Interessante Bibelstelle!

Wie man sieht ist die Weite des Geistes unterschiedlich. Je weiter, um so Blasphemischer für die engere Sichtweite. Das ist wohl vielen Religionen gemein.
Unter der Aufruf Blasphemie, versteckt sich die Hetze um von der Wahrheit weg zu gehen.
Es geht nicht um Glauben sondern um Wissen - Argumente, nicht Propaganda.

Zur Erinnerung:
Das Paradies bezieht sich gem. dem Transzendentalen, Vedischen Wissen auf die planetarische Systeme der Sura Götter die ober der Erde liegen und somit wurden sie als himmlisch bezeichnet.

Die Hebräer kopierten die Konzepte der Kanaanitern und Mesopotamiern wonach das Paradies auf der Erde lag.
Somit sollten nachdem Tod alle gute Christen, Juden, Muslimen und dergleichen für immer da leben,
wo du denkst, als du sagtest:
"Und ich dachte Du freust Dich das Du nun auch weißt , dass das Paradies im Irak lag."

Und wenn du so etwas behauptest, dann stellt sich die Frage:
"Wann ist das Paradies "im Himmel" umgesiedelt worden?"

Und in diesem Zusammenhang:
Jesaja 26:19
"Deine Toten sollen leben [und zusammen mit] meinem toten Körper werden sie auferstehen.
Wachet auf und singt, die ihr im Staub wohnt;
denn dein Tau [ist wie] der Tau der Kräuter, und die Erde wirft die Toten."

Quelle: Onlineinterlinear

Die ist Materialismus verkauft als Spiritualität, worauf die Christen ihre Ideologie stützen.
Wir sind nicht die materielle Körper sondern spirituelle Seelen.
Das ist ABC des spirituellen Wissens.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Unter der Aufruf Blasphemie, versteckt sich die Hetze um von der Wahrheit weg zu gehen.
Es geht nicht um Glauben sondern um Wissen - Argumente, nicht Propaganda.

Zur Erinnerung:
Das Paradies bezieht sich gem. dem Transzendentalen, Vedischen Wissen auf die planetarische Systeme der Sura Götter die ober der Erde liegen und somit wurden sie als himmlisch bezeichnet.

Die Hebräer kopierten die Konzepte der Kanaanitern und Mesopotamiern wonach das Paradies auf der Erde lag.
Somit sollten nachdem Tod alle gute Christen, Juden, Muslimen und dergleichen für immer da leben,
wo du denkst, als du sagtest:
"Und ich dachte Du freust Dich das Du nun auch weißt , dass das Paradies im Irak lag."

Und wenn du so etwas behauptest, dann stellt sich die Frage:
"Wann ist das Paradies "im Himmel" umgesiedelt worden?"

Und in diesem Zusammenhang:
Jesaja 26:19
"Deine Toten sollen leben [und zusammen mit] meinem toten Körper werden sie auferstehen.
Wachet auf und singt, die ihr im Staub wohnt;
denn dein Tau [ist wie] der Tau der Kräuter, und die Erde wirft die Toten."

Quelle: Onlineinterlinear

Die ist Materialismus verkauft als Spiritualität, worauf die Christen ihre Ideologie stützen.
Wir sind nicht die materielle Körper sondern spirituelle Seelen.
Das ist ABC des spirituellen Wissens.
Fakten sind da völlig nebensächlich, deswegen ist es in einer Religion auch völlig legitim, das der eine vom anderen kopiert. Außerdem haben wir Gernanen eine ganz andere Schöpfungsgeschichte . Weiß nicht genau, evtl stammen wir von einer Kuh ab😜
Du machst nochmals deutlich, das Fakten nebensächlich sind und nur Streit verursachen, sehr gut 👍
Auch der Himmel ist keine Verortung, sondern nur ein Zustand. Jeder kann die Bibel oder weitere Alternativen auf seinem Erleuchtungslevel nutzen. Je höher der ist, um so weniger lässt sich religiös etwas dingfest machen und ist kaum wichtig. Gott ist es egal, auf welche Weise Du Dich zu ihm führen lässt. Womöglich ist er auch eine schöne Blondine, ich will nur hoffen, dass das die Iraker nicht irritiert :o
Egal, hier geht es um Bibelstellen. Ich gehe davon aus, das nicht nur Historiker das Himmelreich erlangen sondern auch so einfältige Fromme Jungs wie ich :engel:
 
:unsure:

Es gibt zwar einen phönizischen Garten des Gottes El, aber der Garten Eden aus der Genesis verortet sich mehr an der sumerischen Geschichte vom Garten Eden der Göttin Inanna. Dafür spricht die Umschreibung der Lage dieses Gartens in Eden.

