Ist das Leben vorbestimmt oder nicht?

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Die esoterische These dass jede Seele sich ihr nächstes Leben aussucht, dazu noch mit einem eventuellen geistigen Führer ist, in meinen Augen, einfach nur eseoterischer Humbug weil es einfach nur menschliches Wunschdenken ist
Das Aussuchen ist nicht der genaue Begriff. Es gibt da schon Vorlagen, Etwa die Themen die noch nicht Ausgearbeitet sind.
nd diese Verantwortung auf einen 'GOTT'' oder auf einen geistigen Führer, oder sogar auf Seelen mit Opferbereitschaft überträgt.
Es geht da nicht um eine Verantwortung. Gott richtet nicht, genauso die Liebe nicht richtet.
Ist das wirklich so oder ein Erklärungsversuch eines Unwissenden?
Es sind eigene Erfahrungen, die da sind. Kennst du das gefühl das du mit einer Liebe Umhüllt bist, die den ganzen Körper durchdringt? So das alle Zellen vor Freude hüpfen. Und du ein stiller Beobachter wirst, und erkennst. Dich nichts mehr Belastet und du weder Angst und
diese Frage ist gut, Antwort habe ich gerade keine, aber ich spüre die Lust zu widersprechen, weis nur nicht wie.
Das ist doch was, da lässt einem Zweifeln und doch sagt irgendwas in einem, da ist Was...............................
 
Dem "Konzept", dass es "für jedes Leben einen Plan gibt" und wir es dazu nutzen "etwas zu lernen" kann ich aus mehreren Gründen wenig abgewinnen.
Zum ersten würde das unseren freien Willen eichschränken, den wir meiner Meinung nach haben (zwar nicht ganz uneingeschränkt - den "Gesetzen" sind wir alle unterworfen, sowohl den "materiellen Naturgesetzen" als auch den "geistigen Gesetzen" - aber darüber hinaus können wir tun und lassen was wir wollen).

Und zum zweiten, weil mir "einen Plan zu haben" den ich nicht kenne und etwas lernen zu müssen ohne zu wissen was ich zu lernen habe, geschweige denn wie und dann noch ohne Hinweis, wie und wann ich denn feststellen könnte, dass ich gelernt habe was zu lernen "meine Aufgabe ist" doch recht wenig sinnvoll erscheint.
Stell´dir doch mal vor du wärst der der die Pläne vorgibt und erstellst den Plan: Kind A sollte lernen eine verkehrsreiche Kreuzung zu überqueren und machst das so dass du das Kind (das vorher weder Verkehr noch eine Kreuzun, keine Ampeln, Strasssenbahnen , Autos...gesehen hat) an eine vielgefahrene Kreuzung stellst ohne ihm zu sagen was es tun soll, was erwartet wird, was die Aufgabe ist und wann die Aufgabe gelöst und "das zu Lernende gelernt" ist. Mögliche "Resultate": das Kond versucht über die Kreuzung zu kommen und wird dabei leider totgefahren, dann wird (in der "Seelenwelt") festgestellt: Lernziel nicht erreicht, müssen wir nochmal machen. Das Kind reinkarniert (von mir aus jetzt als Kind B) hat keinerlei Erinnerung was es als Kind A erlebt hat und du stellst es wieder an eine Kreuzung und das wiederholt sich so lange bis, es irgendwann einmal schafft die Kreuzung unbeschadet zu überqueren (und damit man auch wirklich merkt dass es die Lektion gelernt hat, sagen wir es schafft sorgar die Kreuzung mehrmals hintereinander uneschadet zu überqueren), dann "stirbt" es irgendwann einmal und in der "Seelenwelt" wird festgestellt: Lernziel erreicht und für die nächste Inkarnation wird ein neues Lernziel vereinbart, sagen wir "selbstständig ein Kilo Brot kaufen". Das Kind "reinkarniert" (Diemal gerne als Kind C) hat keinerlei Erinnerung was es als Kind A und Kind B erlebt hat und du stellst es an eine Kreuzung an der "quer gegenüber" ein Bäcker sein Geschäft hat. Tja - grosses Problem - zuerst muss es wieder über die Kreuzung kommen (die Lektion hat´s zwar in "früheren Leben" schon einmal bewältigt und gelernt, nützt aber nichts weil es daran keinerlei Erinnerung hat)
Wie "sinnvoll" klingt das?
 
