Ist Multi-Kulti gescheitert?

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Hi,

daß es auch diese Seite gibt, streitet keiner ab. Aber obwohl ich persönlich keine negativen Erfahrungen gemacht habe, ich behandel alle gleich gut oder gleich schlecht, egal woher jemand kommt, fällt doch auf, daß es einen nicht zu geringen Anteil an ausländischen, und dabei hauptsächlich muslimischen Menschen in Deutschland gibt, die sich nicht integrieren wollen.Möglichkeiten die deutsche Sprache zu lernen gibt es genug.
Die türkischeSchriftstellerin Necla Kelec schreibt ja selber über die Ghettobildung, die aber von ihren Landsleuten ausgeht. Sie schreibt darüber, daß diese Leute nicht mit den Deutschen zu tun haben wollen>Wir brauchen die Deutschen nicht<Die ersten muslimischen Einwanderer waren noch gezwungen deutsch zu lernen, wenn sie außerhalb der eigenen Familie Kontakt haben wollten. Dann kamen mehr und mehr Landsleute nach Deutschland, plötzlich hatte man in der Nachbarschaft Menschen aus der Heimat. Sie wurden auf türkisch willkommen geheißen, man redete nur noch mit den Landsleuten. Da war einer, der einen Laden aufmachte, ein anderer eröffnete ein Cafe, der nächste eine Metzgerei usw.
Es war nicht mehr nötig nach deutschen Worten zu suchen, wenn man einkaufen ging und so"vertürkte" man wieder.Und selbst Frauen, die in der Türkei nie ein Kopftuch getragen hatte, liefen plötzlich mit dieser Bedeckung rum.Man wurde eine Gemeinschaft, ein Staat im Staat.
Daß Deutschland das zugelassen hat, im Glauben, daß man niemandem verbieten kann, so zu leben, wie er/sie es wünscht, war ein Fehler.Aber welchen Aufschrei hätte es gegeben, wenn der Staat sich sich eingemischt hätte und die Türken entfernter voneinander untergebracht hätte?
Diesen Fehler, sich nur an die "eigenenLaeute" zu halten machen natürlich nicht nur Muslime, Deutsche, die nach Amerika ausgewandert sind, haben es auch nciht besser gemacht.Irgendwie schaut jeder wohl erst einmal wo er Landsleute finden kann, die ihm weiterhelfen, anstatt sich auf sich selber zu verlassen.
Aber es gibt diese Brennpunkte in Deutschland.Und wir haben genug Deutsche, die gegen das Gesetz verstoßen, genug Jugendliche, die auffällig sind und die wir leider, aufgrund der laschen deutschen Gesetze nicht in den Griff bekommen.Wir können uns nicht um die ganze Welt kümmern.Wer keibnen deutschen Pass besitzt und kriminell wird, gehört in den Knast und danach in sein Heimatland abgeschoben.


Alles Gute


Sage
 
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durch diese niveaulosen bemerkungen und beiträge ist es für mich an der zeit mich aus diesem thread zu verabschieden, hier werde ich meine meinung nicht mehr kundtun, besonders wenn man es mit so ausländerfeindlichen parolen zu tun hat.

ich möchte das jeder hier, versteht:
wir alle, egal wer, wir sind alle ausländer, überall

wir sollten das nie vergessen, wo auch immer wie hingehn.
 
@Moonrivercat
Das ist nur eine Anregung und ich verurteile hier niemand. Wenn Menschen extrem reagieren, tun sie das auch aus Angst und Druck heraus.

Ich wünschte ehrlich, ich könnte so denken.
Aber so menschenverachtende Reden bringen mich zum Kochen..
So recht kann ich auch nicht an die psychologischen Theorien zur Entstehung von Rassismus (Minderwertigkeitsgefühle, Angst..) glauben.
Mir kommts eher so vor, wie wenn sich viele Westler tatsächlich für überlegen hielten gegenüber den vielen Milliarden von Primitiven (Moslems). Mir kommt es so vor, wie wenn viele allen Ernstes glauben sie hätten eher ein Anrecht auf ein abgesichertes Leben. Wollen anderen diktieren, was gehen soll und was nicht. Und das auch noch mit doppeltem Standart, denn dem Gastgeber steht mehr zu und sie befinden sich ja bei sich zu Hause...
...
Es kocht in mir und ich kann mich eines aufkommenden Hasses nicht erwehren. Aber das ist wohl mein Problem.
Und das der vielen Primitiven.
 
