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Ich versuche es mal mit einer Gegenfrage:
Was gibt dieser Materie, bzw. Energie die entsprechende Form, oder Struktur?

Sind die Eigenschaften der Materie und Energie nicht einfach so, weil sie eben so sind?

Wenn Informationen die Struktur der Materie bestimmen würde, was würde dann die Information beschreiben?

Du verschiebst das Problem quasi auf eine weitere Dimension, welche du nicht definierst.
 
Sind die Eigenschaften der Materie und Energie nicht einfach so, weil sie eben so sind?

Wenn Informationen die Struktur der Materie bestimmen würde, was würde dann die Information beschreiben?

Du verschiebst das Problem quasi auf eine weitere Dimension, welche du nicht definierst.

:alien: sucht nach Gold und Edelseinen auf der Erde, hat ein menschliches Bedürfnis, :3puke: hinterlässt Shit, Bakterien, Mikroben usw. daraus entsteht Evolution und Leben. :schaf: Da das Leben im Meer anfing hat der ET vermutlich die Wasserspülung :flush2: benutzt. Falls der Kerl Samen verloren hat, ist die Folge Unkraut :flower2: und Laubfrosch. :jump1: :biss:
 

:D These 2. Das Leben kam aus dem Universum, das Wasser auf der Erde ist da weil ein Eisplanet mit der Erde kollidierte, woher kam der Eisplanet? Vermutlich haben Gott und Sohnemann Jesus eine Schneeballschlacht :tomate: ohne Handschuhe ausgetragen, also stimmt die Behauptung aus dem AT der Mensch wurde aus Lehm gemacht nicht. :rolleyes:

Es heißt der Mensch ist nach dem Ebenbild Gottes entstanden, ist nicht sehr schmeichelhaft wenn ich so manche Fresse betrachte! :sabber: Nun Fakt ist, mit der Eis - Kugel sind DNA - Spuren und andere Mikroben auf die Erde gekommen. Bei der Evolution wird das schlechte bzw. schwache nach und nach verworfen bald habe wir den perfekten Menschen = Gott gleich. :homer:

Gott wusste das und versuchte schon damals Uns zu vernichten, :wut1: Er bewarf die Erde mit Kometen, :tomate: bei den Menschen ist es so, nicht der stärkere überlebt, sondern der schlauere, die dummen :guru:schauten zum Himmel und dachten alles Gute kommt von Oben, die schlauen haben sich in die Höllen verkrochen, darum ist die heutige Menschheit so wahnsinnig Intelligent. :)
 
Reiner schrieb:
Nun das Information "untrennbar" mit Energie und Materie verknüpft ist möchte ich garnicht bestreiten.
Dennoch ist Information weder Energie, noch Materie, sondern ein eigenes Element.

Warum sollte ich Dinge, die untrennbar miteinander verbunden sind, als etwas getrenntes, als eigene Elemente betrachten?


Reiner schrieb:
Das ist alles so richtig. Ich versuche es mal mit einer Gegenfrage:
Was gibt dieser Materie, bzw. Energie die entsprechende Form, oder Struktur?

Das ist wie die Frage, woher alles stammt. Die Dinge sind eben nicht nur einfach, sie sind auch schnell, heiß oder dicht.


Reiner schrieb:
Wenn man dass Ganze mal gedanklich unkehrt, dann ist es Information, die diese Strukturen bildet. Und es bedeudet, dass es nicht ein abgegrenzten Raum gibt in dem sich alles befindet, sondern dass die Dinge den Raum bilden (Formen). Das bedeudet, auf Informationsebene existieren mehr als nur 3 statische Raumdimensionen.

Ok, wo nichts ist, ist auch kein Raum. So weit, so gut. Aber wieso soll ich Information als außerhalb der drei Dimensionen des Raums stehend ansehen? Alle Wirkungen dieser Information spielen sich doch auch in diesem Raum ab. Was bringt mir diese Trennung, kann man auf diese Art etwas erklären, das man nicht erklären kann, wenn man Information schlicht als Eigenschaft der Dinge ansieht?


