Ist Multi-Kulti gescheitert?

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Zitat von Moludeami
Hast Du Dich schonmal gefragt, wieso sich Moslems in die Luft sprengen?
Ich wette, wenn sie genauso gemütlich leben könnten wie wir, hätten sie es nicht nötig dies zu tun.

Achso,sie sprengen sich für ein besseres Leben in die Luft.
Klar,im Himmel erwarten sie ja auch 40 Jungfrauen.

Jetzt mal Spass bei Seite.

Es gibt absolut keinen Grund sich in die Luft zu sprengen.
Und,jetzt im Ernst,wer diesen Leuten die Atombombe zuspricht,ist entweder selber ein Moslem,und somit verblendet,oder aber es ist jemand der von dieser,also seiner eigenen Gesellschaft völlig angewiedert ist,dass er alles was ausserhalb von seiner Gesellschaft steht alles zuspricht um die eigene Gesellschaft zu vernichten.

Sag mir ernsthaft,was für einen Grund gibt es sich in die Luft zu sprengen?
Ausweglosigkeit?
Jaaa...was ist das denn?
Vielleicht der Weg der Demut?
Ohja...was für eine schwere Bürde wird da einem Moslem,der von seiner Wahrheit und Wahrhaftigkeit überzeugt ist,verlangt in dem er Demut zeigt.
Stolz ist Dummheit!

Moludeami,komme mir nicht wieder mit Vergleichen von westlichen Menschen.
Und wo sie ihre Demut zeigen.
Die kann ich dir aufzeigen wenn du es willst.

Aber es geht um das Thema,wo es um die Atombombe geht,die man den Moslems zugestehen soll deiner Meinung nach,weil die Christen sie ja auch haben.

Und ich sage dir,kein Christ wird die Atombombe zünden für Gott.
Kannst du das auch für die Moslems so sagen?

Kannst du?

Grüsse vom Narren
 
Ich sage: sollte Mr. Bush in seiner Verblendung es jemals für nötig halten, mit seinen Atombomben zu spielen, wird er dies im Namen seines Gottes tun. Die Diskussion sollte doch nicht sein, wer kriegt noch ein absolutes Vernichtungsmittel sondern, wie nehmen wir es denen, die es haben, wieder weg? Die Amiregierung in ihrem Terrorwahn ist nicht gerade vertrauenswürdig!

Es gibt absolut keinen Grund sich in die Luft zu sprengen? Offensichtlich schon, auch wenn es nicht nachvollziehbar ist. Aber die Situation vor einem Selbstmord ist für einen gesunden Menschen sowieso nicht nachvollziebar. Die Frage ist, warum gibt es einen Nährboden für Extremismus, warum wird den Aufwieglern überhaupt zugehört? Wenn es jemanden gut geht, sind ihm die 40 Jungfrauen irgendwo im Paradies doch völlig wurscht.
 
Zitat von Pelisa
Ich sage: sollte Mr. Bush in seiner Verblendung es jemals für nötig halten, mit seinen Atombomben zu spielen, wird er dies im Namen seines Gottes tun.
Dies ist eine hypothetische und subjektive Annahme von dir.

Die Diskussion sollte doch nicht sein, wer kriegt noch ein absolutes Vernichtungsmittel sondern, wie nehmen wir es denen, die es haben, wieder weg?

Es gibt inzwischen 7 Atommächte.
Dazu noch die 2 inoffiziellen Israel und Nordkorea.
Bis auf 3 Atommächten gehören sie nicht dem westlichen Kulturkreis an.
Es ist doch eine absolute Utopie zu glauben dass wir eine Möglichkeit hätten ihnen die Atomwaffen wieder weg zu nehmen.
Klar,Wunschträume darf man ja ruhig haben,aber sie bleiben Wunschträume.

Die Amiregierung in ihrem Terrorwahn ist nicht gerade vertrauenswürdig!

Da gebe ich dir Recht.
Aber nicht nur die Amiregierung ist nicht vertrauenswürdig.
Nenne mir mal von den restlichen Atommächten Frankreich,Grossbritanien,Russland,China,Indien,Pakistan,einen der vertrauenswürdig ist?

Es gibt absolut keinen Grund sich in die Luft zu sprengen? Offensichtlich schon, auch wenn es nicht nachvollziehbar ist.

Auch offensichtlich nicht.
Es sei denn man will Selbstmordanschläge rechtfertigen.Dann findet man immer einen Grund.

Aber die Situation vor einem Selbstmord ist für einen gesunden Menschen sowieso nicht nachvollziebar.

Es geht ja hier nicht um den herkömmlichen Selbstmord.
Es geht um Selbstmord,wobei man soviel wie möglich andere Menschen in den Tod reisst um der Religion willen.
Da gibt es nichts zu rechtfertigen.
Das ist einfach nur krank.

Die Frage ist, warum gibt es einen Nährboden für Extremismus, warum wird den Aufwieglern überhaupt zugehört?

