Inneres Licht

Lieber Sternenatemzug,
Du hast so recht, die Meditation ist eine Art Sterben. Das was stirbt, sind die Bindungen an unseren lphysischen und Astral-Körper, und da kann man manchmal Angst bekommen. Aber etwas Besseres kann uns nicht passieren. Die Loslösung - das Sterben - bringt die Freiheit!
Stell Dir vor:
frei zu sein, überall hin reisen zu können, wo Du willst;
frei zu sein, das zu tun, was Du Dir so wünscht;
frei zu sein, nicht mehr negativ auf andere reagieren zu müssen;
frei zu sein, um wunderschöne neue Welten sehen zu können;
frei zu sein, um die wertvollsten Wesen kennenzulernen, die je gelebt haben;
frei zu sein, um die eigene Vergangenheit sehen zu können (Akasha-Chronik)
frei zu sein, um seine eigene Zukunft gestalten zu können
usw.
Dafür habe auch ich einen Meister und Lehrer, nur dass dieser nicht mehr auf dieser Erde lebt, sondern in der Mentalebene und mir von dort aus hilft. Das ist aber nicht der einzige. Auch andere helfen mir.
Sei nur vorsichtig, Dich an einen Lehrer hier zu binden. Weil Du dann nicht wirklich frei wirst.
Liebe Grüße von Oriano

sag ich so ...ich hab einen inneren und einen äusseren meister:D
der äussere ist halt ein guter kumpel...wie man manchmal einen arzt oder psychologen zum freund haben kann...nicht mehr und nicht weniger...so kommt es mir vor ...man schwingt ähnlich und hat kurz eine ausbildung bei ihm gemacht ...jetzt bereist er wieder die welt und ich bin zuhause und wenn ich will ...kann ich ihn zu jeder zeit sehen ...muss aber nicht...
 
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Sternenatemzug Du hast Recht.
Nur gibt es auch Leute, die mit dieser Welt nichts mehr anfangen können, weil sie nur noch "Kontakt" mit dem oder denen da oben suchen.

Ich glaube, es geht drum, das Wissen zu integrieren und Andere aufzubauen und Hilfe zu geben wo sie gebraucht wird.
Jeder von uns hat sooooo viele Problemchen und Muster zu lösen, da ist es gut, wenn man wem hat, der einem hilft. Von Mensch zu Mensch. Und nicht von Mensch zu Himmel. Denn wenn man seine Energie nur nach oben richtet, bleibt nix mehr da für die Mitmenschen, die einem brauchen. So meinte ich das.
 
Sternenatemzug Du hast Recht.
Nur gibt es auch Leute, die mit dieser Welt nichts mehr anfangen können, weil sie nur noch "Kontakt" mit dem oder denen da oben suchen.

Ich glaube, es geht drum, das Wissen zu integrieren und Andere aufzubauen und Hilfe zu geben wo sie gebraucht wird.
Jeder von uns hat sooooo viele Problemchen und Muster zu lösen, da ist es gut, wenn man wem hat, der einem hilft. Von Mensch zu Mensch. Und nicht von Mensch zu Himmel. Denn wenn man seine Energie nur nach oben richtet, bleibt nix mehr da für die Mitmenschen, die einem brauchen. So meinte ich das.

ja aber wenn der himmel offen ist ...kann man besser helfen...nur man sollte eben das geben nicht vergessen ...denn darin liegt der sinn des ganzen ...nicht im halten oder behalten ...nur die liebe ,die verschenkt wird ...trägt weitere früchte in dir...
 
ja aber wenn der himmel offen ist ...kann man besser helfen...nur man sollte eben das geben nicht vergessen ...denn darin liegt der sinn des ganzen ...nicht im halten oder behalten ...nur die liebe ,die verschenkt wird ...trägt weitere früchte in dir...
Es gilt den Himmel auf die Erde zu holen... Im gleichen Moment in dem ich "nach oben" gehe tauche ich auch unten wieder ein... so wie beim ein- und ausatmen... Das Licht "von oben" oder "innen" nach außen und in die Erde geben...

Gerade das, wovor wir uns fürchten, sollten wir nach und nach mit Licht und Liebe füllen... dann verschwindet die Furcht und die Dunkelheit...

Je weniger Angst in uns ist, desto mehr Platz ist für Licht und Liebe...
Wir werden somit zum Kanal...

Das ist aber anders als in Meditation ins Licht zu wandern und die Welt hier zu vergessen - das ist ein rein geistiger Weg, den man natürlich auch gehen darf. Ich glaube aber, daß im ersteren Weg unsere wirkliche Bestimmung liegt...
 
Es gilt den Himmel auf die Erde zu holen... Im gleichen Moment in dem ich "nach oben" gehe tauche ich auch unten wieder ein... so wie beim ein- und ausatmen... Das Licht "von oben" oder "innen" nach außen und in die Erde geben...

Gerade das, wovor wir uns fürchten, sollten wir nach und nach mit Licht und Liebe füllen... dann verschwindet die Furcht und die Dunkelheit...

Je weniger Angst in uns ist, desto mehr Platz ist für Licht und Liebe...
Wir werden somit zum Kanal...

Das ist aber anders als in Meditation ins Licht zu wandern und die Welt hier zu vergessen - das ist ein rein geistiger Weg, den man natürlich auch gehen darf. Ich glaube aber, daß im ersteren Weg unsere wirkliche Bestimmung liegt...

in der welt aber nicht von der welt mehr.....:umarmen:
dann handle ich aus dem licht heraus und nicht aus eigenem vorteil mehr ..jedenfalls nicht mehr soviel ...weil ich ja schon sehr viel habe....
 
ich erzaehle sowas gerne, weil es so aufregend ist, so schoen, und weil es doch auch andere mal hoeren wollen, die es entweder kennen, und dann auch sowas erzaehlen und man dann merkt dass man nicht allein ist, oder eben auch solchen menschen, die das nicht kennen, und die dann neugierig werden...

gegen die wenigen skeptiker, unglaeubugen, angstbeissenden legt man sich nach und nach ein dickes fell zu - besonders wenn man weiss, dass sie auch mitseelen auf ihrem weg ins licht sind - und mancher braucht es eben ein bisschen holperiger...

lg

Danke für diese Erklärung. Das kann ich so gut nachvollziehen.

:)
 
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ich komme gut mit der erklärung hin ...jedem wie es sein karma ihm erlaubt...dieser begriff(karma) ....den kenn ich schon ewig ...jetzt bin ich schwach geworden und arbeite mit ihm und das licht ist mir dadurch aufgegangen...:)ein klein wenig zumindest...
 
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