Reiner schrieb:
Ein simples Beispiel:
Wenn ich auf ein Blatt Papier einen Würfel zeichne, so exestiert der Würfel physikalisch nicht. Da in einem 2D Raum kein 3D Objekt existieren kann. Es ist physikalisch nur eine 2-Dimensionale Palallelverschiebung.
Auf der Informationsebene existiert dieses höherdimensionale Objekt aber sehr wohl in diesem 2D Raum. Auch für jeden Wissenschaftler ist es auf der Informationsebene ein Würfel.

Oder das Tribar: Ein Objekt, das nicht in einem 3D Raum existieren kann, trotzdem kann es auf der Informationsebene existieren.

Mag man es banal optische Teuschung nennen, es ändert nichts daran, dass die Information die Form bildet.

Dieses Beispiel ist - wie das mit dem Placebo - überhaupt nicht simpel, denn es bezieht wieder den menschlichen Geist ein. Es gibt wohl kaum etwas komplizierteres!
Ob Würfel oder Tribar, es handelt sich letztlich um Farbe auf einem Stück Papier. Alles, was ein Mensch da an Dreidimensionalität hineininterpretiert, hat seine materielle Basis im Gehirn, es fließen neben der reinen optischen Information des Bildes noch unzählige Erfahrungen mit echten Gegenständen ein, die man schon gesehen hat. Blendest du all diese Zusatzinformationen, die durch antrainierte Bildverarbeitung und Vergleiche mit Erinnerungen im Kopf entstehen, nicht völlig aus?


Reiner schrieb:
Andererseits ist es auch noch ein großes Geheimnis, wass pasiert, wenn z.B. Lichtquanten im "Ruhezustand" ihre Masse verlieren und somit scheinbar ins nichts verschwinden.

Ist es das? Licht bewegt sich mit Lichtgeschwindigkeit. Wenn es das nicht mehr tut, hört es auf Licht zu sein. Wenn man die Sonne auf der Haut spürt, merkt man doch ganz unmittelbar, dass das ganze Licht eben nicht im Nichts verschwindet, sondern zu Wärme wird. Der aufgeheizte Körper strahlt dann mehr Energie als Infrarotstrahlung ab, also auch wieder Licht. Das entsteht ja auch nicht aus dem Nichts. Welches Geheimnis meinst du?


Reiner schrieb:
Das mit den binären Trägern war nur erklärungsversuch, dass mehr möglichkeiten nicht unbedingt ein größeres Zufallschaos bedeuden muss. Sondern nur mehr Information.

Wie bemisst du denn die Größe eines Chaos? Und welche Information meinst du? Die Informationsmenge, also ob ein Bit 1 oder 0 ist, bleibt immer gleich. Unabhängig davon, ob der Speicher leer ist, oder voller Daten, die für uns einen Sinn machen. Ein Binärspeicher ist meiner Meinung nach ein denkbar ungeeignetes Beispiel für ein chaotisches System und Zufall was anderes als Chaos.


Reiner schrieb:
Und dass z.B. auch in Quantensystemen nicht immer einfach nur Chaos herrscht, sondern auch Strukturen und fraktale Muster möglich sind.

Über Quantensysteme weiß ich nichts. Aber wenn sich in einem chaotischen System Muster herausbilden, dann weil dieses Chaos eben nicht rein zufällig ist, sondern bestimmten Regeln gehorcht. Ein fraktales Muster beinhaltet aber doch nicht mehr Information, als die Regeln, nach denen es entstanden ist.

Ich verstehe einfach nicht, wo du hin willst, warum man diese ominöse Information als etwas irgendwie doch eigenständiges betrachten soll. Hat das alles was mit diesen Lichttherapiegeräten zu tun, die man zu horrenden Preisen in deinem Onlineshop erstehen kann?


Gruß
McCoy
 
Hallo Reiner


Ich weiß nicht, ob es hier hin gehört, aber ich bin beim Besuch deiner Homepage und des angeschlossenen Onlineshops u.a. auf folgendes gestoßen:

miniELTR-X können Sie aber auch zur klassischen Bestrahlung, oder Punktur mit Farblicht verwenden. Dabei stehen Ihnen 12 Farben (Grün, Türkis, Blau, Indigo, Violett, Purpur, Magenta, Scharlach, Rot, Orange, Gelb und Gelbgrün) auf Kropfdruck zur Verfügung.
Das Licht erzeugt miniELTR-X mit speziellen Lichtemittern durch additive pulsweiten-modulierte Farbmischung.

