hab ich leider verpasst.
 
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@ Klartext

Wenn ich ein Land um Hilfe bitte, in dem ich dort Asyl beantrage, sollte ich mich eigentlich besonders gut und nett aufführen und nicht das Gegenteil, oder?

Wenn ich von Asylanten spreche, meine ich die auch. Sonst würde ich Gastarbeiter schreiben.

Es ist mir auch nicht bekannt, dass es hier - von der organisierten Kriminalität der Mafia abgesehen - in Deutschland Probleme mit italienischen Gastarbeitern gäbe. Auch Spanier und Portugiesen haben sich mühelos integriert, ebenso die vielen vietnamesischen Gastarbeiter aus DDR-Zeiten.

Wenn über muslimische Türken gesprochen wird, kann man doch annehmen, dass es sich mehrheitlich um Gastarbeiter der ersten Generation und/oder ihre Nachkommen handelt, nicht primär um Menschen mit Flüchtlingsstatus oder wolltest du dich ausschließlich auf islamische Flüchtlinge beziehen???
Ich glaube du denkst nur Italiener, Portugiesen oder Vietnamesen seien als Gastarbeiter geholt worden, nein auch Türken und Araber ?!
 
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