Ist das Corona-Virus `böse`?

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Das Grundproblem liegt an der Offenheit dieser Welt. Es gibt keine Filter, sondern eine Spielhalle, die nach allen Seiten offen ist und quasi lautet: Eintritt Frei!
Ein offener Evolutionsspielplatz der Artenvielfalt. Deshalb sind Psychopathie und Arschlochtum hier so wuchernd weil der Nährboden da ist. Wenn das ganze hier ein Konzept bzw. Ausdruck göttlicher Liebe sein soll, dann fress ich zehn Hexenbesen.
 
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Das ist nicht mein Fazit, sondern meine Befürchtung! Ich hoffe trotzdem, dass die Menschheit noch die Kurve kriegt und sich ihrer Verantwortung bewusst wird und in Bezug auf Rettung der Natur genauso dringende Maßnahmen ergreift wie es in Bezug auf die Pandemie ergriffen wurde. Da ging es plötzlich, aber zur Rettung von Ressourcen, dem Regenwald, vulnerablen Tierarten, da werden die Deadlines immer schön nach hinten geschoben! So schnell, wie momentan die ganzen Insektenarten verschwinden, da sind dann die Termine für geplante Maßnahmen vielleicht schon zu spät!
Das von dir ausgedrückte Spannungsfeld zwischen Befürchtung und Hoffnung ist evident. Es ist wie das Spannungsfeld zwischen Gesundheit und Krankheit.
Solange es den Menschen gut geht, treiben sie Raubbau an Mutter Natur, zu der auch der eigene Körper gehört. Ist aber eine Erkrankung da, so gelobt der Mensch Besserung - und macht dann doch weiter, wie bis anhin, bis er wieder krank wird. Das ist ein Prozess, der in der Vergangenheit linear verlaufen konnte, solange nur eine relativ überschaubare Anzahl Menschen die Erde bevölkerte. Doch mit der exponentiell zunehmenden Bevölkerung ist auch dieser Prozess in eine exponentielle Phase eingetreten.
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Und genau so, wie die Klimaveränderung unumkehrbar ist, und die Menschheitsvermehrung einen exponentiellen Verlauf hat, so ist auch die derzeitige Pandemie erst der Anfang einer unumkehrbaren Entwicklung auf einen Paradigmenwechsel zu. Und diese weltweite Pandemie ist ein deutlicher Hinweis, dass es so ist.

Meine Befürchtung ist, dass ich mit dieser Ansicht recht habe. Und meine Hoffnung ist, dass der einzelne Mensch seine richtigen Schlüsse daraus zieht. Ich selbst habe meine Schlüsse daraus gezogen und meinen inneren Paradigmenwechsel vollzogen.
Alles Liebe
ELi
 
Das von dir ausgedrückte Spannungsfeld zwischen Befürchtung und Hoffnung ist evident. Es ist wie das Spannungsfeld zwischen Gesundheit und Krankheit.
Solange es den Menschen gut geht, treiben sie Raubbau an Mutter Natur, zu der auch der eigene Körper gehört. Ist aber eine Erkrankung da, so gelobt der Mensch Besserung - und macht dann doch weiter, wie bis anhin, bis er wieder krank wird. Das ist ein Prozess, der in der Vergangenheit linear verlaufen konnte, solange nur eine relativ überschaubare Anzahl Menschen die Erde bevölkerte. Doch mit der exponentiell zunehmenden Bevölkerung ist auch dieser Prozess in eine exponentielle Phase eingetreten.
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Und genau so, wie die Klimaveränderung unumkehrbar ist, und die Menschheitsvermehrung einen exponentiellen Verlauf hat, so ist auch die derzeitige Pandemie erst der Anfang einer unumkehrbaren Entwicklung auf einen Paradigmenwechsel zu. Und diese weltweite Pandemie ist ein deutlicher Hinweis, dass es so ist.

Meine Befürchtung ist, dass ich mit dieser Ansicht recht habe. Und meine Hoffnung ist, dass der einzelne Mensch seine richtigen Schlüsse daraus zieht. Ich selbst habe meine Schlüsse daraus gezogen und meinen inneren Paradigmenwechsel vollzogen.
Alles Liebe
ELi


Und was hast Du bei Dir selber dadurch wesentlich geändert, was Du vorher vielleicht noch nicht gemacht hast? Meine Frage ist nicht provozierend gemeint, sondern es interessiert mich wirklich, was sich bei Dir nun geändert hat.

