Mondblumen
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@mondblumen
ja und wie sieht das nun in deinem Innen aus? Entlarvst du gerne Menschen? Oder lässt du sie lieber wie sie sind, oder ist es dir egal?
Gute Frage, ich weiss nicht mal, warum ich über sowas nachdenke?!

Ich hab mal gelesen es gibt Menschen die beschäftigen sich lieber mit Theoretischem als mit Praktischem, vllt. deshalb.
Oder worauf zielen deine Fragen ab?
Ändere ich Menschen, indem ich über "sowas" nachdenke? - Ich glaube >> nicht. Hab ich auch nicht vor?!
Ist das Nachdenken über etwas ein Indiz für dich, dass jemand eben das dann auch "ändern" will?
ja das gibt es sicher auch - und da kann man sich fragen, warum? hat man Angst vor negativen Reaktionen, fühlt man sich dann schuldig? Wie weit geht man mit der Zurücknahme von sich selbst zum möglichen Schutz der anderen vor einem selbst?
Ich würde sagen, Unsicherheit kann sich nach außen als Behutsamkeit auswirken. Aber Unsicherheit ist ja wenn man das wörtlich versteht "man ist sich nicht sicher" - wie erlangt man Sicherheit (eine innere)? Sicherheit im Auftreten ist wieder eine im Außen sichtbare Stärke, die von innerer Stärke herrühren kann, oder aber eine "aufgesetzte" vorgespielte Stärke ist (die man, wenn man will, wieder entlarven kann).
Ich würde nie eine feste Sicherheit in dem Sinne erreichen/haben wollen, da sich immer auch alles von heute auf morgen oder jetzt auf gleich ändern/wandeln kann, und wenn es über ein Erkennen ist usw. - die Sichtweise meine ich. Also bleibt lieber alles in der Schwebe als starr auf einem Punkt, der sich nicht mehr bewegen kann oder lässt.
Oder? ... frag mich ich mal selbst ...
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