Israel

No War !!!::escape:


Wir waschen dafür sogar 100 mal lieber und
gratis die Autos von unserem Nachbarn,
bevor wir einem Menschen das Leben nehmen.
Das ist ein gutes Werk und
tausendmal lieber von Unserem Herrn gesehen.:liebe1:

Sonja
 
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.
Tatsache ist auch, daß die Hisbollah sich hinter ziviler Bevölkerung verschanzt und sogar nicht davor zurückschreckt, Gebäude, die wahrscheinlich als Ziel israelischer Angriffe benutzt werden, mit behinderten kindern und anderen Zivilisten zu "bestücken", damit die Zahl der Opfer steigt.
Sage

Hallo Sage,

hier gibt es noch Streubomben auf Zivilisten von Israelis,
aber ohne feige Hisbollah.

http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5848886,00.html

http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5847722,00.html

http://focus.msn.de/politik/ausland/Streubomben-auf-Zivilisten_nid_34270


Gruß

Sonja
 



Dafür ist es selbstverständlich vollkommen legetim, daß man Zivilisten in Discoteken, Bussen usw. per Selbstmordattentäter/in( ja, sie sind so fortschrittlich, "unsere islamistischen Freunde", daß auch die Damen sich in die Luft jagen dürfen, vorausgesetzt sie töten dabei jede Menge"ungläubige Hunde")umbringt.
Seltsam, daß sich hier im Forum die Entrüstung über derartige Praktiken in engsten Grenzen hält.
Aber vielleicht liegt es auch daran, daß es so wenig arbeitslose oder drogendealende Israelis in Deutschland gibt, da kennt man sie halt nicht so gut wie Ali Y., der in der zeitung steht, weil er mit 3kg H. geschnappt wurde.Und man kann ihn doch so gut verstehen, daß der "arme" Kerl irgendwie sein geld verdienen muß,nicht wahr?



Sage
 
Und die Westliche Welt, vorallem die USA mit ihrer starken Jüdischen Lobby würde Israel nie opfern,
Da wäre ich mir nicht so sicher!

ich denke eher im Gegenteil, man würde Israel noch viel mehr unterstützen, weil die Westlichen Länder dadurch Israel mehr als eines der Ihren Länder begreiffen würden.
Wie wäre folgende etwas subtilere Version: Israel wird mehr oder weniger kritiklos unterstützt, weil es seinen Staat damit höchst persönlich zu Grunde richtet, und nebenbei fällt auch noch der ein oder andere Handel für die Verbündeten vom Kriegs-Kuchen ab.
Frei nach dem Motto: Und ewig lockt der Dollar!
 
Hallo Sage,:)


Sage
Dafür ist es selbstverständlich vollkommen legetim, daß man Zivilisten in Discoteken, Bussen usw. per Selbstmordattentäter/in( ja, sie sind so fortschrittlich, "unsere islamistischen Freunde", daß auch die Damen sich in die Luft jagen dürfen, vorausgesetzt sie töten dabei jede Menge"ungläubige Hunde")umbringt.

Sage

Sag mal,
langsam hebt Ihr wirklich ab,
das kann man wirklich verbohrt nennen was Ihr betreibt.

Solche Anschläge sind natürlich nicht akzeptabel und helfen keinesfalls dem palästinenzischen oder Libanesischen Volk sondern eher das Gegenteil.
Sollten die Attentäter nicht ins Paradies kommen, so können Sie sich darauf gefaßt machen, das Sie bestraft werden, sollte man Sie zu fassen bekommen was rechtens ist.:nudelwalk

Aber es sind brüderliche Kämpfe, Verzweiflungstaten, verknüpft mit fanatischen, wie bei Euch auch religiösen Hintergründen....
Sie denken Sie kommen ins Paradies, das währe eine gute Tat und sie handeln im Sinne Eures gemeinsamen Schöpfers, wobei der Schöpfer egal welche von Euren beiden Seiten nicht mit Kriegen, Morden einverstanden ist, auch nicht um eine heilige Stätte so wie es
"in Euren Schriften geschrieben steht zu besitzen."

Wenn Menschen zum Mittel von massenhaften Freitod-Attentaten greifen, müssen Verzweiflung, Demütigung, Ohnmacht, Haß und Wut sehr weit gediehen sein und sehr tief sitzen.

