Islam :)

Sister_83

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Guten Tag

Ich wollte nur eine Internetseite hier rein posten für die die Interesse an den Islam haben oder auch nur den Islam verstehen wollen. Was Islam für eine Religion ? warum nehmen so viele Menschen den Islam an ? warum verschleiern sich die Frauen freiwillig( ganz wenige werden gezwungen, das enspricht nicht der Regel) Warum ist der Islam die am schnellwachsende Religion. Ist der Islam wirklich so wie in den Medien dargestellt? Ist der Islam wirklich Terror. Überzeugt euch selbst. Ich will niemanden bekehren ich will euch nur den wahren Islam vorstellen.

Und zwar vorstellen durch einen Deutschen Mann der den Islam vor Jahren angenommen hat. Auf dieser Seite (video 5 ) wurden junge konvertierte aufgenommen die ihr Weg zum Islam erzählen. Es lohnt sich alle male , schaut es euch einfach an. Es sind meist nur Audios und Videos drauf einfach anschalten und zuhören ;)

Ich hoffe es folgen keine nivealose Kommentare.:nono:

Wer interesse hat der schaut es sich an wer nicht einfach weglesen ;) oder :escape:


www.islam-web.info

Bis denne

Sister_83
 
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Ich hoffe es folgen keine nivealose Kommentare.

Aber nicht doch.. tststs

Was mich aber interessiert, wenn du Muslima bist (?)

- wie siehst du die Rolle der Frau im Islam?

- wie stehst du dazu, dass laut Islam der Mann eine Stufe höher steht als
die Frau und er Gewalt über sie ausüben darf?

Beziehe ich jetzt auf die Suren, die im anderen Thread gepostet wurden..

Lieben Gruß,
Rita
 
hallo sister83,

danke für den homepage tip, ich werde gleich mal ein wenig reinstöbern. aber die frage die rita maria gestellt hat interessiert mich auch aus dem munde einer muslima frau zu hören.
damit wir endlich einmal nicht ein verklärtes bild davon bekommen, was in den medien immer breitgetreten wird. du könntest hier wirklich mal mit den alten klischees aufräumen.
 
Hab nun nicht die Ruhe, Lust und Zeit in den Link zu gehen, aber mir fällt eine Geschichte ein, die ich vor Jahren in der Türkei erlebt habe:

Nachts um zwei hat der Bus eine Rast eingelegt und ich ging raus, um zur Toilette zu gehen. In der Raststätte, an einem Tisch, saß eine verschleierte Frau und winkte mich zu sich, ob ich nicht einen Tee mit ihr trinken möchte. Sie sprach fließend deutsch. Ich war übrigens kurzärmlig, mit langen, offenen Haaren. Wir unterhielten uns. Sie fragte mich, ob wir als bikulturelle Familie nicht Probleme mit der Religion hätten, zum Beispiel bei der Kindererziehung...
Sie selber hätte große Probleme, denn sie möchte verschleiert gehen, ihr Mann sei aber einer andren islamischen Fraktion zugehörig und sei gegen diese strengen Regelungen. Sie wolle die Kinder aber in "ihrem" Glauben erziehen...
Naja, mich beeindruckte eben
1)dass sie aus eigener Überzeugung verschleiert ging und eben nicht wegen der Unterdrückung durch den Ehemann, wie man doch meist munkelt...
2) ihre natürliche Offenheit und Freundlichkeit mir gegenüber, die ich ja offensichtlich nicht ihre Glaubensgrundsätze teile.
Wir hatten ein anregendes Gespräch und waren beide fröhlich dadurch...

