Tarja
Aktives Mitglied
Hallo,
sagt mal, ist eine Familienaufstellung wirklich ratsam?
Meine Freundin hat sich einer solchen (Anraten der Psychologin) auch einmal unterzogen. Dabei kam heraus (ach, ne), dass sie von ihrem Vater (den sie über alles liebt und ein besseres Verhältnis hat, als zu ihrer Mutter, als Kleinkind missbraucht wurde.
Außerdem war sie der Meinung, meine Freundin hätte unter der Trennung ihrer Eltern gelitten, obwohl sie das ganz anders sah, weil ja endlich die Streitigkeiten vorrüber waren und sie dennoch viel Kontakt zu ihrem Vater haben durfte.
Als meine Freundin sich weigerte, das was die Psychologin ihr klar machen wollte, anzunehmen und es sogar abstritt, wurde diese richtig böse. Wie könne sie nur an ihrer Arbeit zweifeln.
So hat sie diese Praxis nicht mehr aufgesucht.
Jetzt, nach Jahren, hat sie einen Psychologen gefunden, der ihr wirklich hilft, mit ihrem Leben besser klar zu kommen. Als sie fragte, ob auch eine Familienaufstellung gemacht würde, hat er grinsend verneint.
Sie hat ihm das mit der Psychologin, als ihr Vertrauen zu ihm wuchs, erzählt und er hat nur mit dem Kopf geschüttelt.
Er meinte, dass viele Familienaufstellungen machen, aber diese nicht unbedingt eindeutig sind bzw. nicht jeder davon wirklich eine Ahnung hat.
Wenn ich das Gefühl hätte, mit mir stimmt was nicht, dann würde ich dem wohl auch glauben schenken, aber wer sagt, dass sich der "Heiler" nicht auch irren kann - wie jeder Arzt auch. Es sind keine Götter, sondern "nur" Menschen!?
LG
Tarja
sagt mal, ist eine Familienaufstellung wirklich ratsam?
Meine Freundin hat sich einer solchen (Anraten der Psychologin) auch einmal unterzogen. Dabei kam heraus (ach, ne), dass sie von ihrem Vater (den sie über alles liebt und ein besseres Verhältnis hat, als zu ihrer Mutter, als Kleinkind missbraucht wurde.
Außerdem war sie der Meinung, meine Freundin hätte unter der Trennung ihrer Eltern gelitten, obwohl sie das ganz anders sah, weil ja endlich die Streitigkeiten vorrüber waren und sie dennoch viel Kontakt zu ihrem Vater haben durfte.
Als meine Freundin sich weigerte, das was die Psychologin ihr klar machen wollte, anzunehmen und es sogar abstritt, wurde diese richtig böse. Wie könne sie nur an ihrer Arbeit zweifeln.
So hat sie diese Praxis nicht mehr aufgesucht.
Jetzt, nach Jahren, hat sie einen Psychologen gefunden, der ihr wirklich hilft, mit ihrem Leben besser klar zu kommen. Als sie fragte, ob auch eine Familienaufstellung gemacht würde, hat er grinsend verneint.
Sie hat ihm das mit der Psychologin, als ihr Vertrauen zu ihm wuchs, erzählt und er hat nur mit dem Kopf geschüttelt.
Er meinte, dass viele Familienaufstellungen machen, aber diese nicht unbedingt eindeutig sind bzw. nicht jeder davon wirklich eine Ahnung hat.
Wenn ich das Gefühl hätte, mit mir stimmt was nicht, dann würde ich dem wohl auch glauben schenken, aber wer sagt, dass sich der "Heiler" nicht auch irren kann - wie jeder Arzt auch. Es sind keine Götter, sondern "nur" Menschen!?
LG
Tarja