Zudem stammt die Bezeichnung Paradies aus Persien und lässt sich als „Garten“ übersetzen und noch weiter Gemeinsamkeiten. Die Genesis wurde weitgehend während des Babylonischen Exil verfasst und in die Bibel Esras vorangestellt. So stammt auch die Geschichte von der Sintflut nachweislich aus Sumer.

Trotz der vagen Ortsangabe aus der Genesis wurde dieser Garten in der jüdischen Tradition nicht unbedingt als ein weltlicher Ort verstanden. Besonders durch die endzeitlichen Vorstellungen wurde ein Auferstehungsgedanke geboren:

Jesaja 26[19] Aber deine (das Land Juda) Toten werden leben und deine Leichname werden auferstehen, wachet auf und rühmet, die liegen unter der Erde! Denn dein Tau ist ein Tau des grünen Feldes; aber das Land der Toten wirst du (Gott) stürzen.

Damit spaltete sich gerade in der Zeit ab 100 v.Chr. die jüdische Tradition in zwei Lager auf. So blieben die konservativen Sadduzäer bei der ursprünglichen Vorstellung vom Totenreich, in dem die Toten ewiglich schliefen. Die weltoffeneren Pharisäer hingegen zogen auch die Auferstehung in einem Himmelreich in Betracht. Eine Vorstellung also, die zwischen einem weltlichen Reich Gottes, aber auch von einem Himmelreich schwankte.

Aus Gründen, die auch bei der namentlichen Nennung Jahwes eine Rolle spielten, beließ man das jedoch auch in einem diffusen Licht:
2. Moses 20[4] Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen, weder des da oben im Himmel, noch des was unten auf der Erden ...

Deshalb ließ auch Lukas mit der Nennung des Paradieses diese Frage offen:
Lukas 23[33] Und sie kamen an die Stätte, die da heißt Schädelstätte, kreuzigten sie ihn daselbst und die Übeltäter mit ihm, einen zur Rechten einen zur Linken ... [42] Und er (Übeltäter) sprach zu Jesus: Herr, gedenke an mich, wenn du in dein Reich kommst! [43] Und Jesus sprach zu ihm: Heute wirst du mit mir im Paradies sein.

Unabhängig davon gibt es auch gute Gründe dafür, dass sich hinter der Geschichte vom Garten Eden auch eine reale Örtlichkeit verborgen haben kann.

Merlin
.
 
....Egal, hier geht es um Bibelstellen. Ich gehe davon aus, das nicht nur Historiker das Himmelreich erlangen sondern auch so einfältige Fromme Jungs wie ich :engel:
Da gibts nichts zu erlangen, nur sich bewusst zu werden, dass es schon in einem ist.:) Gerade heute habe ich es wieder faustdick erkannt, als ein fast zahnloser todkranker Patient, ehemals Bauer, mit mir witzelte, mir seine mehr als bewegende und tragische Geschichte erzählte und dabei immer das gute hervorhob, nicht mit dem Schicksal haderte und von seiner tollen Frau schwärmte. So gabs dann eben mehr zu lachen, als zu weinen. Ich hab mich in dem ganzen Elend für ihn gefreut.....und war einmal mehr so dankbar.:blume:

Sorry, ot
 
Da gibts nichts zu erlangen, nur sich bewusst zu werden, dass es schon in einem ist.:) Gerade heute habe ich es wieder faustdick erkannt, als ein fast zahnloser todkranker Patient, ehemals Bauer, mit mir witzelte, mir seine mehr als bewegende und tragische Geschichte erzählte und dabei immer das gute hervorhob, nicht mit dem Schicksal haderte und von seiner tollen Frau schwärmte. So gabs dann eben mehr zu lachen, als zu weinen. Ich hab mich in dem ganzen Elend für ihn gefreut.....und war einmal mehr so dankbar.:blume:

Sorry, ot
Entschuldige die ungeschickte Wortwahl, Du hast völlig recht. Dankbare Menschen können leicht gehen. Du machst einen gute Arbeit in diesen letzten Momenten, da bin ich mir sicher:blume:
 
Entschuldige die ungeschickte Wortwahl, Du hast völlig recht. Dankbare Menschen können leicht gehen. Du machst einen gute Arbeit in diesen letzten Momenten, da bin ich mir sicher:blume:
Ich bin mir sicher, du wolltest das aussagen, ein bisschen kenne ich dich schon.:) Ich mag halt Beispiele mitten aus dem Leben, um Bibelverse/Texte direkt anzuwenden. In mir soll ja ein lebendiger, menschlicher Gott agieren, genau heute, genau hier, den ich nicht irgendwo in der Ferne verorten will.
Ich mag deshalb sehr gerne die Atempause vom Bibellesebund. Die Bibelverse sind mit einer Geschichte aus dem Alltag unterlegt. So wird Gott ‚praktisch anwendbar‘, sozusagen. Klingt etwas technisch und salopp, ist aber genau das Gegenteil. Es zeigt beeindruckend auf, wie durchdrungen alles ist von dieser göttlichen Essenz und wie verflochten wir darin sind, ja Ausdruck davon sind. Dafür wiederum findest du stets diesen wunderbaren Satz, der mir gerade nicht einfällt...:blume:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich bin mir sicher, du wolltest das aussagen, ein bisschen kenne ich dich schon.:) Ich mag halt Beispiele mitten aus dem Leben, um Bibelverse/Texte direkt anzuwenden. In mir soll ja ein lebendiger, menschlicher Gott agieren, genau heute, genau hier, den ich nicht irgendwo in der Ferne verorten will.
Ich mag deshalb sehr gerne die Atempause vom Bibellesebund. Die Bibelverse sind mit einer Geschichte aus dem Alltag unterlegt. So wird Gott ‚praktisch anwendbar‘, sozusagen. Klingt etwas technisch und salopp, ist aber genau das Gegenteil. Es zeigt beeindruckend auf, wie durchdrungen alles ist von dieser göttlichen Essenz und wie verflochten wir darin sind, ja Ausdruck davon sind. Dafür wiederum findest du stets diesen wunderbaren Satz, der mir gerade nicht einfällt...:blume:
In dem Fall, das Durchdrungene, der Durchdringer und das Durchdringen sind eins?
Ich fürchte, da gilt das gleiche wie bei den Schweizer kräuterbonbons, erfunden hab ich’s nicht . Andererseits spricht das für das Ungetrennte, es gibt nur ein Urheberrecht , der Rest ist reine Formsache. In einem sehr wörtlichen Sinne liegt der Teufel im Detail/Formsache und ohne Detail keine Schöpfung.
Alberne Wortspiele, aber hoffentlich sinnig:clown:
 
Niemand soll euch das Heil absprechen, der sich in Demutsübungen und Engelverehrung gefällt und das mit irgendwelchen visionären Erlebnissen begründet. Solche Menschen blähen sich grundlos auf in ihrer rein irdischen Gesinnung, statt sich an Christus zu halten.
Kolosser 2,18

Das ist mir heute zufälligerweise unter gekommen,
wie ist das zu verstehen?

Dass einer, der die Engel verehrt und anbetet und sich in Demut übt, uns anderen nicht belehren oder gar minder schätzen soll?
Soll man keine Engel verehren und nicht demütig sein`?

Wie seht ihr das?


Servus Iphiee!

Kol 1,12-20

Dankt dem Vater mit Freude!
Er hat euch fähig gemacht, Anteil zu haben am Los der Heiligen, die im Licht sind.
Er hat uns der Macht der Finsternis entrissen und aufgenommen in das Reich seines geliebten Sohnes.
Durch ihn haben wir die Erlösung, die Vergebung der Sünden.
Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene der ganzen Schöpfung.

Denn in ihm wurde alles erschaffen im Himmel und auf Erden,
das Sichtbare und das Unsichtbare,
Throne und Herrschaften,

Mächte und Gewalten;
alles ist durch ihn und auf ihn hin geschaffen.
Er ist vor aller Schöpfung, in ihm hat alles Bestand.

