Night-bird
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schau dir die sendung mit der maus an, war die henne oder das ei zuerst da!
lg klara

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schau dir die sendung mit der maus an, war die henne oder das ei zuerst da!
lg klara
Ich versuche es mal mit einer Gegenfrage:
Was gibt dieser Materie, bzw. Energie die entsprechende Form, oder Struktur?
Sind die Eigenschaften der Materie und Energie nicht einfach so, weil sie eben so sind?
Wenn Informationen die Struktur der Materie bestimmen würde, was würde dann die Information beschreiben?
Du verschiebst das Problem quasi auf eine weitere Dimension, welche du nicht definierst.
sucht nach Gold und Edelseinen auf der Erde, hat ein menschliches Bedürfnis,
hinterlässt Shit, Bakterien, Mikroben usw. daraus entsteht Evolution und Leben.
Da das Leben im Meer anfing hat der ET vermutlich die Wasserspülung
benutzt. Falls der Kerl Samen verloren hat, ist die Folge Unkraut
und Laubfrosch.
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Reiner schrieb:Nun das Information "untrennbar" mit Energie und Materie verknüpft ist möchte ich garnicht bestreiten.
Dennoch ist Information weder Energie, noch Materie, sondern ein eigenes Element.
Reiner schrieb:Das ist alles so richtig. Ich versuche es mal mit einer Gegenfrage:
Was gibt dieser Materie, bzw. Energie die entsprechende Form, oder Struktur?
Reiner schrieb:Wenn man dass Ganze mal gedanklich unkehrt, dann ist es Information, die diese Strukturen bildet. Und es bedeudet, dass es nicht ein abgegrenzten Raum gibt in dem sich alles befindet, sondern dass die Dinge den Raum bilden (Formen). Das bedeudet, auf Informationsebene existieren mehr als nur 3 statische Raumdimensionen.
Reiner schrieb:Ein simples Beispiel:
Wenn ich auf ein Blatt Papier einen Würfel zeichne, so exestiert der Würfel physikalisch nicht. Da in einem 2D Raum kein 3D Objekt existieren kann. Es ist physikalisch nur eine 2-Dimensionale Palallelverschiebung.
Auf der Informationsebene existiert dieses höherdimensionale Objekt aber sehr wohl in diesem 2D Raum. Auch für jeden Wissenschaftler ist es auf der Informationsebene ein Würfel.
Oder das Tribar: Ein Objekt, das nicht in einem 3D Raum existieren kann, trotzdem kann es auf der Informationsebene existieren.
Mag man es banal optische Teuschung nennen, es ändert nichts daran, dass die Information die Form bildet.
Reiner schrieb:Andererseits ist es auch noch ein großes Geheimnis, wass pasiert, wenn z.B. Lichtquanten im "Ruhezustand" ihre Masse verlieren und somit scheinbar ins nichts verschwinden.
Reiner schrieb:Das mit den binären Trägern war nur erklärungsversuch, dass mehr möglichkeiten nicht unbedingt ein größeres Zufallschaos bedeuden muss. Sondern nur mehr Information.
Reiner schrieb:Und dass z.B. auch in Quantensystemen nicht immer einfach nur Chaos herrscht, sondern auch Strukturen und fraktale Muster möglich sind.
miniELTR-X können Sie aber auch zur klassischen Bestrahlung, oder Punktur mit Farblicht verwenden. Dabei stehen Ihnen 12 Farben (Grün, Türkis, Blau, Indigo, Violett, Purpur, Magenta, Scharlach, Rot, Orange, Gelb und Gelbgrün) auf Kropfdruck zur Verfügung.
Das Licht erzeugt miniELTR-X mit speziellen Lichtemittern durch additive pulsweiten-modulierte Farbmischung.
Hallo Reiner
Ich weiß nicht, ob es hier hin gehört, aber ich bin beim Besuch deiner Homepage und des angeschlossenen Onlineshops u.a. auf folgendes gestoßen:...
Bei diesen "speziellen Lichtemittern", handelt es sich doch wahrscheinlich um sogenannte .leds.de/Standard-LEDs/SuperFlux-LEDs/SuperFlux-LED-RGB.html?listtype=search&searchparam=rgb]RGB-LED. Bei denen sind drei Leuchtdioden in einem Gehäuse verbaut, eine rote, eine grüne und eine blaue.
Pulsweitenmodulation (PWM) bedeutet, die Stromzufuhr in einem bestimmten zeitlichen Verhältnis an- und abzustellen. Schaltet man z.B. eine Lampe fortwährend jeweils für eine Millisekunde an und wieder aus, nehmen wir durch die Trägheit des Auges kein Blinken mehr wahr, sondern es scheint uns, als leuchte das Licht dunkler. Auf diese Weise arbeiten Dimmer, mit denen man die scheinbare (!) Helligkeit steuern kann.
Tut man das mit den drei Grundfarben Rot, Grün und Blau, kann man auf diese Art additive Farbmischung betreiben. Schaltet man Rot und Grün ein und lässt Blau aus, scheint die LED gelb zu leuchten. Dimmt man Grün dann auch noch auf halbe Helligkeit, entsteht der Eindruck von Orange.
