Ist das die "Normalität" die ihr wollt?!

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Nennt sich intersubjektivitaet oder von mir aus Objektivität und bekommt man wenn man über den gesunden hausverstand hinaus denkt und sich ab und zu ein wenig Lektüre zur Brust nimmt
Oooch, ich lese sogar sehr viel...
...Fachliteratur über Caniden!
zunge3.gif


Sorry, aber der mußte jetzt sein. :D
Du sagst Lektüre. Und wer der Autoren hat jetzt recht? Einer aus der grünsozialistischen Ecke? Einer aus der konservativen? Einer, der sogar ein bißchen Patriotismus wagt?
Liest man den "falschen", ist's auch wieder nicht richtig. Es gibt keine Objektivität in diesem Bereich. Objektivität gibt es nur in der Naturwissenschaft und selbst da nicht in allen Disziplinen. Die Verhaltensforschung hat z.B. wieder mal stark subjektiven Charakter, weil vieles aus persönlicher Wahrnehmung beruht.

Ergo bilde ich mir aufgrund meiner Beobachtungen und der mir zugänglichen Fakten/Statistiken/wasauchimmer ein eigene Meinung und komme zu eigenen Schlüssen, die natürlich durch meine Mentalität gefiltert sind. Imho ein ganz normaler Vorgang, sobald man sich mit einem Thema befaßt. Wenn das dem Mainstream nicht paßt, ist das nicht mein Problem.

LG
Grauer Wolf
 
Oooch, ich lese sogar sehr viel...
...Fachliteratur über Caniden!
zunge3.gif


Sorry, aber der mußte jetzt sein. :D
Du sagst Lektüre. Und wer der Autoren hat jetzt recht? Einer aus der grünsozialistischen Ecke? Einer aus der konservativen? Einer, der sogar ein bißchen Patriotismus wagt?
Liest man den "falschen", ist's auch wieder nicht richtig. Es gibt keine Objektivität in diesem Bereich. Objektivität gibt es nur in der Naturwissenschaft und selbst da nicht in allen Disziplinen. Die Verhaltensforschung hat z.B. wieder mal stark subjektiven Charakter, weil vieles aus persönlicher Wahrnehmung beruht.

Ergo bilde ich mir aufgrund meiner Beobachtungen und der mir zugänglichen Fakten/Statistiken/wasauchimmer ein eigene Meinung und komme zu eigenen Schlüssen, die natürlich durch meine Mentalität gefiltert sind. Imho ein ganz normaler Vorgang, sobald man sich mit einem Thema befaßt. Wenn das dem Mainstream nicht paßt, ist das nicht mein Problem.

LG
Grauer Wolf

Hauptsache man lässt andere Meinungen zu...wenn man aber so völkische hundsordinäre`(sry, aber der musste jetzt sein) Vorstellungen von unserer Gesellschaft hat, wie du das anklingen hast lassen, kann ich das nicht zulassen...das ist Ficht´sches deutschidealistisches Gehabe und da kommt mein Zeigefinger drauf...in der Beziehung bin ich nicht besser als du, immerhin sprichst du auch von der linksgrünen Sozialisten-Ecke, in der ich mich zugegebener Maßen recht wohl fühle, aber in gleicher Weise darf ich dein altvorderes Stammtischdenken anprangern.

Und mein Zugang ist objektiv, weil ich mich nicht für diesen oder jenen Migranten interessiere, der nicht richtig arbeiten kann, weil er einen auf Ramadan macht, oder pauschal vom ungebildeteten Asylanten spreche, der nutzlos ist, sondern die Herrschaftsverhältnisse untersuche und die Systemfrage stelle. Wie kann es sein, dass wir unsere Wirtschaft auf den Rücken Dritter aufbauen und uns dann auf menschenunwürdigste von ihnen abschotten? Hast du eine Ahnung wie viele Migranten täglich an den EU-Aussengrenzen verrecken?
 
Und genau das ist m.M.n. unverschämt: Die Deutschen sollen sich gefälligst anpassen!? Hallo!? Diese Menschen sind hier zu Gast und haben sich anzupassen, besonders dann, wenn sie bleiben wollen. Keiner zwingt sie, Schweinefleisch zu essen oder Alkohol zu trinken (es gibt genügend anderes und mancher Einheimische meidet auch beides), das ist ihre freie Entscheidung. Aber z.B. zu fordern, daß Tiere zum Verzehr geschächtet werden müssen, solche Extrawürste gehen überhaupt nicht, denn diese Methode ist schlichtweg barbarisch, und wie sich hier Mädchen und Frauen kleiden, geht sie überhaupt nichts an.
Diese Umfrage beweist imho einmal mehr, daß diese Leute uns ihre Sitten aufzwingen wollen und nicht bereit sind, sich hier einzufügen.