Dem "Konzept", dass es "für jedes Leben einen Plan gibt" und wir es dazu nutzen "etwas zu lernen" kann ich aus mehreren Gründen wenig abgewinnen.
Zum ersten würde das unseren freien Willen eichschränken, den wir meiner Meinung nach haben (zwar nicht ganz uneingeschränkt - den "Gesetzen" sind wir alle unterworfen, sowohl den "materiellen Naturgesetzen" als auch den "geistigen Gesetzen" - aber darüber hinaus können wir tun und lassen was wir wollen).


Du schränkst deinen freien Willen auch ein, wenn du dich in einen Zug setzt.
Solange der fährt, musst du drinbleiben, bis er an seinem Bestimmungsort angekommen ist.
Du kannst aber selbst frei entscheiden, wie du mit den Gegebenheiten im Zug umgehst.


Und zum zweiten, weil mir "einen Plan zu haben" den ich nicht kenne und etwas lernen zu müssen ohne zu wissen was ich zu lernen habe, geschweige denn wie und dann noch ohne Hinweis, wie und wann ich denn feststellen könnte, dass ich gelernt habe was zu lernen "meine Aufgabe ist" doch recht wenig sinnvoll erscheint.


Die Hauptaufgabe ist eh, Erfahrungen zu sammeln.
Wenn man eine Prüfung macht und besteht, ist das eine wichtige Erfahrung und wenn man sie nicht besteht, ebenfalls, nur halt meist unangenehmer.


Stell´dir doch mal vor du wärst der der die Pläne vorgibt und erstellst den Plan: Kind A sollte lernen eine verkehrsreiche Kreuzung zu überqueren und machst das so dass du das Kind (das vorher weder Verkehr noch eine Kreuzun, keine Ampeln, Strasssenbahnen , Autos...gesehen hat) an eine vielgefahrene Kreuzung stellst ohne ihm zu sagen was es tun soll, was erwartet wird, was die Aufgabe ist und wann die Aufgabe gelöst und "das zu Lernende gelernt" ist. Mögliche "Resultate": das Kond versucht über die Kreuzung zu kommen und wird dabei leider totgefahren, dann wird (in der "Seelenwelt") festgestellt: Lernziel nicht erreicht, müssen wir nochmal machen. Das Kind reinkarniert (von mir aus jetzt als Kind B) hat keinerlei Erinnerung was es als Kind A erlebt hat und du stellst es wieder an eine Kreuzung und das wiederholt sich so lange bis, es irgendwann einmal schafft die Kreuzung unbeschadet zu überqueren (und damit man auch wirklich merkt dass es die Lektion gelernt hat, sagen wir es schafft sorgar die Kreuzung mehrmals hintereinander uneschadet zu überqueren), dann "stirbt" es irgendwann einmal und in der "Seelenwelt" wird festgestellt: Lernziel erreicht und für die nächste Inkarnation wird ein neues Lernziel vereinbart, sagen wir "selbstständig ein Kilo Brot kaufen". Das Kind "reinkarniert" (Diemal gerne als Kind C) hat keinerlei Erinnerung was es als Kind A und Kind B erlebt hat und du stellst es an eine Kreuzung an der "quer gegenüber" ein Bäcker sein Geschäft hat. Tja - grosses Problem - zuerst muss es wieder über die Kreuzung kommen (die Lektion hat´s zwar in "früheren Leben" schon einmal bewältigt und gelernt, nützt aber nichts weil es daran keinerlei Erinnerung hat)
Wie "sinnvoll" klingt das?


Es wäre nicht sinnvoll, wenn die Seele gleich wieder den Körper verlassen würde, ja, aber es gibt sowas, das wir oft als Schutzengel bezeichnen, das dafür sorgt, dass wir nicht vorzeitig aus dem Verkehr gezogen werden. :)
Das habe ich selbst mehrmals in meinem Leben sehr eindrücklich erlebt.
 