Viele Grüße:liebe1:
Sonja
 
Ich glaube wenn meiner Familie etwas angetan werden würde...mein Haus zebombt ,meine Kinder getötet und meine Zukunft zerstört...und ohne Persipektive...dann würde ich die Verantwortlichen auch mit allen Mitteln dafür büssen lassen.
Würde wohl jeder tun...
Wer würde sich das denn gefallen lassen?
Ständige Schikane und in Slums und Armut leben zu müssen?
Niemand! Kein Mensch der ein bisschen Würde und Selbstachtung hat....
Die Israelis machen sich immer mehr Selbstmordattentäter durch diese Politik.
Und kapieren genausowenig wie die andere Seite.
Doch der Stärkere und Mächtigere sollte eigendlich der Klügere und Gütige sein.
Die Israelis sind es aber nicht!
Nur ungerecht das Israel die immer schon Geschäftemacher und Abzocker waren, den tollsten Militärapparat geschenkt bekommen von den Amis und die Gegner nur lächerliche Raketen haben!
Ich wette Israel würde dreimal überlegen anzugreifen und die Palästinenser weiter zu schikanieren wenn beide Seiten im Besitz von Atomwaffen wären.
LG Oki
 
Ich glaube wenn meiner Familie etwas angetan werden würde...mein Haus zebombt ,meine Kinder getötet und meine Zukunft zerstört...und ohne Persipektive...dann würde ich die Verantwortlichen auch mit allen Mitteln dafür büssen lassen.
Würde wohl jeder tun...
Nur ungerecht das Israel die immer schon Geschäftemacher und Abzocker waren, den tollsten Militärapparat geschenkt bekommen von den Amis und die Gegner nur lächerliche Raketen haben!
Ich wette Israel würde dreimal überlegen anzugreifen und die Palästinenser weiter zu schikanieren wenn beide Seiten im Besitz von Atomwaffen wären.
LG Oki

Hallo okidoki,

Es gibt es aber eine Reihe von fundamental- zionistischen Landräubern, die eine offensive Annexionspolitik mit der Maschinenpistole in der einen und der Bibel in der anderen Hand betreiben; unverkennbar zeichnet sich auch ab, daß konservativ- religiös- nationalistische Kräfte in Israel, unterstützt von mächtigen Kräften in den USA, sich Palästina gerne einverleiben möchten. Hiervon geht eine ständige Bedrohung zum Kampf der Religionen, der Kulturen und des Weltfriedens aus.

Jetzt sind es auch die Libanesen, sonst die Palästinenser,
die sich wehren müssen.
Sie machen solche Aktionen jetzt im Ausland das man auf Sie und
Ihr Problem aufmerksam wird, sie kämpfen anders, andere Mentalität.

"Die Palästinenser werden häufig als gewalttätig beschrieben. Ihr legitimer Kampf gegen die israelische Besatzung sei - so wird behauptet - Terror. Doch das internationale Recht billigt audrücklich den Kampf gegen die Besatzung, so wie früher den Kampf gegen den Kolonialismus. (Die überwältigende Mehrheit der Staaten in den Vereinten Nationen erklärte 1974 den bewaffneten Kampf der Befreiungsbewegungen für legitim und mit dem Völkerrecht vereinbar. Siehe hierzu: Norman Paech/ Gerhard Stuby, Machtpolitik und Völkerrecht in den internationalen Beziehungen, Baden Baden 1994, Seite 615).
Gideon Levy ist im 11. März 2001 in der Zeitung Ha'aretz der Frage 'Was ist ein Terrorist und was ist Gewalt?' nachgegangen. Aida Fatahia ging auf der Straße; Ubei Daraj spielte im Hof. Sie war die Mutter dreier Kinder; er war erst neun Jahre alt. Beide wurden letzte Woche durch Kugeln der israelischen Armee getötet. Einen Grund dafür gab es nicht. Ihre Tötung wirft noch einmal mit all ihrem Horror die Frage auf, ob die palästinensische Gewalt die einzige ist, die man Terror nennen sollte. Ist nur Gewalt mittels einer Autobombe Terror, während es das Erschießen einer Frau und eines Kindes nicht ist? Fatahia und Daraj schließen sich einer langen Liste von Männern, Frauen und Kindern an, die kein Unrecht getan haben und die dennoch in den vergangenen fünf Monaten von der israelischen Armee getötet wurden. In der israelischen Debatte war ihr Tod nicht das Ergebnis 'terroristischer' Handlungen oder 'terroristischer Angriffe' und ihre Mörder keine 'Terroristen'. Diese Begriffe werden nur für die Gewalt verwendet, die von Palästinensern ausgeht."