@voice

Die von dir angegebene Zahl: "99%" ist offensichtlich frei erfunden, da die Religion, Nationalität, die ursprüngliche Herkunft bei Delikten offiziell nicht erfasst wird. Es gibt aber deutliche Anzeichen, dass die muslimische Bevölkerung in Europa bei Vergewaltigungen stark überrepräsentiert ist.

Über Einzelfälle von Gang-Vergewaltigungen muslimischer Männer gegen nichtmuslimischen Frauen brauchen wir nicht zu reden, es gibt genug anekdotische Erfahrungsberichte aus europäischen Ländern, USA, Australien.

Zur Gesamtzahl einmal folgendes Zitat:

Polizeiinspektor Gunnar Larsen (Oslo): "Zwei von drei Veurteilungen für Vergewaltigungen gehen zu Lasten von Immigranten mit einen nicht-westlichen Hintergrund. 80% der Opfer sind norwegische Frauen." Norwegen berichtete, das 2005 das Jahr mit den meisten Vergewaltigungen jemals war.

Dabei ist zu berücksichtigen, dass solche Aussagen wegen des generellen "Rassismus-Verdachts" sehr selten von offiziellen Stellen zu hören sind, und dass die, die so etwas verlauten lassen, sich in Schwierigkeiten bringen, durch einheimische Rassismus-Gegner und von brutalen muslimischen Banden.

Ich bin mir sehr sicher, dass die Verhältnisse in Oslo für Berlin und andere europäische Städte eindeutiger ausfallen würden, da Integration geringer, Ghettobildung ausgeprägter sind als in Oslo.

Siehe auch folgendes Interview, mit Pierre Rehov, Nancy Kobrin, Peter Raddatz (englisch).
http://www.frontpagemag.com/Articles/ReadArticle.asp?ID=21502

Deutlich wird, dass muslimische Männer sich im Recht sehen, eine Frau zu vergewaltigen, wenn sie nicht korrekt verhüllt ist.

Ein gut dokumentierter Fakt ist folgende Begebenheit, die das Verhältnis von islamischer Rechtsauffassung und Vergewaltigung erhellt:

Die französische Geschäftsfrau Touria Tiouli, 39, geschieden, aus Limoges wurde in Dubai, UAE von drei (einheimischen, muslimischen) Männern vergewaltigt. Sie zeigte diese Vergewaltigung der Polizei an. Einer der Männer behauptete, der Geschlechtsverkehr wurde im Einverständnis vollzogen. Daraufhin wurde die Frau wegen "außerehelichem Geschlechtsverkehr" und "falscher Beschuldigung" verurteilt. Letztlich wurde aufgrund internationaler Proteste die Frau nur 5 Tage im Gefängnis festgehalten, aber durfte 6 Monate das Land nicht verlassen. Für so eine "Tat" wären 18 Monate Freiheitsentzug üblich gewesen. Die Männer gingen straffrei aus.
 
Wollen anderen diktieren, was gehen soll und was nicht. Und das auch noch mit doppeltem Standart, denn dem Gastgeber steht mehr zu und sie befinden sich ja bei sich zu Hause...
Das Diktat, was gehen soll und was nicht, nennt sich GESETZ. Dabei geht niemand davon aus, als Deutscher bei Vergehen besser behandelt zu werden als ein Immigrant.
 
Wie korreliert der islamische Glaube mit Vergewaltigungsdelikten?
Je strenger, desto..