lg Kalihan
 
Stella kaufte mehrere Tschadors in verschiedenen Farben und meinte:
„Gehen wir weiter.“
„Nein, Stella, du brauchst für morgen unbedingt eine Abaaya. Es ist in Saudi Arabien Pflicht für jede Frau“, er lächelte, „und einen Schleier.“
Sie sah ihn mit großen Augen an. Verständnislos fragte sie, ob er das im Ernst gemeint hätte. Er nickte.
„Ich lasse mich nicht einsperren, Mahoud!“
„Stella“, beruhigte er sie, „es ist besser und auch sicherer, wenn du dich anpasst, glaube mir. Ist doch nur für die Öffentlichkeit.“
„Mahoud!“, entgegnete sie aufgebracht, „ich werde mich nicht hinter so einem Vorhang verstecken, wie sie im Fernsehen beim Afghanistan-Krieg gezeigt wurden.“
„Der Schleier in Saudi Arabien darf hauchdünn sein und erspart uns eine Menge Ärger. Es geht ja nur um die Strasse.“
Er wechselte ein paar Worte mit dem Verkäufer, der mit zwei Abaayas wiederkam.
Neugierig befühlte sie den Stoff: schwarze, halbschwere Seide und ausgezeichnet verarbeitet. Ein Muster war eingewebt und der Rand mit Brokatborte verziert.
Stella zog kurz entschlossen eine Abaaya über und betrachtete sich erneut im Spiegel. Ja, das war die totale Verwandlung, und irgendwie begann es ihr zu gefallen. Die Abbaya reichte bis zum Boden.
Als der Verkäufer mit den Schleiern kam, suchte sie einen leichten aus. Sie band ihn um den Kopf und wickelte ihn vorne so, dass nur noch ihre Augen frei waren. Aber dann entschied sie sich anders und drapierte den Schleier um. Nunmehr war ihr ganzes Gesicht verhüllte.
Stella stand da, völlig schockiert. Schockiert darüber, an sich selbst erkannt zu haben, wie man einfach verschwindet, weil Männer mit alten Köpfen ihre Frauen lieber verstecken, als sie stolz der Öffentlichkeit zu zeigen. Aber da war ein anderer Teil von ihr, der begann sich zu begeistern. Dieser Teil war fasziniert von der für sie exotisch anmutenden Maskerade. Stella beschloss, in den nächsten Wochen das Spielchen mitzumachen, um dann wieder in ihre alten Kleider zu schlüpfen.
„Stella, mein Vögelein.“, hörte sie wie aus weiter Ferne Mahouds Stimme. „Du siehst fantastisch aus.“
Ich sehe fantastisch aus. Sie fragte sich bange, ob der Schleier Einfluss auf ihre Persönlichkeit haben könne?


aus "Kismet"
Text von Karuna:liebe1: :liebe1: :liebe1:
 
Als ich mit meinem Mann 2000 in Kairo war...
da fragte ich unsere Reiseleiterin ein wenig über ihre Einstellung
was die Rechte der Frauen angeht...

später integrierte ich das in folgenden Text ein:

„Danke, Fatima, der Kaffee hat gut geschmeckt, ich bin zufrieden.“
Fatima lächelte freundlich, ihre Augen waren mit Khool umrandet, ein hübsches Gesicht mit markanter Nase. Es wirkte eher streng, wurde durch ihr Lächeln aber gemildert. Sie trug ein hellgraues, bodenlanges Kleid und einen gleichfarbigen Tschador, Stella schätzte sie auf vierzig.
„Entschuldigen Sie, Fatima, dass ich Sie so eingehend musterte, aber ich bin zum ersten Mal in Saudi Arabien und im Nahen Osten. Da interessiert es mich natürlich, wie die Frauen hier leben und sich kleiden.“
„Die Neugierde macht nichts“, entgegnete Fatima höflich. „Ich gebe gerne Auskunft.“
„Fühlen Sie sich nicht in Ihrer Freiheit eingeschränkt durch diese sittenstrenge Kleidung?“
„Eingeschränkt?“ Fatima hob erstaunt die Brauen, „nein, gar nicht, bei uns ist es normal, sich so zu kleiden. Dadurch werden wir auch nicht von Männern belästigt. Wir Frauen haben selber die Initiative ergriffen und wollten damit ein Zeichen setzten, dass wir zum Islam stehen und unsere Identität gegenüber der westlichen Welt bewahren.“
„Jetzt bin ich überrascht, Fatima. Das ist für mich eine völlig neue Sichtweise.“
„Wir haben eine strenge Sittenpolizei“, erklärte Fatima, „die Mutawa. Wer sich nicht genau an die Regeln hält, wird schwer bestraft. Natürlich gibt es da einige Gesetze...“ Sie lächelte. „Nicht jede Frau akzeptiert sie gerne, dafür aber leben wir viel behüteter. Die Kriminalität ist sehr gering. Auch Vergewaltigungen kommen bei uns so gut wie nie vor. Das Einzige, was mich persönlich stört ist, dass wir Frauen in Saudi Arabien noch immer nicht Auto fahren dürfen. Daher muss mein Mann mich jeden Tag zur Arbeit bringen und abends wieder abholen.“


aus "Kismet"
Text von Karuna:liebe1: :liebe1: :liebe1:
 