LG, Siriuskind
 
Das Grundproblem liegt an der Offenheit dieser Welt. Es gibt keine Filter, sondern eine Spielhalle, die nach allen Seiten offen ist und quasi lautet: Eintritt Frei!
Ein offener Evolutionsspielplatz der Artenvielfalt. Deshalb sind Psychopathie und Arschlochtum hier so wuchernd weil der Nährboden da ist. Wenn das ganze hier ein Konzept bzw. Ausdruck göttlicher Liebe sein soll, dann fress ich zehn Hexenbesen.

was wäre denn besser? wenn alles frei von makeln und fest geordnet auf einer bahn verlaufen würde, ohne irgendeine abweichung?

dein weltbild, das in widerspruch mit deinem gottesbild steht, ist mMn ein scheinwiderspruch, der nur dadurch so entsteht, weil du gott als ausschließlich als gut und richtig definierst. und diese definition setzt du einfach so voraus.
 
Und was hast Du bei Dir selber dadurch wesentlich geändert, was Du vorher vielleicht noch nicht gemacht hast? Meine Frage ist nicht provozierend gemeint, sondern es interessiert mich wirklich, was sich bei Dir nun geändert hat.
Es geht um die materialistische Weltentwicklung, die für mich ganz persönlich einen dramatischen Verlauf hatte und mich veranlasste, auf die Insel Hispaniola auszuwandern und mich dort sozial zu betätigen.
Es war im Jahre 2010, als ich erkannte, dass die Weltentwicklung einen exponentiell-hyperbolischen Verlauf hat, worauf ich die im Beitrag #192 gezeigte einfache Grafik zeichnete. Das Besondere an einer Hyperbel ist, dass sie exponentiell einem Paradigmenwechsel zustrebt, der eine Entwicklung am Kulminationspunkt ganz plötzlich in ihr Gegenteil umkehrt.

Die wesentliche Änderung bei mir selbst war, dass ich begann, ein spirituell-synarchisches Leben zu führen. Das ist das Bewusstsein, bei allem, was ich denke, sage und schreibe, hört mir die geistige Welt zu. Und ich bin verantwortlich für alles, was ich in die Welt setze. Und genau so sehe ich auch den Paradigmenwechsel für die Welt, der absehbar eintreten wird und dem sich hoffentlich viele Menschen ganz persönlich anschliessen werden.
Alles Liebe
ELi
 
Die wesentliche Änderung bei mir selbst war, dass ich begann, ein spirituell-synarchisches Leben zu führen. Das ist das Bewusstsein, bei allem, was ich denke, sage und schreibe, hört mir die geistige Welt zu. Und ich bin verantwortlich für alles, was ich in die Welt setze. Und genau so sehe ich auch den Paradigmenwechsel für die Welt, der absehbar eintreten wird und dem sich hoffentlich viele Menschen ganz persönlich anschliessen werden.
Alles Liebe
ELi

Lieber Eli :)

syn- (gemeinsam) und -archisch (archein: herrschen, vielmehr wohl hier: schöpfen) -
wenn ich das Wort hier lese und im Kontext aufnehme, dann heißt es für mich, dass man bewusst ein positiver Mitschöpfer ist und sich im Denken, Handeln, Fühlen und Verhalten an der Kraftquelle/dem Schöpfer/dem Göttlichen orientiert - und nicht an den Dingen, die nicht mit dem Göttlichen verbunden sind.

Genau dies hat mit fast prophetischer Weitsicht Pierre Franckh thematisiert; im März 2020 hat er appelliert, eine bewusste Wahrnehmung zu entwickeln, sich vorzubereiten auf das (was wohl in oder nach der Krise getan werden kann) - und dies mit ganz praktischen Tipps.

Das Video ist in einfacher Sprache gehalten, man kann leicht folgen und die praktischen Hinweise gut verstehen. Nach wie vor, die Krise dauert ja an, sind diese Tipps wertvoll - um eine Haltung des bewussten positiven Mitschöpfens zu erlangen, auch wenn man nicht so viel Hintergrundwissen hat wie Du, lieber Eli :)

Hier ist es. Ich grüße Euch und wünsch einen schönen Abend.
Eva




PS
ich glaub, dass immer mehr Menschen positiv mit-schöpfen :-)
 
Immer mehr Menschen wissen immer noch weniger oder sehr wenig. Nun, sie wissen, wie man Sex macht , sie wissen wie und wo man einkauft, sprich Futter besorgt und sie wissen wie man Konformist wird.
Nun, wieviel muss man eigentlich wissen um als Hybridaffe überleben zu können ?
 
