Kinnaree schrieb:
Aber warum sollten wir dich denn hauen wollen? Der Yeshuah, von dem DU sprichst, ist mir ganz sympathisch - und ich bin überzeugt, Buddha und Yeshuah waren mehr als miteinander verwandt. Ich seh das im Sinne der östlichen Überlieferungslinien der Lehre und im Sinne von Tulkus, im weitesten Sinne. (Und jetzt hauts MICH bitte nicht...)
Liebe Kinnaree,
dieses Buch kann ich wärmstens empfehlen...
Das geheime Leben des Jesus Christus
http://reluctant-messenger.com/issa.htm
ich weiss nicht ob es in deutsch verlegt wurde
ich habe es in portugiesisch...
es geht um die Reise von Issa nach Ladakh
Ja die Tulkus
sie kommen freiwillig zu uns...
helfen und lehren uns
mein Rinpochet ist ein Tulku
ich bin dankbar ihn immer wieder
zu treffen... er hat seit drei Jahren an meiner
geistigen Entwicklung entscheidend beigetragen
und dafür bin ich dankbar
aber wer wie ob und wie viel
erleuchtet ist...
seltsamerweise interessiert
es mich nicht mehr...
da ist ein Weg
ist überhaupt ein Weg?
"Dann andächtiges Schweigen, als der Dalai Lama begann, das Herzsutra zu rezitieren...
„Aus diesem Grund, Sariputra, gibt es in der Leerheit keinen Körper, keine Empfindung, keine Unterscheidung, keine gestaltenden Faktoren und kein Bewusstsein...“
Die Zeit schien aufgehoben, Tenzing Gyatso, der XIV Dalai Lama sprach mit seiner kraftvollen Stimme. Er entfaltete die ‘Essenz der Vollkommenheit der Weisheit‘, wie das Herzsutra auch genannt wird, in seiner ganzen Größe.
Tenzing Gyatso, Inkarnation des Buddhas des grenzenlosen Mitleids, Gottkönig und Herrscher über das Schneeland.
„Es gibt weder Unwissenheit noch Aufhören der Unwissenheit, bis hin, dass es weder Alter noch Tod gibt. Ebenso gibt es kein Leid, keinen Ursprung, keine Beendigung, keinen Pfad, keine ursprüngliche Weisheit, kein Erlangen und kein Nichterlangen...“
aus "Kismet"
Karuna