Er ist das Haupt des Leibes, der Leib aber ist die Kirche.
Er ist der Ursprung, der Erstgeborene der Toten; so hat er in allem den Vorrang.
Denn Gott wollte mit seiner ganzen Fülle in ihm wohnen, um durch ihn alles zu versöhnen.
Alles im Himmel und auf Erden wollte er zu Christus führen,
der Friede gestiftet hat am Kreuz durch sein Blut.



Hier antwortet Paulus selbst wessen Geistes Kind er gewesen ist!
Denn es kann „Nobody“ behaupten „alle Mächte und Gewalten“,
und dann damit enden „Christus, er ist der Kopf des Leibes, der Leib aber ist die Kirche“.

Irgendwo habe ich es schon erwähnt, ich „hasse“ Paulus, den Doppelagenten von Rom und Jerusalem! :mad:
Warum?
Weil er einen ähnlichen Charakter hatte, wie ich ihn heute habe, er war Realist.
Wirklich!
Die Wahrheit, Paulus ist in 1. Linie ein treuer Verfechter des Römischen Regimes gewesen.

Der Mensch kann sich nicht selbst erfinden, so meint man allgemein.
In der weiteren Folge kommt es dann zum Glauben an unbekannte Götter
und sogar unbekannte Engel (Botschaftern, Diplomaten?).
Wenn man die spirituellen Inhalte von erhaltenen Informationen keiner realen Person von gestern zuordnen kann (!).

Im Übrigen bin ich der Meinung, will der Mensch den ehemaligen langen Bestand der „Dinos“ in der Nachfolge übertreffen, und die Trennung des materiellen menschlichen Körpers und der seelischen, spirituellen Geistesgemeinschaft herbeiführen, zur Überwindung der drohenden Gefahren in der Materie, dann wartet noch ein wenig Arbeit auf uns.

Oder wir erkennen – und lassen es trotzdem bleiben?! Nur Stückwerk, wie Paulus zu sagen geruhte …


Das Herzstück der Christuslehre hingegen ist und bleibt der mosaische Begriff „Menschensohn“ (>Skorpion).
Solange das nicht erkannt wird, egal wie und wo, bleibt dessen Sinn „unbekannt“ und „engelhaft“.
Wird nach dem Verdauen durch den paulinischen Darm ausgeschieden (>Waage).
Während dagegen die „josefinische“ nährenden Hand nur wenig die spirituelle Gesamtheit überlappen kann (>Löwe).

Die messianische Erlösung beruht daher allein auf der vorgeführten Praxis des richtigen Sterbens.
In der Gemeinschaft von anderen lebenden Personen, als Erste Hilfe gedacht in der Materie.
Damit ein wundersamer salomonischer Bereich mit langanhaltendem flüssigen Trinkwasser erreicht werden kann.



… und ein ☺️
 
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In dem Fall, das Durchdrungene, der Durchdringer und das Durchdringen sind eins?
Ich fürchte, da gilt das gleiche wie bei den Schweizer kräuterbonbons, erfunden hab ich’s nicht . Andererseits spricht das für das Ungetrennte, es gibt nur ein Urheberrecht , der Rest ist reine Formsache. In einem sehr wörtlichen Sinne liegt der Teufel im Detail/Formsache und ohne Detail keine Schöpfung.
Alberne Wortspiele, aber hoffentlich sinnig:clown:
Das hat Dir wohl keine Ruhe gelassen und wäre auch logisch.:D Da nichts an mir logisch ist, ist es gerade eher dieser Satz: Nicht ich, sondern Jesus Christus lebt in mir. Ich finde es schön, dass du ihn immer mal wieder zitierst. :blume:Es widerspiegelt sehr schön das mystische Erleben und bringt es auf den Punkt.
Wenn ich mir dessen bewusst bin und es fühle, dann spielt es keine Rolle, ob ich dem einen oder anderen, seien es Heilige oder Engel ( ich mag Jophiel) zuweilen eine Form gebe, weil sie alle derselben Quelle entspringen.
Ein sinniges und cooles Wortspiel, clever!:cool: Ich mag solchen Kram, fordert er doch meine zuweilen lange Leitung heraus. Es sind letztlich alles erklärungsmodelle, sich dem unfassbaren anzunähern, dass nämlich alles eins ist, so abgedroschen das auch klingt. Die Einheit erkennt man aber erst über die Vielheit.
 
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