LG:liebe1:

Sonja
 
Oh weia, was sagt man dazu ...

Unerwünschte Bilder?
Israel feuert auf Journalisten
27.08.2006


Wie AP am Sonntag berichtete, feuerte ein israelisches Kampfflugzeug in der Nacht zum Sonntag im Gaza-Streifen zwei Raketen auf ein klar markiertes Fahrzeug der Nachrichtenagentur Reuters. Dabei wurden 5 Menschen, darunter zwei Journalisten, verletzt.

Der Angriff erfolgte zu einem Zeitpunkt, da israelische Soldaten mit rund 25 Panzern, zwei Planierraupen, Hubschraubern und Drohnen in den Gaza-Streifen bei dem Grenzübergang Karni eingedrungen waren. Nach Auskunft des israelischen Militärs suchten sie dort nach von palästinensischen Kämpfern an der "Mauer" gelegten Bomben.

Die beiden Kameraleute Fadel Shana'a und Sabah Hamida wollten gerade aus ihrem gepanzerten Fahrzeug aussteigen, um den israelischen Angriff zu filmen, als sie selbst Ziel des israelischen Angriffs wurden. Shana'a verlor das Bewußtsein und kam erst im Krankenhaus wieder zu sich. Alle fünf Verwundeten wurden von Splittern getroffen und mußten operiert werden. Das Fahrzeug war auf allen Seiten – auch auf dem Dach – eindeutig mit "Reuters" und "Presse" beschriftet, wie Reuters-Aufnahmen belegen. Trotzdem behauptet das israelische Militär, nicht erkannt zu haben, daß es sich um Journalisten handelte. Der Angriff sei erfolgt, weil sich das Fahrzeug "verdächtig in einem Kampfgebiet bewegt" habe.

"Wir können nachvollziehen, daß die Armee sagt, sie habe die Medien nicht vorsätzlich angegriffen. Aber dieser Zwischenfall ist völlig inakzeptabel und wir fordern eine sorgfältige Untersuchung darüber, wie das passieren konnte, um sicher zu stellen, daß sich so etwas nicht wiederholt", zitierte Reuters den für die Region zuständigen Reuters-Redaktions-Geschäftsführer Michael Lawrence in einer Meldung vom Sonntag.

Der Vorsitzende der örtlichen Journalistengewerkschaft, Mohammed Dawdi, wurde deutlicher. "Das ist ein kaltblütiges Verbrechen", sagte er.

Quelle:http://www.freace.de/artikel/200608/270806a.html
 
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Quelle: http://www.juedische-stimme.de/

Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost

Ein gerechter Frieden zwischen Palästina und Israel ist möglich!
Liebe Freunde, wir erhalten immer wieder Zuschriften, in denen uns Menschen mitteilen, dass wir ihnen mit unserer Arbeit Mut machen. Wir möchten uns auf diesem Wege für diese gute Post bedanken und Ihnen versichern, dass wir weiter machen.


1. September 2006 - Antikriegstag
Veranstaltungen von Friedengruppen von 15.00 bis 18.00 Uhr auf dem Wittenbergplatz Aufruf zum Antikriegstag

Mahnwache An jedem ersten Freitag im Monat zeigen wir unsere Solidarität mit dem gewaltfreien Widerstand in Bil´in und protestieren entschieden gegen den Krieg gegen den Libanon und Gaza - dieses Mal am 1. September 2006 am Wittenbergplatz im Rahmen der Veranstaltung von Gewerkschaften und Friedensgruppen zum Antikriegstag- wieder - von 17.00 - 18.00 Uhr. Schließen Sie sich uns an und bringen auch Sie Ihre Solidarität zum Ausdruck!


ACHTUNG! Spenden für Libanon

Spendenkonto von medico international
mehr Informationen zur Möglichkeit für den Libanon zu spenden » für kleinere Spenden bitte Kontakt aufnehmen mit Hannah Wettig
weitere Spendenmöglichkeit: Care Houses Civil Campaign for Relief (CHCCR) leistet Hilfe vor Ort
 
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