„Der Mensch ist nur in der Einsamkeit der Natur zu großen, starken Gedanken fähig. Unser Prophet Mohamed bekam seine Botschaften vom Erzengel Gabriel in der Wüste überbracht.“
„Vom Erzengel Gabriel? Ich weiß gar nichts darüber. Kannst du mir über Euren Propheten Mohamed erzählen?“
„Möchtest du das wirklich?“
„Ja, Mahoud. Die Einfachheit und die Kraft Eures Glaubens sind es, die mich tief beeindrucken. Es wäre für mich bereichernd, darüber aus der Sicht eines Muslim etwas zu erfahren.“
„Na gut.“
Er schenkte Kaffee aus dem Eisenkessel nach, stellte den Kessel zurück an den Rand der Feuerstelle und begann:
„Mohamed, unser Prophet, Allah preise ihn selig, war ein einfacher Mann. Er hütete die Schafe und war bei Allen bekannt als ein Mensch mit gutem Herzen. Aus diesem Grund vertraute ihm eine reiche Witwe eine Karawane an, die Mohamed bis nach Syrien bringen sollte. Als er zurückkehrte, hörte die Witwe nur Gutes über ihn und wollte ihn heiraten. Mohamed war bereits vierzig, als ihm der Erzengel Gabriel erschien.
Unser Prophet suchte gerne auf dem Berg Hira eine Felsengrotte auf. Der Berg liegt mitten in der Wüste, dorthin, in die Einsamkeit, zog Mohamed sich zurück. Da erschien ihm eine Lichtgestalt, hielt ihm ein silbernes Tuch mit Schriftzeichen vor und befahl: Lies!
Da antwortete Mohamed, er könne nicht lesen. Der Erzengel Gabriel befahl ihm drei Mal: Lies! Und dreimal antwortete Mohamed, er könne nicht lesen.
Doch plötzlich war es, als nehme jemand nach und nach Besitz von seinem Herzen. Da konnte er lesen und die Botschaften des Engels aufschreiben.
Mohamed empfing sein ganzes Leben lang Botschaften von ihm. Bald fanden sich viele Anhänger, erst in Mekka und später in Medina...“
„Warum Medina?“, unterbrach ihn Stella. „Ich dachte, Mekka sei das Zentrum des Islam.“
„Umm al-Qurrah, die Mutter aller Städte, wurde später zur Heiligen Stadt Mekka. Zuerst jedoch musste Mohamed gegen den Unglauben, die Vielgötterei und die schwarze Magie predigen. Mekka war damals eine reiche Stadt und die Händler boten ihm unbegrenzte Macht und Reichtum an, wenn er schwiege, worauf Mohamed sprach: Es gibt nur einen Gott und Mohamed ist sein Prophet.“
Mahoud schwieg und schien zu überlegen.