Dem "Konzept", dass es "für jedes Leben einen Plan gibt" und wir es dazu nutzen "etwas zu lernen" kann ich aus mehreren Gründen wenig abgewinnen.
Zum ersten würde das unseren freien Willen eichschränken, den wir meiner Meinung nach haben (zwar nicht ganz uneingeschränkt - den "Gesetzen" sind wir alle unterworfen, sowohl den "materiellen Naturgesetzen" als auch den "geistigen Gesetzen" - aber darüber hinaus können wir tun und lassen was wir wollen).

Wobei es mit unserer Entscheidungsfreiheit ja tatsächlich nicht sehr weit her ist. Unser Gehirn kann nur in den Bahnen entscheiden, das es erlernt hat. Und um sich wohlzufühlen nur in den Bahnen mit denen das Gehirn Positives verbindet - egal wie falsch das ist.

Und zum zweiten, weil mir "einen Plan zu haben" den ich nicht kenne und etwas lernen zu müssen ohne zu wissen was ich zu lernen habe, geschweige denn wie und dann noch ohne Hinweis, wie und wann ich denn feststellen könnte, dass ich gelernt habe was zu lernen "meine Aufgabe ist" doch recht wenig sinnvoll erscheint.
Stell´dir doch mal vor du wärst der der die Pläne vorgibt und erstellst den Plan: Kind A sollte lernen eine verkehrsreiche Kreuzung zu überqueren und machst das so dass du das Kind (das vorher weder Verkehr noch eine Kreuzun, keine Ampeln, Strasssenbahnen , Autos...gesehen hat) an eine vielgefahrene Kreuzung stellst ohne ihm zu sagen was es tun soll, was erwartet wird, was die Aufgabe ist und wann die Aufgabe gelöst und "das zu Lernende gelernt" ist. Mögliche "Resultate": das Kond versucht über die Kreuzung zu kommen und wird dabei leider totgefahren, dann wird (in der "Seelenwelt") festgestellt: Lernziel nicht erreicht, müssen wir nochmal machen. Das Kind reinkarniert (von mir aus jetzt als Kind B) hat keinerlei Erinnerung was es als Kind A erlebt hat und du stellst es wieder an eine Kreuzung und das wiederholt sich so lange bis, es irgendwann einmal schafft die Kreuzung unbeschadet zu überqueren (und damit man auch wirklich merkt dass es die Lektion gelernt hat, sagen wir es schafft sorgar die Kreuzung mehrmals hintereinander uneschadet zu überqueren), dann "stirbt" es irgendwann einmal und in der "Seelenwelt" wird festgestellt: Lernziel erreicht und für die nächste Inkarnation wird ein neues Lernziel vereinbart, sagen wir "selbstständig ein Kilo Brot kaufen". Das Kind "reinkarniert" (Diemal gerne als Kind C) hat keinerlei Erinnerung was es als Kind A und Kind B erlebt hat und du stellst es an eine Kreuzung an der "quer gegenüber" ein Bäcker sein Geschäft hat. Tja - grosses Problem - zuerst muss es wieder über die Kreuzung kommen (die Lektion hat´s zwar in "früheren Leben" schon einmal bewältigt und gelernt, nützt aber nichts weil es daran keinerlei Erinnerung hat)
Wie "sinnvoll" klingt das?

Das Problem beginnt schon weitaus früher ... welcher Teufel sollte eine geistig-energtische Rasse reiten, als Lebwesen zu inkarniren. In einer Form, die sie überhaupt nicht kennt, mit der sie nichts gemeinsam hat ... warum sollte sie also so etwas schaffen, nur um so etwas eher sinnloses zu erleben ....?
 
Du schränkst deinen freien Willen auch ein, wenn du dich in einen Zug setzt.
Solange der fährt, musst du drinbleiben, bis er an seinem Bestimmungsort angekommen ist.
Du kannst aber selbst frei entscheiden, wie du mit den Gegebenheiten im Zug umgehst.
Solange ich selbst meinen freien Willen einschränke ist das trotzdem "freier Wille" weil ich mich "freiwillig" in den Zug setze und die damit verbunden Einschränkungen "freiwillg in Kauf nehme".