@sage
falls du noch nicht Mitglied bist, schließe dich doch den "Antideutschen" an, um deine Hetze gegen Palästinenser, Araber, Muslime etc. zu verbreiten
 
LeBaron schrieb:
Wieviele "kriminelle" ausländische Muslime gibt es in Dland?
Bei Delikten wird die Religion, Herkunft nicht offiziell erfasst. Das ist ein Teil des Problems, denn so gehen die Schätzungen da weit auseinander.
Wieviele davon sollten und könnten vollziehbar abgeschoben werden?
Wenn ich nicht irre, werden sie größtenteils abgeschoben. Der typische Einwanderer, der auf die deutsche Staatsbürgerschaft/Pass wartet ist vorsichtig genug, es nicht dazu kommen zu lassen.
Welches gesellschaftliche Problem würde damit gelöst werden?
Nur das kleinere Problem. Da größere Problem sind die eingebürgerten Menschen, die für die Sache ihrer Religion Straftaten verüben. Im Unterschied zum Durchschnitt der Straftäter ist die "Einsicht" praktisch 0, die "Rückfallquote" praktisch 1.
 
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Harser schrieb:
@voice

Die von dir angegebene Zahl: "99%" ist offensichtlich frei erfunden, da die Religion, Nationalität, die ursprüngliche Herkunft bei Delikten offiziell nicht erfasst wird. Es gibt aber deutliche Anzeichen, dass die muslimische Bevölkerung in Europa bei Vergewaltigungen stark überrepräsentiert ist.
Freiheitsentzug üblich gewesen. Die Männer gingen straffrei aus.

Wenn man genau liest sieht man das ich von den Fällen sprach die durch die Medien gingen. Und zwar Kindesentführung + Mißbrauch mit anschl. Todesfolge.
Vielleicht habe ich auch ein schlechtes Gedächtnis aber ich kann mich an keinen einzigen Fall erinnern in denen ein fanatischer Moslem der Täter gewesen wäre. Ich bin sicher wenn ein Moslem darunter gewesen wäre würden die REP´s aus dem Nachbarort die jedes Jahr ihre Kundgebungen und Demo´s abhalten dies bis in alle Ewigkeit ausschlachten.


Die Annahme das die Statistik aus Oslo auch für Berlin gilt mag ja zutreffen. Das in Ghetto´s mehr Kriminalität
herrscht weiß sogar Schweinchen Dick und Rosamunde Pilcher. Diese Ghettos wurden aber sprichwörtlich von uns Deutschen gezüchtet. Nun ist die Kacke am Dampfen nach dem Motto die Geister die Ich rief werde ich nun nicht mehr los.

Mir fehlt hier in der ganzen Diskussion ein Konzept wie sich das denn ändern kann. Sich hinzustellen und zu sagen die Müssen sich anpassen sonst Raus klingt ja nach easy going way kann aber kein Mensch finanzieren. Wie soll das denn umgesetzt werden? Stelle die Frage nun zum wiederholten Male und ein klar strukturierte Antwort die wirklich gangbar wäre fehlt mir. Die ganze Lamentiererei, verbessert das irgendwas? Mit dem Finger zeigen und sagen was very bad ist, ist sehr bequem. Sagt doch mal konkret wie es denn besser werden könnte.

Habe hier viele Argumente gehört aber ich bleibe dabei. Die Vorraussetzungen für eine gute Integration sind erbärmlich
und es fehlt an Geld, Qualifiziertem Personal und an der Haltung das wir hier auch über Deutsche sprechen und nicht über einen Fremdkörper. Hass hat schon immer Hass erzeugt. Vorwürfe noch nie wahrhaft eine Überzeugung geändert.
Wenn die Basis einmal stimmen würde und zwar für alle, dann kann man auch Sanktionen glasklar aufstellen und sie auch einsetzen gegen die die sich am System, am Netz vorbeimogeln wollen. Solange es keinen Erfassungsapparat gibt, der erstmal Jahre lang mit der Aufnahme der Daten beschäftigt wäre, solange wäre eine gerechte einheitliche Behandlung incl. Sanktionen oder Strafmaßnahmen nicht möglich. Vergewaltigungsstatistik hin oder her.
Alles andere ist eine Fahrt ins Blaue und vergeudete Zeit und Geld.
 
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