zwiIIing
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Guter Beitrag, auch wenn ich die Folgerung nicht teile. Aber du hast Recht, dass es auf die Bedeutung (also auch auf das individuelle Verständnis) und nicht das Wort selber ankommt.
Das Wort ist das Zeichen, oder das Sichtbare, oder die Form, oder die Materie der Idee dahinter.
Ich hatte dich vorhin übrigens falsch verstanden, aber kein Bock zu editieren.
Es bleibt hier bei Nomen est Omen. Aber es kann sinnvoll sein einen anderen Begriff zu verwenden um sich von bestimmten Vorannahmen z.B. bzgl. Seele freizumachen.
Eine dieser Vorannahmen ist z.B.: Man habe eine (oder alternativ dazu keine) Seele.
Das ist ein Beispiel für eine von vielen einfach übernommenen Annahmen, weil man es nicht besser wusste und meißtens auch nicht wird.
Das Wort ist das Zeichen, oder das Sichtbare, oder die Form, oder die Materie der Idee dahinter.
Ich hatte dich vorhin übrigens falsch verstanden, aber kein Bock zu editieren.
Es bleibt hier bei Nomen est Omen. Aber es kann sinnvoll sein einen anderen Begriff zu verwenden um sich von bestimmten Vorannahmen z.B. bzgl. Seele freizumachen.
Eine dieser Vorannahmen ist z.B.: Man habe eine (oder alternativ dazu keine) Seele.
Das ist ein Beispiel für eine von vielen einfach übernommenen Annahmen, weil man es nicht besser wusste und meißtens auch nicht wird.