A
a418
Guest
fehlt eine Auswahlmöglichkeit: sequentiell Monogam.
Und das geht so:
Die Männchen sind im Grunde mit allen Weinchen paarungswillig, d.h. die Frauen müssen wählen.
Das tut das Weibchen am Besten während Ihres Eisprungs, denn:
1. Währendessen ist sie für Männchen unattraktiver (-> Sie wird nicht vergewaltigt und schwanger, sondern sie muss aktiv werben und wählen!)
2. Während dieser Phase entscheided sie instinktiv für den gesünderen Nachwuchs, da sie auf die Phermonone der Männchen anspricht, die eine bestmöglichste Histo-kompatibilität gewährleisten
Bemerkung: EIn Weibchen weiss NICHT bewusst, dass sie ihren Eisprung hat (erst heutzutage weiss man das, weil man es in der Schule lernt
)
Dies führt zu einer bemerkenswerten Strategie:
Die Menschenweibchen sind die einzigen Säugetiere, die die Blutung und den Eisprung nicht zur gleichen Zeit haben.
(bei den anderen Tieren gibt es diese EINDEUTIGEN Zusammenhänge, sodass der Elephantenbulle genau weiss, wann er die 150 km zu den Kühen zurücklegen müsste)
Durch die Entkoppelung von den fruchtbaren Tagen mit den äusseren Zeichen hat das Menschweibchen 1 Vorteil und 1 Nachteil:
Nachteil: Ihre Zykluszahl erhöht sich beträchtig -> Stress für den Körper
Vorteil: Das Männchen und das Weibchen wissen NICHT wann es soweit ist, also müssen sie die Schlagzahl erhöhen und das Männchen ein Weile beim Weibchen bleiben.
Das Weibchen beginnt zu der Zeit mit dem Nesttrieb und schüttet Oxytocin in Massen aus, sie ist verliebt und schwört ewige Nähe (dient dazu das Männchen zu beruhigen, da es ansonsten männliche Konkurrenz fürchtete, die natürlich trotzdem da ist).
Und dann kommt ein Kind und die Ocytocinrezeptorendichte im Gehirn steigt an während gleichzeitig im Laufe von 3-4 Jahren die Produktion von Oxytocin sinkt.
Statistisch gehen die meisten Ehen nach 3-4 Jahren zu Bruch und die Scheidung wird in über 80% von Frauen eingereicht
Auf der anderen Seite ist die Wahrscheinlichkeit, dass das 2. Kind nach 3-4 Jahren ein Kuckuckskind ist bei ca. 20%
Viel Spass
418
Und das geht so:
Die Männchen sind im Grunde mit allen Weinchen paarungswillig, d.h. die Frauen müssen wählen.
Das tut das Weibchen am Besten während Ihres Eisprungs, denn:
1. Währendessen ist sie für Männchen unattraktiver (-> Sie wird nicht vergewaltigt und schwanger, sondern sie muss aktiv werben und wählen!)
2. Während dieser Phase entscheided sie instinktiv für den gesünderen Nachwuchs, da sie auf die Phermonone der Männchen anspricht, die eine bestmöglichste Histo-kompatibilität gewährleisten
Bemerkung: EIn Weibchen weiss NICHT bewusst, dass sie ihren Eisprung hat (erst heutzutage weiss man das, weil man es in der Schule lernt
Dies führt zu einer bemerkenswerten Strategie:
Die Menschenweibchen sind die einzigen Säugetiere, die die Blutung und den Eisprung nicht zur gleichen Zeit haben.
(bei den anderen Tieren gibt es diese EINDEUTIGEN Zusammenhänge, sodass der Elephantenbulle genau weiss, wann er die 150 km zu den Kühen zurücklegen müsste)
Durch die Entkoppelung von den fruchtbaren Tagen mit den äusseren Zeichen hat das Menschweibchen 1 Vorteil und 1 Nachteil:
Nachteil: Ihre Zykluszahl erhöht sich beträchtig -> Stress für den Körper
Vorteil: Das Männchen und das Weibchen wissen NICHT wann es soweit ist, also müssen sie die Schlagzahl erhöhen und das Männchen ein Weile beim Weibchen bleiben.
Das Weibchen beginnt zu der Zeit mit dem Nesttrieb und schüttet Oxytocin in Massen aus, sie ist verliebt und schwört ewige Nähe (dient dazu das Männchen zu beruhigen, da es ansonsten männliche Konkurrenz fürchtete, die natürlich trotzdem da ist).
Und dann kommt ein Kind und die Ocytocinrezeptorendichte im Gehirn steigt an während gleichzeitig im Laufe von 3-4 Jahren die Produktion von Oxytocin sinkt.
Statistisch gehen die meisten Ehen nach 3-4 Jahren zu Bruch und die Scheidung wird in über 80% von Frauen eingereicht
Auf der anderen Seite ist die Wahrscheinlichkeit, dass das 2. Kind nach 3-4 Jahren ein Kuckuckskind ist bei ca. 20%
Viel Spass
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