Und dank der sehr guten Integration, werden fast alle Zuwanderer dauersesshafte Deutsche!
Der Wirtschaftswissenschaftler und Migrationsforscher Herbert Brücker hebt hervor,
dass Einwanderer in Deutschland derzeit im Schnitt besser ausgebildet sind als Deutsche!!
Das ist ja wohl eine Märchenstunde! Das mag für einzelne Intellektuelle gelten, die aus politischen Gründen aus ihrer Heimat flohen. Das Gros ist nach unseren Maßstäben völlig un(aus)gebildet.
Man kann von Einwandern nicht verlangen, dass sie sich ändern müssen und sich der Einheimischen Kultur anzupassen haben.
Schließlich haben sie eine andere Kultur, d.h. einen eigenen Lebensstil, andere religiöse Ansichten, Essgewohnheiten, Traditionen, Bekleidungen, usw.
So gesehen ist ihre Eigenständigkeit auch eine große Bereicherung für uns, man denke nur an die Pizza, den Döner usw.
Wie meinen? Ein paar Kochrezepte ist eines. Wenn diese "Kulturbereicherer" (Lesart der linksgrünen) anfangen, uns ihre Moralvorstellungen auf's Auge zu drücken (Shariapolizei in Wuppertal, üble Beleidigungen deutscher Frauen (sollen die vielleicht auch Kopftücher tragen oder sich gleich verschleiern?), Forderungen (nicht etwa
Bitten um ein ergänzendes Angebot) nach "Halal"-Nahrungsmitteln in Kantinen, Schulen, Kindergärten usw., dann geht das ganz entschieden zu weit.
Seltsam, dass sich viele Deutsche der Mischsprache bzw. dem gebrochenem Deutsch anpassen!?
Und aus welcher sozialen Schicht stammen die? Aus der untersten! Sorry, ich spreche kein Mischmasch, kein Pidgin-Deutsch, sondern grammatikalisch und vokabularmäßig Hochdeutsch.
All diese Argumente der Migrationsbefürworter laufen darauf hinaus, daß die Deutschen (oder Einwohner anderer, betroffener Länder; es geht ja definitiv nicht nur um D. Einfach auch mal nach Frankreich rüber schauen: die gleichen Probleme mit einer bestimmten Bevölkerungsgruppe. Italien, die gleichen Probleme, selbst Norwegen (Oslo), die gleichen Probleme. Überall Ärger!) ihre Identität zugunsten von möglichst vielen (muslimischen) Migranten aufgeben sollen. Ich betone hier
mit Absicht "muslimisch", weil kein Inder, Chinese, Japaner, Vietnamese oder Thai ständig krause Sonderforderungen hierzulande stellt. Diese Bevölkerungsgruppe fällt gewöhnlich nur durch eines auf: Durch Integrationswillen, durch Bildungshunger, durch Bescheidenheit, durch schnell erworbene, gute Sprachkenntnisse, durch Fleiß und die Fähigkeit, sich in der Öffentlichkeit anzupassen (was einer privat macht, ist seine Sache). Diese Leute sind
wirklich eine Bereicherung!
So sieht es aus,
wenn man mit offenen Augen durch die Städte läuft und nicht mit der grünrosaroten Brille auf der Nase.
Aber hier prallen offensichtlich völlig unvereinbare Gegensätze aufeinander, nämlich auf der einen Seite der Wunsch, Europa mit hundertausenden, gar Millionen Migranten zu fluten und die europäischen Identitäten zu vernichten, auf der anderen Seite der Wunsch, die europäische Kultur zu erhalten und die Forderung nach m.E. selbstverständlicher Anpassung; Selbstaufgabe gegen Selbstbehauptung.
Das
kann keinen Konsens und keinen Kompromiß geben, denn eines schließt das andere aus. Und damit drehen sich solche "Diskussionen" ständig im Kreis und führen letztlich zu nichts.
Nachtrag:
Die BRD ist kein Einwanderungsland, sondern ein Zuzugsland bzw. Zuwanderungsland.
Deshalb heißt es bezeichnend nicht Einwanderungsgesetz, sondern Zuwanderungsgesetz!
Haarspalterei, um nur ja keine
qualifizierte Einwanderung/Zuwanderung fordern zu müssen.
LG
Grauer Wolf