Noch einmal: Wenn ich in einem anderen Land zu Gast bin, dann passe ich mich an. In Japan sind Dinge wie hemdsärmelieges Schulterklopfen, Schuhe im Haus tragen oder mit den Fingern essen ein Unding. Ergo verbeuge ich mich bei der Begrüßung landesüblich, siehe die Schuhe aus, wenn ich ein Haus betrete, und esse mit Stäbchen. Will sagen, ich vermeide die gängigen Gotchas.
Und analoges Verhalten erwarte ich von Migranten hierzulande auch, zumal dann, wenn sie schon längere Zeit im Land sind. Das kann doch nicht so schwer sein! Ich bin nicht Ausländern pauschal negativ gegenüber eingestellt, ich empfinde bestimmte Verhaltensweisen und Forderungen als beleidigend. Btw., mit Japanern, Chinesen, Vietnamesen etc. (also ostasiatische Ecke) habe ich überhaupt keine Probleme, die fallen hier nämlich nicht durch andauernde, unangemessene Sonderwünsche und unverschämtes Verhalten auf, sondern gehen einfach ihrer Arbeit nach.


Es gibt ein uraltes Sprichwort: Wenn du in Rom bist, verhalte dich wie ein Römer! Damit ist im Grunde alles gesagt, auch meinerseits.

LG
Grauer Wolf

Das Groß der Migranten bzw. Einwanderer sind keine kurzfristigen Gäste wie z.B. die nicht sesshaften Sinti und Roma.

Und dank der sehr guten Integration, werden fast alle Zuwanderer dauersesshafte Deutsche!

Der Wirtschaftswissenschaftler und Migrationsforscher Herbert Brücker hebt hervor,
dass Einwanderer in Deutschland derzeit im Schnitt besser ausgebildet sind als Deutsche!!


Es ist Intolerant und Ausländerfeindlich zu fordern, dass sich die Zuwanderer den deutschen Gepflogenheiten anpassen müssen.

Die BRD ist kein Einwanderungsland, sondern ein Zuzugsland bzw. Zuwanderungsland.
Deshalb heißt es bezeichnend nicht Einwanderungsgesetz, sondern Zuwanderungsgesetz!

Einwanderung erfordert klare Kriterien, Aussicht auf eigenen Füßen zu stehen, eigene Mittel haben,
über gefragten Beruf verfügen, ein entsprechendes Alter haben usw.!

Der bekannte Satz: »Wenn du in Rom bist, verhalte Dich wie die Römer« muss von zwei Seiten betrachtet werden!

Man kann von Einwandern nicht verlangen, dass sie sich ändern müssen und sich der Einheimischen Kultur anzupassen haben.
Schließlich haben sie eine andere Kultur, d.h. einen eigenen Lebensstil, andere religiöse Ansichten, Essgewohnheiten, Traditionen, Bekleidungen, usw.

So gesehen ist ihre Eigenständigkeit auch eine große Bereicherung für uns, man denke nur an die Pizza, den Döner usw. :lick1:

Seltsam, dass sich viele Deutsche der Mischsprache bzw. dem gebrochenem Deutsch anpassen!?

Denke das ist Absicht, damit man sich über die Sie lustig machen, bzw. sich über sie erheben kann?


LG
 
...
Man kann von Einwandern nicht verlangen, dass sie sich ändern müssen und sich der Einheimischen Kultur anzupassen haben.
Schließlich haben sie eine andere Kultur, d.h. einen eigenen Lebensstil, andere religiöse Ansichten, Essgewohnheiten, Traditionen, Bekleidungen, usw.
...

Danke für das nette Video

inhaltlich wird hier teilweise gut argumentiert und dennoch wundert es mich nicht, daß bei all den gegenseitigen Forderungen und dem Pflegen von Vorurteilen keinerlei Annäherung zu beobachten ist,
aber das Forum wird nach meiner Erfahrung nicht dazu gebraucht, um aufeinander zuzugehen, sondern damit auch wirklich jedeR sich hier mal so richtig auskotzen kann.

Aus der Zeitung ´ Junge Freiheit ´ vom 10. Februar 2014 :
Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) hat zu mehr Differenzierung in der Einwanderungs- und Asyldebatte geraten. „Wenn alle sagen, Zuwanderung ist gut, egal, wer kommt, dann werden wir keine Zustimmung in der Bevölkerung bekommen. Wenn wir umgekehrt sagen, wir wollen keine Zuwanderer, dann wird Deutschland keine Zukunft haben“, warnte de Maizière gegenüber dem Tagesspiegel. Deshalb müsse man bei der politischen Diskussion sehr differenzieren.
 
Und dank der sehr guten Integration, werden fast alle Zuwanderer dauersesshafte Deutsche!

Der Wirtschaftswissenschaftler und Migrationsforscher Herbert Brücker hebt hervor,
dass Einwanderer in Deutschland derzeit im Schnitt besser ausgebildet sind als Deutsche!!
Das ist ja wohl eine Märchenstunde! Das mag für einzelne Intellektuelle gelten, die aus politischen Gründen aus ihrer Heimat flohen. Das Gros ist nach unseren Maßstäben völlig un(aus)gebildet.

