Ist die AfD eine wirkliche Alternative?!

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Als Protestpartei ist sie ganz nützlich, um den arrivierten Parteinen in den Hintern zu treten gewisse Missstände rund um EU und Euro abzustellen.

Davon abgesehen ist die Partei derzeit inhaltlich viel zu unausgegoren als daß man da jetzt was sagen könnte.
 
Wer von Euch glaubt, dass AfD auch in Bundespolitik an Bedeutung zunehmen wird? Warten wir es ab...


Shimon

Ich glaube das, weil die Eurokrise wieder an Fahrt zunehmen wird. Das wird der AfD in Zukunft viele Möglichkeiten geben mit "Wir haben es doch gesagt!" zu argumentieren was in Bezug zur Eurokrise nicht mal falsch ist. Und: Was man insgesamt beobachten kann ist, dass immer mehr den etablierten Parteien misstrauen und auf der Suche nach ernstzunehmenden Alternativen ist - die es wiederum kaum gibt. Bleibt im Grunde nur die Linke oder die AfD, die gleichzeitig groß genug sind um Chancen zu haben und beide nicht zu den etablierten gerechnet werden.

P.S.: Damit sage ich nicht das ich die wählen würde. Nach wie vor finde ich vieles richtig was sie zur Eurokrise sagen, aber vieles andere was sie veranstalten finde ich erbärmlich.
 
Wer von Euch glaubt, dass AfD auch in Bundespolitik an Bedeutung zunehmen wird?
Es wird schwierig, aber ich hoffe, dass sie es schafft. Seit Merkel gibt es keine demokratische Rechte mehr. Und jetzt, da mit der FDP auch noch der Liberalismus abgekackt ist, gibt es außer den vier gesichtslosen Blockparteien (CDU, CSU, SPD und Grüne) nur noch die immer schneller zur SED zurück degenerierende LINKE und ihre unmaskierte hässlichere Schwester, die NPD. Was im Parlament hingegen dringend fehlt, sind Sozialdemokraten, Konservative, Liberale und Alternative.

Allerdings ist die AfD für mich so lange unwählbar, wie sie Putin in den Arsch kriecht. Die besten Bündnispartner für demokratische und freiheitliche Staaten liegen im (europäischen) Westen.
 
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Es wird schwierig, aber ich hoffe, dass sie es schafft. Seit Merkel gibt es keine demokratische Rechte mehr. Und jetzt, da mit der FDP auch noch der Liberalismus abgekackt ist, gibt es außer den vier gesichtslosen Blockparteien (CDU, CSU, SPD und Grüne) nur noch die immer schneller zur SED zurück degenerierende LINKE und ihre unmaskierte hässlichere Schwester, die NPD. Was im Parlament hingegen dringend fehlt, sind Sozialdemokraten, Konservative, Liberale und Alternative.

Allerdings ist die AfD für mich so lange unwählbar, wie sie Putin in den Arsch kriecht. Die besten Bündnispartner für demokratische und freiheitliche Staaten liegen im (europäischen) Westen.

Ich hoffe, dass die AfD indirekt die anderen Parteien in der Euro-Frage verändert und das geht nur wenn sie "gefährlich" bleibt. Anfällig dafür ist interessanterweise v.a. die CDU/CSU. Aber ich wünsche mir nicht, dass die AfD zuviel Macht bekommt. Als Protest-Partei okay, aber als potentielle Regierungspartei wäre die AfD ne Katastrophe in sozialer Hinsicht. Für die sind zu Menschen simpel einteilbar... die berechnen einfach Kosten-Nutzen. Und das ist mir zuwider.
 
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