Danke, liebe Eva, für das Video.
Es kam mir alles sehr bekannt vor, praktiziere ich dies doch seit 40 Jahren täglich, immer, wenn ich Musse habe und am liebsten im Liegen, flach auf dem Rücken, aber auch im Bus und in der Bahn, im Flugzeug und unter Palmen am Meer, des nachts, wenn ich mal wach bin oder am Tage, wenn ich es gerade mal brauche.

Es fühlt sich gut an, im Hier und JETZT und mit geschlossenen Augen ganz da zu sein und den inneren Raum des Körpers mit ALLEN Zellen zu spüren und im Atem ganz drinnen zu sein. Den Atem zu spüren und ihn zu begleiten, wie er durch die Lungenflügel bis in die äussersten Spitzen und dann als Prana, der Odem des Lebens durch den gesamten Organismus bis dahin fliesst, wo er gerade am nötigsten gebraucht wird. Und gleichzeitig durchströmt mich eine tiefe Ruhe, Gelassenheit und grosse Freude, nicht mehr allein zu sein, denn mit dem Prana fliesst die gesamte ätherische Welt durch mich hindurch. Wie sanfte Meereswellen fluten die ätherischen Ströme durch den Leib und durchweben alles mit ihrem sanften strömenden Fliessen.
Ich nehme die Umwelt garnicht mehr wahr, egal wo es auch sei, denn ich bin dann eins mit der ätherischen Welt des strömend flutenden Fliessens. Dabei bin ich ganz im zeitlos ewigen Sein, das Denken habe ich stets an der Pforte des Atems sich selbst überlassen, ich brauche es nicht mehr, wenn ich in der ätherischen Welt des Atems bin. Einatmend fliesst die ätherische Pranawelt durch alle meine Körperzellen. Und ausatmed fliessen die Pranaströme wieder in die ätherische Welt zurück. Immer im gleichen Rhythmus des fliessenden Strömens mit den gefalteten Händen dort, wo die Atemenergie am meisten gebraucht wird und so lange, wie es denn sein möchte.

Und wenn du dies mit anderen Menschen gemeinsam tun möchtest, da bietet sich ja gerade, von dir promoted, der Pierre Frank von Happiness House an, dies mit ihm zu tun und glücklich dabei zu sein. Er macht das sehr gut und überzeugend. . .
Vielleicht treffen wir uns ja bei ihm - - -

Alles Liebe
ELi
 
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Ich nehme die Umwelt gar nicht mehr wahr, egal wo es auch sei, denn ich bin dann eins mit der ätherischen Welt des strömend flutenden Fliessens. Dabei bin ich ganz im zeitlos ewigen Sein, das Denken habe ich stets an der Pforte des Atems sich selbst überlassen, ich brauche es nicht mehr, wenn ich in der ätherischen Welt des Atems bin. Einatmend fliesst die ätherische Pranawelt durch alle meine Körperzellen. Und ausatmend fliessen die Pranaströme wieder in die ätherische Welt zurück. Immer im gleichen Rhythmus des fliessenden Strömens mit den gefalteten Händen dort, wo die Atemenergie am meisten gebraucht wird und so lange, wie es denn sein möchte.

dazu fällt mir ein Zitat von Meister Eckhart ein:
« Der Mensch, der da steht in Gottes Willen und in Gottes Minne, dem ist es eine Lust, alle guten Dinge zu tun, die Gott will, und alle bösen Dinge zu lassen, die wider Gott sind.

Und es ist ihm unmöglich, ein Ding zu lassen, das Gott will gewirkt haben. Recht so, dem wäre unmöglich zu gehen, dem seine Beine gebunden sind, so unmöglich wäre dem Menschen eine Untugend zu tun, der in Gottes Willen ist.»

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Ich dank Dir sehr, lieber @ELi7 das hast Du so gut und klar beschrieben, da kommt man wunderbar mit :-)
Ich glaube, auf der Ebene, wo wir alle nur einfach sind, da sind wir, also Du und ich, und viele andere, denen diese Worte in die Seele sinken und vertraut vorkommen, sich längst schon begegnet.

Aber vielen Dank für die Anregung, mal schauen, bei mir ist grad so viel im Leben, ob ich dazu auch noch komme .... ? In der täglichen Meditation grüße ich jedenfalls alle immer von Herzen, die den Gruß gern empfangen.

Einen schönen Abend :-)
Eva
 
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