Sie dachte, was für eine bedeutsame Nacht. Wir sitzen oben in den Bergen des Oman und ich erfahre die Geschichte des Propheten Mohamed.
Diese Nacht wird nichts aus meiner Erinnerung löschen können.
„In Medina breitete sich der Islam rasch aus“, fuhr Mahoud mit seiner Erzählung fort. „Es war, als hätten die Menschen bereits darauf gewartet. Besonders die Hirtenvölker in den Steppen Zentralasiens waren es, die den Islam mit offenem Herzen aufnahmen. Unser Glaube breitet sich weiter und weiter aus. Bis heute, Stella, nicht in einem straffen, statischen Muster, welches leicht zu analysieren wäre, sondern im steten Auf und Ab.“
„Beziehst du dich mit Aufstieg und Niedergang auf eine Kurve? Meinst du das mit statisch?“
„Genau“, nickte er. „Das sind die üblichen Entwicklungsformen, nicht aber beim Islam. Beim Islam sind es rhythmische Wellenbewegungen. Wie in einem großen Ozean musst du es dir vorstellen. Der Koran ist ein Ozean mit verschiedenen Tiefen und er ist unendlich und unerschöpflich. Von den meisten westlichen Gelehrten wird der Koran völlig missverstanden.“
Mahoud verzog verächtlich den Mund. „Mit wenigen Ausnahmen werten die westlichen Gelehrten den Koran als unlogisch ab. Sie vermögen es nicht, seine gewaltige Kraft und Poesie zu verstehen.“
Er lachte auf. „Und vor allem, Stella, verstehen sie nicht seine schlichte Einfachheit. Das ist der wahre Grund, warum der Koran seinen Siegeszug angetreten hat, er wurde so auf natürliche Weise angenommen.“
Mahoud machte eine kleine Pause und reckte sich.
Stella sagte nichts, sie wartete, bis er fortfahren würde.
„Und nicht nur das, Stella“, begann er. „Das Wichtigste von allem, der Koran ist Aufbewahrungsort aller Geheimnisse des Universums.“
Er schaute sie ernst an. „Und der geistigen und metaphysischen Mysterien. Der Koran ist lange noch nicht erschöpft. Er ist unerschöpflich.“
Darauf schwieg er wieder lange Zeit. Bis er schließlich begann, eine Sure aus dem Koran zu rezitieren:
Nein! Ich schwöre es bei den Sternen, die kreisen und verschwinden!
Ich schwöre es bei der Nacht, wenn sie sich ausbreitet!
Bei der Morgenröte, wenn ihr Dunst sich verflüchtigt!,
In der Wahrheit ist sicher ein ehrwürdiger Bote,
befähigt mit Macht, nahe dem Herrn des Thrones;
unbeweglich, folgsam und sicher ist er.
Euer Gefährte ist kein Besessener!
Sicherlich sahst du ihn am flimmernden Horizont;
Im Unbekannten zeig dich nicht karg.
Es ist nicht das Wort eines verfluchten Dämons.
Wohin gehst du?
Dies ist ein Bauwerk für die Welt,
Für diejenigen unter euch, die dem graden Weg folgen.

Stille trat ein, und Stella war wie hinweg getragen von der Kraft seiner Worte. Sie wollte ihnen Raum geben.
Mahouds Worte aber waren so machtvoll, dass sie glaubte, das gesamte Universum dafür zu benötigen. Sie schauten aneinander an und er wusste, er hatte es ihr vermitteln können, mit jener Sure. Er fühlte, sie verstand ihn und nichts war zwischen ihnen. Keine begrenzenden Ideologien, nichts.
„Die Verbreitung des Islam nahm seinen Lauf“, erzählte er weiter. „Bagdad übernahm dabei eine führende Rolle. Das Jahr 529 war später von großer Bedeutung für seine weitere Entwicklung. Es war das Jahr der Vertreibung der Philosophen aus Athen durch Kaiser Justinian. Die Philosophen wanderten ab in den Orient. Genau genommen nach Gondischapur, den Bewahrungsort für Aristoteles. Als dann im IX Jahrhundert Ibn Ishaq aus Bagdad Aristoteles Schriften ins Arabische übersetzte, begann eine Renaissance des Islam. In der Akademie von Gondischapur...
„Gondischapur?“ unterbrach sie ihn. „Wo war Gondischapur? Ich habe diesen Namen nie gehört.“
„Gondischapur war im heutigen Irak, an den Ausläufern des Zagrosgebirges. Damals der Ort allen wissenschaftlichen Geschehens. Dort, wo die Philosophen, die Mediziner und auch christliche, nestorianische Theologen versammelt waren.
Das war der Vermittlungsort der griechischen, indischen und sogar der chinesischen Kultur“, schwärmte er. „Und wiederum die Verbindung zum persischen Erbe des Zarathustra.“
„Das muss gewaltig gewesen sein!“, warf sie lebhaft ein. „Ein Schmelztiegel des gesamten damaligen Wissens. Aber, Mahoud, woher weißt du das alles?“
„Ich war in Bagdad“, antwortete er. „Und habe in der Bibliothek Nachforschungen betrieben. Leider gibt es über Gondischapur wenig Information. Diese sagenumwobene Akademie bestand zwischen dem dritten und elften Jahrhundert, sie wurde völlig zerstört und verschwand dann endgültig im Nebel der Jahrhunderte.“
„Du hast dich sehr intensiv mit der Entwicklung des Islam befasst. Es ist ein faszinierendes Bild, dass du mir aufzeichnest.“
„Ich hielt es für wichtig, jene Impulse von damals gedanklich zu verarbeiten.“
„Dein Glaube hat dadurch Struktur“, sagte sie voll Bewunderung. „Wir alle sollten jene Impulse von damals versuchen zu integrieren und gedanklich zu bewältigen, damit wir frei bleiben und uns weiter entwickeln.“ Stella seufzte. „Ohne in irgendwelchen Kollektivismen zu stranden.“
„Willst du damit sagen, dass wir weitergehen müssen?“
„Ja, Mahoud. Nur so ist Entwicklung möglich.“
„So war es damals mit Aristoteles. Wie in einem Prisma gebündelt fiel sein Lichtstrahl in die islamische Welt. Die Strahlen, gebrochen zu einer glitzernden Farbenpracht, aus der jener Strom hervorging, in dem wir uns heute alle wiederfinden.“

