Interessante Bibelstelle!

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Nein, nicht so - ich habe mich für Mama einem Stress ausgesetzt - 2 Stunden beim Arzt warten, Bank, Kaufhaus, Friedhof usw...... aber ich machs gerne - solange es noch Mama gibt - heute in einer Woche wird sie 90......
Und wenn Du dann noch beim Arzt bist ohne eine wartende Haltung oder den Fokus auf die nächsten Termine, Du also im Jetzt bleibst passiert das Gleiche ohne Stress, eventuell sogar mit zusätzlichem Gewinn
:umarmen:
 
Nun ja, Christus hat mit dem einen oder anderem Wunder reichlich Fische töten lassen und die weiten Wanderungen boten am Wegesrand kein Vegiefood, so dass die eine oder andere Heuschrecke wohl auch bei ihm dran glauben musste. Aber Du hast insofern recht, das heute einiges anders möglich ist und die Bibel an mancher Stelle vor dem Grundgesetz nicht mehr bestehen kann. Und eine vegetarische Ernährung ist bei uns in D relativ einfach geworden, so dass „Gottes Wort“ immer wieder neu entdeckt werden muss.
Johannes der Taeufer hat sich auch nicht von Heuschrecken ernaehrt, sondern von ölbroten. Alles falsch ueberliefert.

Die Tuareg in der Wüste backen auch Fladen auf heißen Steinen.
den Hebräern war ausserdem von ihrem Gott verboten , insektentiere zu essen . Gab dort ja auch Dattelpslmen und vieles mehr. Die brauchten kein Tamari und Algen aus Japan, zum vollkornreis.
Machten echte Makrobiotik, mit dem was uf eigenem Boden wuchs.
Mesopotamien war sowieso früher eines der fruchtbarsten Gebiete. Wurde ja auch das Paradies genannt.
Fisch wurde dort sicher auch gegessen.
Jesus machte aus 2 Fischen Tausende und füllte seinen Juengern auch einmal die Netze, wenn nix drinnen war.
Olivenbäume haben sie auch ich in der Gegend.
 
Johannes der Taeufer hat sich auch nicht von Heuschrecken ernaehrt, sondern von ölbroten. Alles falsch ueberliefert.

Die Tuareg in der Wüste backen auch Fladen auf heißen Steinen.
den Hebräern war ausserdem von ihrem Gott verboten , insektentiere zu essen . Gab dort ja auch Dattelpslmen und vieles mehr. Die brauchten kein Tamari und Algen aus Japan, zum vollkornreis.
Machten echte Makrobiotik, mit dem was uf eigenem Boden wuchs.
Mesopotamien war sowieso früher eines der fruchtbarsten Gebiete. Wurde ja auch das Paradies genannt.
Fisch wurde dort sicher auch gegessen.
Jesus machte aus 2 Fischen Tausende und füllte seinen Juengern auch einmal die Netze, wenn nix drinnen war.
Olivenbäume haben sie auch ich in der Gegend.
Das Paradies lag zwischen Euphrat und Tigris, also im heutigen Irak. Adam und Eva sind quasi Iraker. Früher hat sie der liebe Gott vertrieben, heute die Bombenstimmung. Als ich in Israel war, wars um den See Genezareth ordentlich grün und auf den Golanhöhen, der Rest schien mir ziemlich trocken. Über die letzten Jahrtausende bin ich schlecht informiert, aber Dein fruchtbares Gebiet des Paradieses war ne andere Ecke😉
 
:unsure:

Auch nach meinem Verständnis geht es in dem Brief an die Kolosser, um die Mahnung an die Gläubigen auf dem richtigen Weg zu bleiben. Mit dem Anbeten der Engel wird ein Problem angeschnitten, das auch noch später immer wieder thematisiert wurde. Gerade durch den aufkommenden Islam mit ihrem Bilderverbot gab es solche Bestrebungen ein solches auch im Christentum zu etablieren. Die Anbetung sollte demnach ganz alleine Gott vorbehalten sein.

Die Anfänge dazu gab es also schon zur Zeit des Paulus, deshalb auch die Mahnung vom aufgeblähten Gläubigen, der sich den Engeln zugewandt hatte, anstatt Christus zu folgen. Die Zuwendung zu den Engeln war sehr stark unter den Heidenchristen verbreitet. Eine Entwicklung, die zum Ärger mancher Kleriker auch mit den Marien verbunden wurde.

Gerade die Region um Ephesos war wegen des Tempels der Göttin Artemis mit Maria und Magdalena verbunden. So, wie dort Artemis verehrt wurde, so steht dort eine Grabeskirche Marias, in der sie damals, wie auch heute, verehrt wird. Interessant ist dabei, dass unter den Pilgern überwiegend muslimische Frauen zu finden sind.

An der Straße von Ephesus nach Laodizea lag auch Kolossai, das im Jahre 60 n. Chr. durch ein Erbeben zerstört wurde. Bemerkenswert in diesem Zusammenhang ist der Umstand, dass dort eine Kirche stand, die dem Erzengel Michael gewidmet war. Die kleinen Götter haben sich also trotz aller Widerstände des Klerus durchgesetzt. So versteht man nun ja auch die mahnenden Worte des Paulus an die Kolosser?

34446063rn.jpg

(Merlin, somit gemeinfrei)

So einigte man sich dann später auf dem Zweiten Konzil von Nicäa im Jahre 786, dass die kleinen Götter zwar verehrt, aber nicht angebetet werden dürfen.

Merlin
.
Ja das Volk wollte weiter seine Götter und Bräuche haben. Nicht ganz aufgeben. Deshalb wurden die Göttinnen, die weibliche Seite in einem Marienkult in die Kirche integriert, damit die weibliche Seite der Gottheit nicht ganz leer ausgeht und das Volk nicht auf alles davon verzichten muss.
Maria wird sogar mit Mutter Kirche gleichgesetzt. Tja hindrehen und wenden was ging.
Altes nicht ganz ausrotten können, also
Etwas davon absorbieren und anders anbieten, damit das einfache Volk brav weiter untergeben bleibt. Sich nicht Fügende wurden ja verbannt und verbrannt über Jahrhunderte.

Danke Merlin,
Guter Beitrag und jetzt weiss ich dass Ephesus in der heutigen Türkei liegt.;-)
 
Das Paradies lag zwischen Euphrat und Tigris, also im heutigen Irak. Adam und Eva sind quasi Iraker. Früher hat sie der liebe Gott vertrieben, heute die Bombenstimmung. Als ich in Israel war, wars um den See Genezareth ordentlich grün und auf den Golanhöhen, der Rest schien mir ziemlich trocken. Über die letzten Jahrtausende bin ich schlecht informiert, aber Dein fruchtbares Gebiet des Paradieses war ne andere Ecke😉
Mesopotamien ist/war die Gegend um Euphrat und Tigris.

 
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