Man kann von Einwandern nicht verlangen, dass sie sich ändern müssen und sich der Einheimischen Kultur anzupassen haben.
Schließlich haben sie eine andere Kultur, d.h. einen eigenen Lebensstil, andere religiöse Ansichten, Essgewohnheiten, Traditionen, Bekleidungen, usw.

So gesehen ist ihre Eigenständigkeit auch eine große Bereicherung für uns, man denke nur an die Pizza, den Döner usw. :lick1:
Wie meinen? Ein paar Kochrezepte ist eines. Wenn diese "Kulturbereicherer" (Lesart der linksgrünen) anfangen, uns ihre Moralvorstellungen auf's Auge zu drücken (Shariapolizei in Wuppertal, üble Beleidigungen deutscher Frauen (sollen die vielleicht auch Kopftücher tragen oder sich gleich verschleiern?), Forderungen (nicht etwa Bitten um ein ergänzendes Angebot) nach "Halal"-Nahrungsmitteln in Kantinen, Schulen, Kindergärten usw., dann geht das ganz entschieden zu weit.

Seltsam, dass sich viele Deutsche der Mischsprache bzw. dem gebrochenem Deutsch anpassen!?
Und aus welcher sozialen Schicht stammen die? Aus der untersten! Sorry, ich spreche kein Mischmasch, kein Pidgin-Deutsch, sondern grammatikalisch und vokabularmäßig Hochdeutsch.

All diese Argumente der Migrationsbefürworter laufen darauf hinaus, daß die Deutschen (oder Einwohner anderer, betroffener Länder; es geht ja definitiv nicht nur um D. Einfach auch mal nach Frankreich rüber schauen: die gleichen Probleme mit einer bestimmten Bevölkerungsgruppe. Italien, die gleichen Probleme, selbst Norwegen (Oslo), die gleichen Probleme. Überall Ärger!) ihre Identität zugunsten von möglichst vielen (muslimischen) Migranten aufgeben sollen. Ich betone hier mit Absicht "muslimisch", weil kein Inder, Chinese, Japaner, Vietnamese oder Thai ständig krause Sonderforderungen hierzulande stellt. Diese Bevölkerungsgruppe fällt gewöhnlich nur durch eines auf: Durch Integrationswillen, durch Bildungshunger, durch Bescheidenheit, durch schnell erworbene, gute Sprachkenntnisse, durch Fleiß und die Fähigkeit, sich in der Öffentlichkeit anzupassen (was einer privat macht, ist seine Sache). Diese Leute sind wirklich eine Bereicherung!

So sieht es aus, wenn man mit offenen Augen durch die Städte läuft und nicht mit der grünrosaroten Brille auf der Nase.

Aber hier prallen offensichtlich völlig unvereinbare Gegensätze aufeinander, nämlich auf der einen Seite der Wunsch, Europa mit hundertausenden, gar Millionen Migranten zu fluten und die europäischen Identitäten zu vernichten, auf der anderen Seite der Wunsch, die europäische Kultur zu erhalten und die Forderung nach m.E. selbstverständlicher Anpassung; Selbstaufgabe gegen Selbstbehauptung.

Das kann keinen Konsens und keinen Kompromiß geben, denn eines schließt das andere aus. Und damit drehen sich solche "Diskussionen" ständig im Kreis und führen letztlich zu nichts.


Nachtrag:
Die BRD ist kein Einwanderungsland, sondern ein Zuzugsland bzw. Zuwanderungsland.
Deshalb heißt es bezeichnend nicht Einwanderungsgesetz, sondern Zuwanderungsgesetz!
Haarspalterei, um nur ja keine qualifizierte Einwanderung/Zuwanderung fordern zu müssen.

LG
Grauer Wolf
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Forderungen (nicht etwa Bitten um ein ergänzendes Angebot) nach "Halal"-Nahrungsmitteln in Kantinen, Schulen, Kindergärten usw., dann geht das ganz entschieden zu weit.

Was genau geht da jetzt zu weit dran, GrauerWolf? :)

Edit: Du meinst die "Forderung"... Wenns also eine "Bitte" wäre, wäre das ok? Und wie konkret stellst du dir das-diesen empfindlichen Unterschied- vor? Oder gehts dir allgemein um die Anpassung an Minderheiten, die dir aufstösst?
 
Zuletzt bearbeitet:
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Was genau geht da jetzt zu weit dran, GrauerWolf? :)
Dir ist bekannt, daß in manchen Einrichtungen schon Schweinefleisch, das hierzulande ja nun sehr beliebt ist, von der Speisekarte verbannt wurde? Daß in Kindergärten Weihnachtsfeiern abgeschafft wurden, weil muslimische Eltern beleidigt waren?

Lizzy1th schrieb:
Doch das bist du, Teil der Gesellschaft und solange du für etwas bist, bist du auch gegen dasselbe.
Da komme ich jetzt nicht mit. Ich kann nicht gleichzeitig für und gegen was sein. :confused:

LG
Grauer Wolf
 
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