Beide waren durch diese Worte zu einer tiefen geistigen Erfahrung gelangt. Es ist die Erfahrung des Menschseins und die Ahnung des Weltenvorgangs, in welcher der Mensch so klein und wiederum so unendlich groß sein kann, denn alles geht zuerst von einem einzigen Individuum aus.
Es war, als wären sie in einem Raum angelangt, den man als den Raum des absoluten Geistes bezeichnen könnte. Einer der Wege, die dort hinführen, geht über das reine Denken. Philosophische Gedanken führen zum reinen Geist - und das ist reine Erfahrung.
Mahoud hatte seinen Arm um Stella gelegt, das Feuer war längst heruntergebrannt.
Sie blickten stumm hinauf in den dunklen Nachthimmel.


aus: "Kismet"
Text von Karuna 2003:liebe1: :liebe1: :liebe1:
 
Kalihan schrieb:
1)dass sie aus eigener Überzeugung verschleiert ging und eben nicht wegen der Unterdrückung durch den Ehemann, wie man doch meist munkelt...
2) ihre natürliche Offenheit und Freundlichkeit mir gegenüber, die ich ja offensichtlich nicht ihre Glaubensgrundsätze teile.
Wir hatten ein anregendes Gespräch und waren beide fröhlich dadurch...

lg Kalihan

Freiwillig kann jeder an das glauben was er möchte, steht ihm ja zu. Aber wenn anderen die Freiheit genommen wird aufgrund eines Glaubens, sprich dass es ihnen aufgezwungen wird, ist es ein Problem.

Und wer ist noch dafür dass wir Karuna verbieten ihre Bücher zu promoten? ;)
 
Hab mir schon sagen lassen, dass die nichtfigurbetonten Kleider und selbst Kopftücher erotisch wirkten, da so viel Raum für Phantasie bliebe... also ganz wegsperren ist dann trotz allem nicht... Aber dafür geht man dann mit gesenktem Blick... um die Distanz zu wahren und sich keine Gelegenheit zu geben Phantasien zu nähren...
Vielleicht sind die Herren deshalb so heißblütig, weil die erotische Phantasie so zurückgehalten und aufgespart ist?
Oder doch das Gegenteil? Dass das Blut im Süden schnell überkocht und sich das Weib besser in verhüllende Roben verzieht, um sich unsichtbar zu machen?
Aber die Männer wiederum sparen ja nicht mit ihren Reizen... Ähm, bin ich noch im richtigen Thread?

Da wäre natürlich ein Ost/West-Süden-Vergleich höchst spannend...
Zurück zum Islam :)
Kali:clown:
 
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also ich werde karuna nichts verbieten, mir hat es gefallen was sie geschrieben hat.

und jeder soll so leben, auch seine religion, wie er/sie es selbst möchte.
 
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