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Sayalla
Guest
Die Chance ist 1 : 7 Milliarden.
Schlechtere Quote als bei Lotto.
Die Chance, dass du das errechnen kannst, ist sogar noch viel geringer, da es bei dieser Berechnung keine Konstante gibt.
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Die Chance ist 1 : 7 Milliarden.
Schlechtere Quote als bei Lotto.
Gaia, gehen wir davon aus (jezz nur als Beispiel), dass du ein ruhiger Mensch bist, der häuslich ist und Familienplanung im Kopf hat. Nun lernst du jemanden kennen, der seine Freiheiten liebt, sehr viel unterwegs ist und viel erlebt. Was passiert? Ich kanns dir sagen:
du bist erstmal fasziniert von dem was du selber nicht hast und empfindest es als Belebung deines Geistes. ABER, dann kommt der Punkt, wo genau das der Trennungsgrund werden wird. Dieses Leben bist nicht duhu![]()
Die Chance ist 1 : 7 Milliarden.
Schlechtere Quote als bei Lotto.
Ich verstehe dich. Was ist, wenn das eine der Wunsch ist, was man will und das andere jedoch ein Teil seiner Selbst, welches rein theoretisch nicht kompatibel ist?
Entscheiden? Für was?
Mir ist das zu viel Theorie.
Und der Punkt, den du ansprichst, der muss KEINE Trennung Beider voneinander beinhalten.
Kapier ich nicht. Wenn ich mich anschaue weiß ich doch um meine Bedürfnisse, derzeit will ich meine Ruhe haben![]()
immer fürs Selbst^^
dat is keine Theorie, dat is Selbstkenntnis, dafür gabz auch ein paar Erfahrungen![]()
Sicher, aber Bedürfnisse sind meist auch Wünsche, die einem Wollen voraus gehen. Problematisch jedoch wird es dann, wenn das Können dem entgegen steht und das meine ich ich mit nicht kompatibel sein.
BIST du deine Bedürfnisse, liebe etc.?
Halte ich für kritisch. Siehe oben. Dieses Entscheiden kann schnell mal zu einer Jagd werden, die möglicherweise kaum satt machen wird.
Die sich auch wieder verwerfen kann und wohl auch wird.
nö, wenn ich auf meiner coach abhängen will und gerne DvDs schaue, dann is das kein Wunsch, sondern nen schlichtes Bedürfnis![]()
ja sicher, ich brauche ja nichts im Gegenüberwas is mit dir?
gehz um uns?
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aha, sich für sich selbst zu entscheiden, haltest du also für kritisch, naja, jeder wie er mag![]()
es is kein Verwerfnis sich selbst zu kennen![]()
Und geht einem Wollen voraus.![]()
Es ging um kein Brauchen und auch um kein Gegenüber. Es ging genau um das Gegenteil davon.
Und der Witz nur, dass du, wenn du ne DvD schauen willst, du den Fernseher als dein Gegenüber benötigst, oder? Dieser erfüllt dir den Wunsch/Bedürfnis, so wie die Couch, auf der du abhängen kannst.
Es ist also nichst anderes, wie wenn du einen Partner, oder eine Freundin, etc. hast, mit der du dir, was auch immer erfüllst. Erfüllung findet also immer statt. Es ist nur die Frage, was da erfüllt wird?
Mir ging es jedoch speziell jetzt auch um die Frage, wie stark sich mit den eigenen Bedürfnissen/Wünschen identifziert wird? Weil genau in diesem Aspekt die Bewegung sich befindet und letztlich auch die Vernunft zeigen kann.
Es ist mehr als die eigenen Bedürfnisse und Wünsche, und somit auch auf deine Frage zurück zu kehren, ich bin nicht einzig und alleine meine Bedürfnisse/Wünsche.
Andernfalls kann genau DAS (es sei so, ich bin mein Bedürfnis) Denken in eine Isolation führen, vermutlich noch ohne das es bemerkt wird.
Ja, sag mir wozu entscheiden?![]()
Bedürfnisse und Wünsche sind nach Aussen getragenes inneres Ungleichgewicht,
ruht man ich sich selber, braucht es keinen Gegenüber zum Ausgleich.
Die inneren Polarität muss nicht zwangsläufig durch einen
Antipoden synthetisiert werden.
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