Das Urproblem liegt in der Gründung des Staates Israel 1948 als Palästina geteilt wurde.
In folge wurde Israel von seinen arabischen Nachbarn öfters angegriffen umvernichtet zu werden.
Diese Kriege haben die Araber aber alle verloren.
Das ist der ursprüngliche Nährboden für den Extremismus.

Wenn es jemanden gut geht, sind ihm die 40 Jungfrauen irgendwo im Paradies doch völlig wurscht.

Es könnte ihnen ja besser gehen.
Sie sind an ihrer Misere hauptsächlich selbst Schuld.
Aber man sucht lieber gerne immer die Schuldigen woanders in diesem Kulturkreis.

Grüsse vom Narren
 
Hallo,

und danke! Die Selbstmordattentäter tun israelischen Kindern(hatte nicht noch vor kurzem eine Befürworterin der muslimischen Selbstmordattentäter sich Sorgen um die Gesundheit der Kinder gemacht???)einen Gefallen. Ihren Eltern natürlich ebenfalls.Die brauchen sich um Impfungen und deren Spätfolgen oder im Falle der Nichtimpfung keine Sorgen um Masern&Co zu machen.
Schon mal gehört, daß die Palistinänser Kinder zu Attentätern, auch zu S.atte LLntätern ausbilden?Das ist dort wichtiger als Schulbildung. Und die Mütter dieser Kinder sind auch noch stolz darauf.
Tatsache ist, daß die muslimischen Staaten wie Jordanien, Syrien etc die Palistinänser nicht integrieren wollen und sie als "Geheimwaffe" gegen die bösen Juden in Israel seit Generationen züchten und ihnen einreden, daß die Juden und die Amerikaner und überhaupt all diese Christenhunde an ihrem Schicksal schuldig sind.
Was war denn, als nach WWII die Flüchtlinge aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten in den Westen kamen? Sie wurden ebenfalls unter menschenunwürdigen Bedingungen in Lagern interniert, von der Bevölkerung angefeindet, aber sie haben nicht angefangen,andere in die Luft zu sprengen.Vielleicht weil das doch irgenwo eine Mentalitätsfrage ist?Oder hängt es mit dem Glauben zusammen.
Von mir aus können sich die militanten Muslime reihenweise in die Luft sprengen, aber sie sollen doch bitte dabei darauf achten, daß kein anderer zu Schaden kommt.



Alles Gute


Sage


PS Es sind 72Huris, die im Paradies auf die "Helden"warten.
 
sage schrieb:
(...) Palistinänser nicht integrieren wollen und sie als "Geheimwaffe" gegen die bösen Juden in Israel seit Generationen züchten und ihnen einreden, daß die Juden und die Amerikaner und überhaupt all diese Christenhunde an ihrem Schicksal schuldig sind.

:lachen:
Sachma, willst Du das Thema zur Comedy machen?
Was ist denn das fürn Einwand?
Vor vielen vielen Jahren, als die Palästinenser noch die Wasservorkommen in ihrem Land benutzten durften und sich nicht mit ihren geringen Mitteln wehren mussten, waren die da auch schon gezüchtet? :lachen:

Du suchst an allen Ecken. :party02:
Vergisses einfach. ;)
 
Pelisa schrieb:
Ich sehe auch Leute, die sich hier ansiedeln und bleiben, nicht als Gäste an. Sie sind Mitbürger, haben sich als solche an die Gesetze zu halten und wenn nicht die entsprechenden Konsequenzen zu tragen, haben aber auch die Freiheiten aller.
Du bist aber auch kein fanatischer Ausländerfeind.

Für mich ist diese Gruppe aber nicht so gross, wie
man vielleicht aufgrund ihres lauten Getöses
vermuten könnte. Das sind nur isolierte Meinungen
einer lächerlich kleinen, ewig unbelehrbaren Personengruppe.

Komischerweise erscheinen die genauso lernresistenten
Gutmenschen und Berufsempörten fast noch schlimmer!

Obwohl sie, wie alle Gutmenschen, immer nur das
beste wollen, erschweren sie eine erfolgreiche
Integration erheblich. Denn für sie ist eine Schule,
in der konsequent Deutsch gesprochen wird (eine
totale Selbstverständlichkeit) der Ausdruck von
Unterdrückung, Diskriminierung usw. gegen
die armen "Opfer" - die Schüler.

Nur blöd, wenn sich die Schüler partout nicht in die
ihnen zugedachte Opferrolle hineinquatschen lassen!

Das Beispiel der Herbert-Hoover-Oberschule zeigt,
wie grotesk das ganze ist. Und wie ein cleverer Typ,
Asad Suleman, die ganzen Berufsempörer der
Lächerlichkeit preisgibt!

Wunderbare Aktion!

Dass sich mehr Menschen von Asads Kaliber einsetzen,
das würde Deutschland ein gutes Stück voranbringen.