Wenn aber irgendjemand oder etwas anderes mir den "Plan vorgibt": du musst Stricken lernen und mich solange durch "Reinkarnationen" schickt bis ich das mache was "er geplant hat" (obwohl ich in tausend Leben keine Lust hätte Stricken zu lernen) dann schränkt derjenige meine freien WIllen ein (nd nicht ich selbst "freiwillig")


Es wäre nicht sinnvoll, wenn die Seele gleich wieder den Körper verlassen würde, ja, aber es gibt sowas, das wir oft als Schutzengel bezeichnen, das dafür sorgt, dass wir nicht vorzeitig aus dem Verkehr gezogen werden. :)
Das habe ich selbst mehrmals in meinem Leben sehr eindrücklich erlebt.

Es geht da nicht darum ob die Seele gleich anch einem "Fehlschlag" den Körper verlässt, sondern darum dass "auch wenn die Lektion gelernt wurde" in diesem Konzept (wir haben einen Plan und es muss etwas gelernt werden) die "Seele" in der nächsten "Reinkarnation" nicht nur nicht weiss, was es "diesmal zu lernen gilt" sondern nicht einmal was sie in den vorhergegangenen "Inkarnationen" schon gelernt hat. (Auch die "Seele" die in der letzten Inkarnation Albert Einstein war muss in der "neuen Inkarnation" wieder in der Grundschule das Einmaleins lernen) Sinnvolles Konzept? Finde ich nicht :-)
 
Solange ich selbst meinen freien Willen einschränke ist das trotzdem "freier Wille" weil ich mich "freiwillig" in den Zug setze und die damit verbunden Einschränkungen "freiwillg in Kauf nehme".

Wenn aber irgendjemand oder etwas anderes mir den "Plan vorgibt": du musst Stricken lernen und mich solange durch "Reinkarnationen" schickt bis ich das mache was "er geplant hat" (obwohl ich in tausend Leben keine Lust hätte Stricken zu lernen) dann schränkt derjenige meine freien WIllen ein (nd nicht ich selbst "freiwillig")


Niemand gibt der Seele den Plan vor, sie entscheidet selbst, in welchem Körper und unter welchen Bedingungen sie inkarniert und nimmt das Risiko in Kauf, dass auch mal was schiefgeht, denn es ist nicht alles vorherbestimmt oder geplant.


Es geht da nicht darum ob die Seele gleich anch einem "Fehlschlag" den Körper verlässt, sondern darum dass "auch wenn die Lektion gelernt wurde" in diesem Konzept (wir haben einen Plan und es muss etwas gelernt werden) die "Seele" in der nächsten "Reinkarnation" nicht nur nicht weiss, was es "diesmal zu lernen gilt" sondern nicht einmal was sie in den vorhergegangenen "Inkarnationen" schon gelernt hat. (Auch die "Seele" die in der letzten Inkarnation Albert Einstein war muss in der "neuen Inkarnation" wieder in der Grundschule das Einmaleins lernen) Sinnvolles Konzept? Finde ich nicht :)


Es geht nicht darum, solche Dinge wie das Einmaleins zu lernen.
Die Seele inkarniert sich im menschlichen Körper, um das Menschsein in allen Facetten zu erfahren.
Dadurch, dass sie von Inkarnation zu Inkarnation ganz verschiedene Bedingungen erfährt und durchlebt, wächst sie, weil sie ja die ganzen Facetten des Menschseins integriert.
Das geschieht auch ganz automatisch, man kann das weder forcieren noch verhindern.
 
Wobei es mit unserer Entscheidungsfreiheit ja tatsächlich nicht sehr weit her ist. Unser Gehirn kann nur in den Bahnen entscheiden, das es erlernt hat. Und um sich wohlzufühlen nur in den Bahnen mit denen das Gehirn Positives verbindet - egal wie falsch das ist.
Das ist zwar richtig und wir bekommen als "frisch empfangenes Menschenkind" auch am Anfang (von der Zeugung bis in die ersten 4-5 Lebensjahre) "Denk- und Verhaltensmuster" "aufgebrummt" ohne das uns das bewusst ist und ohne bewusst irgendetwas dagegen tun zu können. Wir bekommen "genetisch" auch gewisse "materiellen und geistigen Erinnerungen" unserer Vorfahren mit. Aber sobald das eigene Bewusstsein sich entwickelt, steht es uns frei die "erhaltenen Muster" beizubehalten oder zu ändern und können selbst entscheiden was wir unserem Gehirn beibringen.

