Ist der Mensch für die Monogamie geschaffen.?

  • Ersteller Ersteller Sepia
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Ist der Mensch monogam.?

  • Ja...

    Stimmen: 15 25,0%
  • Nein...

    Stimmen: 45 75,0%

  • Umfrageteilnehmer
    60
Was ich nicht weiß...macht mich nicht heiß.

Viele streunen ja nur, weil sie ein schwaches Ego haben und Bestätgung suchen.
Sind halt doch arme Schweine, die Männer :D

Ja genau, man muss ja nicht immer alles so genau wissen. Und viele streunen auch nur, weil sie es lustig finden.:umarmen:

Sie sind doch keine armen Schweine; sie sind nur Männer mit grossem Sexualdrang.;)

Hätte ich auch so einen grossen Sexualdrang, würde ich genau dasselbe machen, wie diese Jungs. Wo ist das Problem?
 
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Ja genau, man muss ja nicht immer alles so genau wissen. Und viele streunen auch nur, weil sie es lustig finden.:umarmen:

Sie sind doch keine armen Schweine; sie sind nur Männer mit grossem Sexualdrang.;)

Hätte ich auch so einen grossen Sexualdrang, würde ich genau dasselbe machen, wie diese Jungs. Wo ist das Problem?

Die Männer sind eigentlich arm dran mit ihrem Sexualdrang....
tun mir so leid.....:trost:
sie können ja nichts dafür, wenn sie täglich oder wöchentlich die Ehefrau anlügen müssen...
 
Ja genau, man muss ja nicht immer alles so genau wissen. Und viele streunen auch nur, weil sie es lustig finden.:umarmen:

Sie sind doch keine armen Schweine; sie sind nur Männer mit grossem Sexualdrang.;)

Hätte ich auch so einen grossen Sexualdrang, würde ich genau dasselbe machen, wie diese Jungs. Wo ist das Problem?

In jungen Jahren denkt man zweifellos anders....auch ich, keine Frage.
Wenn ich da etwas von einem Seitensprung meines Mannes erfahren hätte, ich hätte ihn ermordet :D

Nach Jahrzehnten sieht man die Sache gelassener, weil sich die Relationen verschieben.
Da ist ein Zusammengehörigkeitsgefühl und ein Vertrauen gewachsen, dass durch NICHTS zerstört werden kann...wenn man denn so lange durchgehalten hat...:)
 
Das ist eben der große Trugschluß, dass man meint, der Mensch gehört mir.

Niemand gehört mir, jeder gehört sich selbst und niemand hat einen Eigentumsanspruch auf einen anderen Menschen.

Wenn der Mann aus Freiwilligkeit bei mir bleibt, weil er sich bei mir wohl fühlt, dann ist das wunderschön und ein Geschenk. Mit Überwachung und Kontrolle kann man höchstens das Gegenteil erreichen.

Richtig erkannt. Aber wenn man ihm viel Freiheit gibt, dann fühlt er sich weniger eingeengt.

Eifersucht und Kontrolle sind Gift für eine Beziehung.

Und deshalb gibt es das Wort "Fremdgehen" für mich bspw. nicht. Es ist inexistent, weil wenn ich von "Fremdgehen" spreche, dann will ich damit sagen, dass dieser Mensch mein Eigentum ist. Und das ist er nicht.

Menschen bleiben eher zusammen, wenn sie sich in einer Beziehung FREI fühlen. Das ist das, was ich oft beobachte.
 
Das ist eben der große Trugschluß, dass man meint, der Mensch gehört mir.

Niemand gehört mir, jeder gehört sich selbst und niemand hat einen Eigentumsanspruch auf einen anderen Menschen.

Wenn der Mann aus Freiwilligkeit bei mir bleibt, weil er sich bei mir wohl fühlt, dann ist das wunderschön und ein Geschenk. Mit Überwachung und Kontrolle kann man höchstens das Gegenteil erreichen.

Besitzansprüche auf einen Menschen gibt es nicht, aber wenn man seinem Partner nicht vertrauen kann, finde ich mies...
sollte einer davon sich in einer Beziehung nicht mehr wohlfühlen, wäre ein ehrliches Gespräch besser als ein langer Weg, der mit Lug und Trug beginnt und mit Leid endet.

Druck löst immer einen Rückzug des anderen aus, je mehr man klammert, um so weiter treibt man den Partner weg....

Und wenn sich jemand in einen anderen verliebt, ist es einfach Schicksal und dieses entscheidet dann, dass man nicht in monogamen Beziehungen bleibt....

Zu viel Freiheit kann aber auch als Desinteresse gewertet werden.....

lg Birgit
 
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