Interessante Bibelstelle!

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Diamantgeist schrieb:
Und ich dachte Du freust Dich das Du nun auch weißt , dass das Paradies im Irak lag:(
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Somit sollten nachdem Tod alle gute Christen, Juden, Muslimen und dergleichen für immer da leben.

Und wenn nicht, wann ist das Paradies "im Himmel" umgesiedelt worden?


Jesaja 26:19
Deine Toten sollen leben [und zusammen mit] meinem toten Körper werden sie auferstehen.
Wachet auf und singt, die ihr im Staub wohnt;
denn dein Tau [ist wie] der Tau der Kräuter, und die Erde wirft die Toten.

Quelle: Onlineinterlinear

Die ist Materialismus verkauft als Spiritualität, worauf die Christen ihre Ideologie stützen.
Wir sind nicht die materielle Körper sondern spirituellen Seelen.

Die Orthodoxe Kirche will für die Einäscherten keine Bestattung durchführen, weil sei angeblich keinen Körper für die "Auferstehung" mehr haben!
 
anadi schrieb:
Somit sollten nachdem Tod alle gute Christen, Juden, Muslimen und dergleichen für immer da leben.

Und wenn nicht, wann ist das Paradies "im Himmel" umgesiedelt worden?


Jesaja 26:19
Deine Toten sollen leben [und zusammen mit] meinem toten Körper werden sie auferstehen.
Wachet auf und singt, die ihr im Staub wohnt;
denn dein Tau [ist wie] der Tau der Kräuter, und die Erde wirft die Toten.

Quelle: Onlineinterlinear

Die ist Materialismus verkauft als Spiritualität, worauf die Christen ihre Ideologie stützen.
Wir sind nicht die materielle Körper sondern spirituellen Seelen.

Die Orthodoxe Kirche will für die Einäscherten keine Bestattung durchführen, weil sei angeblich keinen Körper für die "Auferstehung" mehr haben!
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Wie man sieht ist die Weite des Geistes unterschiedlich. Je weiter, um so Blasphemischer für die engere Sichtweite. Das ist wohl vielen Religionen gemein.
 
Iphigenie schrieb:
Niemand soll euch das Heil absprechen, der sich in Demutsübungen und Engelverehrung gefällt und das mit irgendwelchen visionären Erlebnissen begründet. Solche Menschen blähen sich grundlos auf in ihrer rein irdischen Gesinnung, statt sich an Christus zu halten.
Kolosser 2,18

Das ist mir heute zufälligerweise unter gekommen,
wie ist das zu verstehen?

Dass einer, der die Engel verehrt und anbetet und sich in Demut übt, uns anderen nicht belehren oder gar minder schätzen soll?
Soll man keine Engel verehren und nicht demütig sein`?

Wie seht ihr das?
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Würde sagen man soll sich auf das formlose Ganze besinnen und nicht Götzendienst betreiben. Dingen eine Form zu geben damit man sie huldigen kann, geht oft sehr stark mit Ritualtum einher und stellt Irdisches leicht über Spirituelle Freiheit. Ergo werden Engel auch meist nur versucht zu beschwören, wenn man selbst was für sich will. Anbetung von Gestalten statt der Natur, Cosmos, Energie etc.., gelten in vielen Kulturen als niederste Art des Gottesdienst.
 
Graha5 schrieb:
Würde sagen man soll sich auf das formlose Ganze besinnen und nicht Götzendienst betreiben. Dingen eine Form zu geben damit man sie huldigen kann, geht oft sehr stark mit Ritualtum einher und stellt Irdisches leicht über Spirituelle Freiheit. Ergo werden Engel auch meist nur versucht zu beschwören, wenn man selbst was für sich will. Anbetung von Gestalten statt der Natur, Cosmos, Energie etc.., gelten in vielen Kulturen als niederste Art des Gottesdienst.
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Ja - damit kann ich mich durchaus identifizieren - hab auch nie zu Engel gebetet - oder Heiligen
( große Ausnahme - der Hl. Antonius, wenn ich was verliere)
hatte da immer irgendwie ein komisches Gefühl - war einfach nicht stimmig für mich!
 
Iphigenie schrieb:
Ja - damit kann ich mich durchaus identifizieren - hab auch nie zu Engel gebetet - oder Heiligen
( große Ausnahme - der Hl. Antonius, wenn ich was verliere)
hatte da immer irgendwie ein komisches Gefühl - war einfach nicht stimmig für mich!
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Eigentlich Liebe Ich Dingen eine Form zu geben und dafür zu Ehren und danken, für das was sie sind und wie sie alles hier am laufen halten. Dingen eine Form zu geben ist künstlerisch. So wie Ich es derzeit verstehe, vielleicht sogar das anspruchsvollste im schöpferischen Bereich. Meinem Wissen nach sind Materie und Spirit ein und das selbe, nur unterschiedlich.
 
Iphigenie schrieb:
Ja - damit kann ich mich durchaus identifizieren - hab auch nie zu Engel gebetet - oder Heiligen
( große Ausnahme - der Hl. Antonius, wenn ich was verliere)
hatte da immer irgendwie ein komisches Gefühl - war einfach nicht stimmig für mich!
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Für mich ist es z.b. sehr stimmig.:)Ich mag Heilige als Mittler, sehe sie als Auswüchse oder Verlängerung des ganzen, als menschlichen Anteil davon. Sie machen unbegreifliches fassbar und sind ein Bindeglied zwischen mir und ihm. Sie verdeutlichen das Einssein mit Gott und erleichtern diese Erkenntnis zuweilen. Ich sehe das Göttliche in jedem/r Heiligen, weil wir eben ungetrennt sind, Mensch und Gott. Heil eben.
 
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