Und vielleicht kommt man dann auch ins Fernsehen zu der
Christiane Sabinsen! :weihna1

Grüsse
LB

In dem Drama, das um die Deutschpflicht an seiner Schule inszeniert wurde, fiel Asad Suleman eine ungewöhnliche Rolle zu: Er musste sein Bekenntnis zur deutschen Sprache gegen eine geschlossene Front der Ablehnung verteidigen. Verkehrte Welt: Ein Migrantenkind – Asads Eltern kommen aus Pakistan – stand unerschütterlich gegen seine selbst ernannten Fürsprecher von den Grünen und von den türkischen Verbänden. Asad verteidigte Mal um Mal die Hausordnung seiner Schule, in der festgelegt ist, dass jederzeit Deutsch zu sprechen sei, in den Pausen ebenso wie im Unterricht und auf Klassenfahrten.

Der Höhepunkt dieser Woche, die Asad und seine Schulfreunde wohl nie vergessen werden, ereignete sich vergangenen Freitag. Auf einer Pressekonferenz am letzten Schultag vor den Winterferien drängten Dutzende Reporter sich in einem der winzigen Klassenzimmer der Weddinger Schule zusammen.

Die Reporter wollten wissen, ob die Deutschpflicht nicht doch unter Zwang und Sanktionen durchgepaukt worden sei. »Nein«, antwortete Halime Narin, Asads Stellvertreterin. »Wir wurden nicht gezwungen. Wir wollen selber gerne Deutsch sprechen. Es gibt auch keine Strafen, wenn wir doch einmal in unsere Muttersprachen überwechseln.« Bedrückte Mienen auf den Rängen.

Denn mit einem wie Asad hatte niemand gerechnet. An seiner ruhigen, selbstbewussten Präsenz prallte die Aufgeregtheit der Kritiker ab, die seine Schule als Exempel für Diskriminierung und Ausgrenzung hinstellen wollen. Eine Reporterin fragte: »Wie fühlt ihr Schüler euch denn hier so als Opfer?« Asad gab lächelnd zurück: »Ich verstehe die Frage nicht. Können Sie bitte präzisieren?« Der ganze Saal – bis auf die zunehmend säuerlichen Migrantenvertreter und einen Herrn aus der türkischen Botschaft – brach in Gelächter aus. :lachen:
(Ja! Meisterhaft!) Die inszenierte Aufregung brach in sich zusammen. Man hatte etwas Erstaunliches erlebt: Ein junger Mann mitten aus der viel beschworenen Parallelgesellschaft, der die wohlwollende Nötigung der angereisten Berufsempörten, er möge sich endlich ordnungsgemäß als Opfer darstellen, freundlich und bestimmt zurückweist. Es war ein bemerkenswerter Moment für das Einwanderungsland Deutschland.

Quelle: Die Zeit
 
Ja, Du hast vollkommen recht, bei Leuten wie Di kann man´s vergessen .Fanatische Muslimgroupies sind selbstverständlich imun gegen tote Judenkinder" sind ja auch in unseren Breitengraden dank dem 3.Reich gegen sowas abgehärtet. Danke.
Erspart mir das Weiterschreiben, da eh kein Interesse an der anderen Seite besteht.
Drum merke:Nur Christen-und Moslemkinder haben in Deutschland/Österreich mit Fürsorge und Mitgefühl zu rechnen.
Da fällt mir in die Araber etc werden ja zu den Indo-germanischen Stämmen gezählt...


Alles Gute

Sage
 
sage schrieb:
Ja, Du hast vollkommen recht, bei Leuten wie Di kann man´s vergessen .Fanatische Muslimgroupies sind selbstverständlich imun gegen tote Judenkinder" sind ja auch in unseren Breitengraden dank dem 3.Reich gegen sowas abgehärtet. Danke.
Erspart mir das Weiterschreiben, da eh kein Interesse an der anderen Seite besteht.
Drum merke:Nur Christen-und Moslemkinder haben in Deutschland/Österreich mit Fürsorge und Mitgefühl zu rechnen.
Da fällt mir in die Araber etc werden ja zu den Indo-germanischen Stämmen gezählt...

Nun, sachma, ich sehe, Du hast Dich tatsächlich entschieden.
Aber ich sehs Dir nach, es ist eben nicht jeder dazu geschaffen der vorherrschenden Propaganda standzuhalten.
Der Weg zur Gerechtigkeit kostet tatsächlich Mut und Überwindung. Es scheint Dir an beidem zu fehlen.
 
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Ich bestehe nach wie vor darauf, ein Gutmensch zu sein. :party02:

Aber das sind die Bilder, die ich bei diesen Ausländerdiskussionen vor Augen habe:
Ein Mann, dem die Flucht glückte und der erfahren musste, dass seine zurückbleibende Frau deswegen von der Miliz vergewaltigt worden war.
Ein Mann, der in der Psychose wieder und wieder die Folter erlebte - und weit und breit kein Arzt oder Psychologe auftreibbar, der seine Sprache sprach.
Ein Mann, der nach einem Jahrzehnt wegen eines lächerlich geringen Delikts abgeschoben werden sollte. Er war zum Christentum konvertiert und hatte noch immer die Folternarben.
Eine Frau, die sich über den Job als Putzfrau wie ein kleines Kind freute. Sie hat eine abgeschlossene akademische Ausbildung.

Nichts davon ist erfunden. Diese Menschen gibt es wirklich.
 
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