Das Problem beginnt schon weitaus früher ... welcher Teufel sollte eine geistig-energtische Rasse reiten, als Lebwesen zu inkarniren. In einer Form, die sie überhaupt nicht kennt, mit der sie nichts gemeinsam hat ... warum sollte sie also so etwas schaffen, nur um so etwas eher sinnloses zu erleben ....?
Das habe ich so ähnlich in diesem Thread auch schon gecshrieben, dass ich mir nur ganz schwer Vorstellen kann was ein "spirituelles Wesen" auf der "materiellen Ebene" lernen könnte was es als "Spirit nicht sowieso schon weiss. Allerdings kann ich mit dem Beriff "geistig-energetische Rasse" nichts anfangen, weil auch Materie Energie ist und auch "materielle Wesen" Geist haben (und somit auch geistig-energetische Wesen sind).
 
Das habe ich so ähnlich in diesem Thread auch schon gecshrieben, dass ich mir nur ganz schwer Vorstellen kann was ein "spirituelles Wesen" auf der "materiellen Ebene" lernen könnte was es als "Spirit nicht sowieso schon weiss.


Der Spirit weiß nicht, was die einzelne Seele in ihrem einmaligen und einzigartigen Körper erfahren wird.
Es gibt keine 2 gleichen Erfahrungen, nur ähnliche.
Mensch zu sein ist ein Abenteuer und Abenteuer beinhalten auch schwierige Zeiten, Gefahren, Risiken und regelrechte Durststrecken.
Aber man kann es natürlich auch anders sehen, unbenommen! ;)
 
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Niemand gibt der Seele den Plan vor, sie entscheidet selbst, in welchem Körper und unter welchen Bedingungen sie inkarniert und nimmt das Risiko in Kauf, dass auch mal was schiefgeht, denn es ist nicht alles vorherbestimmt oder geplant.
Naja, dan klingt das für mich noch "eigenartiger" als wenn irgendjemand oder -etwas anderes den Plan vorgibt. Ich weiss als Seele was ich schon gelernt habe und entscheide selbst welche "Facette des Menschseins" ich in der "nächsten Inkarnation" lernen möchte (was aber eigentlich voraussetzt dass ich die "Facette des Menschseins" als Seele kenne - zumindest die Tatsache dass es die Facette gibt) und dann Inkarniere ich vergesse dabei aber nicht nur was ich eigentlich vor habe, sondern auch was ich in den "vorherigen Inkarnationen" gelernt habe, habe keine Ahnung wann ich das was ich vorhatte zu lernen gelernt habe und muss auch alle anderen "Facetten des Menschseins", die ich in vorangehenden Inkarnationen eventuell längst kennengelernt habe, falls sie in "dieser Inkarnation" wieder auf mich zukommen noch einmal "frisch" kennenlernen?
Sorry - auch das klingt für mich wenig sinnvoll.



Es geht nicht darum, solche Dinge wie das Einmaleins zu lernen.
Die Seele inkarniert sich im menschlichen Körper, um das Menschsein in allen Facetten zu erfahren.
Dadurch, dass sie von Inkarnation zu Inkarnation ganz verschiedene Bedingungen erfährt und durchlebt, wächst sie, weil sie ja die ganzen Facetten des Menschseins integriert.
Das geschieht auch ganz automatisch, man kann das weder forcieren noch verhindern.
Und wenn ich alle "Facetten" kennengelernt habe bin ich "ganz Seele" und brauche nicht mehr "inkarnieren"? War ich nicht schon "ganz Seele" bevor ich "zum ersten Mal" inkarnierte?
Für mich würde so ähnlich klingen wenn ich sagen würde ich bin "Mensch", aber um mich als Mensch zu entwickeln muss ich erst unzählige Male "ingranitierten" und alle "Facetten des Steinseins" kennenlernen und durchleben.
 
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