Und da knüpft meine Frage an dich an. Du sprichst ja u.a. den verschiedenen Farben bzw. Wellenlängen des sichtbaren Lichts, unterschiedliche Bedeutungen oder Funtionen zu. Gelb ist z.B. "Kommunikationsenergie (Licht)" und "dient als Trägerenergie von Informationen."
Wenn ich das richtig sehe, erzeugen die Lichtemitter des miniELTR-X aber doch gar nicht wirklich gelbes Licht, also solches, mit einer Wellenlänge um die 570nm, sondern sie mischen nur rotes und grünes Licht zusammen. Der Eindruck "Gelb" oder "Orange" entsteht nur im Auge und ist durch dessen Konstruktion bedingt. Also durch die biochemische Trägheit der Zapfen auf der Netzhaut und weil es sie nur für Rot, Grün und Blau gibt. Aber für alles andere, das ich damit bestrahle, ist es einfach nur rotes und grünes Licht, und kein gelbes. Wie passt das?
Entschuldigung, falls ich jemanden mit meinen Ausführungen gelangweilt haben sollte. Aber ich dachte, wo ich Reiner gerade "an der Strippe" habe, frage ich mal.
Gruß
McCoy
Ok, wo nichts ist, ist auch kein Raum. So weit, so gut. Aber wieso soll ich Information als außerhalb der drei Dimensionen des Raums stehend ansehen? Alle Wirkungen dieser Information spielen sich doch auch in diesem Raum ab. Was bringt mir diese Trennung, kann man auf diese Art etwas erklären, das man nicht erklären kann, wenn man Information schlicht als Eigenschaft der Dinge ansieht?
Dieses Beispiel ist - wie das mit dem Placebo - überhaupt nicht simpel, denn es bezieht wieder den menschlichen Geist ein. Es gibt wohl kaum etwas komplizierteres!
Ob Würfel oder Tribar, es handelt sich letztlich um Farbe auf einem Stück Papier. Alles, was ein Mensch da an Dreidimensionalität hineininterpretiert, hat seine materielle Basis im Gehirn, es fließen neben der reinen optischen Information des Bildes noch unzählige Erfahrungen mit echten Gegenständen ein, die man schon gesehen hat. Blendest du all diese Zusatzinformationen, die durch antrainierte Bildverarbeitung und Vergleiche mit Erinnerungen im Kopf entstehen, nicht völlig aus?
Ist es das? Licht bewegt sich mit Lichtgeschwindigkeit. Wenn es das nicht mehr tut, hört es auf Licht zu sein. Wenn man die Sonne auf der Haut spürt, merkt man doch ganz unmittelbar, dass das ganze Licht eben nicht im Nichts verschwindet, sondern zu Wärme wird. Der aufgeheizte Körper strahlt dann mehr Energie als Infrarotstrahlung ab, also auch wieder Licht. Das entsteht ja auch nicht aus dem Nichts. Welches Geheimnis meinst du?
Ich verstehe einfach nicht, wo du hin willst, warum man diese ominöse Information als etwas irgendwie doch eigenständiges betrachten soll...
Hallo!
Von technischen Informationen ist bekannt, dass sie stets ein Produkt mentaler Kreativität und Intellektualität sind. Informatiker und Ingenieure entwerfen beispielsweise Konstruktionspläne für Maschinen oder codieren Programme für Computer und Roboter.
Technische Informationen weisen in ihrer Struktur Parallelen zu biologischen Informationen (z. B. Zeichenfolge von Basenpaaren der DNS) auf. Kann man daher annehmen, dass auch genetische Informationen Ursprung einer organisierenden, schöpferischen Aktivität sind? Gibt es ein einziges Beispiel in der Natur, welches anschaulich belegt, dass die Informationsbildung ein zufälliger Prozess ist, für den es keiner bewussten, geistigen Inputs bedarf?
Die "technische Evolution" von Computern und Robotern ist kein Beweis für eine zufallsbedingte Informationsentstehung. Zwar weisen komplexe Computer und Roboter eine hohe Flexibilität auf. Diese geht jedoch niemals über die grundlegende Ausgangsstruktur der ihnen innewohnenden Programme hinaus. Es entstehen mithin keine neuen Informationen, denn selbst die besten Optimierungsaktivitäten jener Computer und Roboter bewegen sich immerzu im Rahmen der bereits von Informatikern und Ingenieuren vorgegeben Informationsebenen.
Wenn Informationen jedoch tatsächlich nicht zufällig entstehen können - wessen man sich wohl niemals ganz sicher sein kann -, dann stellt sich die berechtigte Frage, auf welchem Wege die biologischen Informationen statt dessen in die DNS von Organismen kamen. Wer kreierte die genetischen Konstruktionsanweisungen für die Ausbildung von anatomischen und morphologischen Strukturen und Eigenschaften und für die Fähigkeit zur Selbstreplikation?
Viele Grüße
Alice