Bei diesen "speziellen Lichtemittern", handelt es sich doch wahrscheinlich um sogenannte RGB-LED. Bei denen sind drei Leuchtdioden in einem Gehäuse verbaut, eine rote, eine grüne und eine blaue.

Pulsweitenmodulation (PWM) bedeutet, die Stromzufuhr in einem bestimmten zeitlichen Verhältnis an- und abzustellen. Schaltet man z.B. eine Lampe fortwährend jeweils für eine Millisekunde an und wieder aus, nehmen wir durch die Trägheit des Auges kein Blinken mehr wahr, sondern es scheint uns, als leuchte das Licht dunkler. Auf diese Weise arbeiten Dimmer, mit denen man die scheinbare (!) Helligkeit steuern kann.
Tut man das mit den drei Grundfarben Rot, Grün und Blau, kann man auf diese Art additive Farbmischung betreiben. Schaltet man Rot und Grün ein und lässt Blau aus, scheint die LED gelb zu leuchten. Dimmt man Grün dann auch noch auf halbe Helligkeit, entsteht der Eindruck von Orange.

Und da knüpft meine Frage an dich an. Du sprichst ja u.a. den verschiedenen Farben bzw. Wellenlängen des sichtbaren Lichts, unterschiedliche Bedeutungen oder Funtionen zu. Gelb ist z.B. "Kommunikationsenergie (Licht)" und "dient als Trägerenergie von Informationen."
Wenn ich das richtig sehe, erzeugen die Lichtemitter des miniELTR-X aber doch gar nicht wirklich gelbes Licht, also solches, mit einer Wellenlänge um die 570nm, sondern sie mischen nur rotes und grünes Licht zusammen. Der Eindruck "Gelb" oder "Orange" entsteht nur im Auge und ist durch dessen Konstruktion bedingt. Also durch die biochemische Trägheit der Zapfen auf der Netzhaut und weil es sie nur für Rot, Grün und Blau gibt. Aber für alles andere, das ich damit bestrahle, ist es einfach nur rotes und grünes Licht, und kein gelbes. Wie passt das?

Entschuldigung, falls ich jemanden mit meinen Ausführungen gelangweilt haben sollte. Aber ich dachte, wo ich Reiner gerade "an der Strippe" habe, frage ich mal.


Gruß
McCoy
 
Hallo Reiner


Ich weiß nicht, ob es hier hin gehört, aber ich bin beim Besuch deiner Homepage und des angeschlossenen Onlineshops u.a. auf folgendes gestoßen:...



Bei diesen "speziellen Lichtemittern", handelt es sich doch wahrscheinlich um sogenannte .leds.de/Standard-LEDs/SuperFlux-LEDs/SuperFlux-LED-RGB.html?listtype=search&searchparam=rgb]RGB-LED. Bei denen sind drei Leuchtdioden in einem Gehäuse verbaut, eine rote, eine grüne und eine blaue.

Pulsweitenmodulation (PWM) bedeutet, die Stromzufuhr in einem bestimmten zeitlichen Verhältnis an- und abzustellen. Schaltet man z.B. eine Lampe fortwährend jeweils für eine Millisekunde an und wieder aus, nehmen wir durch die Trägheit des Auges kein Blinken mehr wahr, sondern es scheint uns, als leuchte das Licht dunkler. Auf diese Weise arbeiten Dimmer, mit denen man die scheinbare (!) Helligkeit steuern kann.
Tut man das mit den drei Grundfarben Rot, Grün und Blau, kann man auf diese Art additive Farbmischung betreiben. Schaltet man Rot und Grün ein und lässt Blau aus, scheint die LED gelb zu leuchten. Dimmt man Grün dann auch noch auf halbe Helligkeit, entsteht der Eindruck von Orange.

Und da knüpft meine Frage an dich an. Du sprichst ja u.a. den verschiedenen Farben bzw. Wellenlängen des sichtbaren Lichts, unterschiedliche Bedeutungen oder Funtionen zu. Gelb ist z.B. "Kommunikationsenergie (Licht)" und "dient als Trägerenergie von Informationen."
Wenn ich das richtig sehe, erzeugen die Lichtemitter des miniELTR-X aber doch gar nicht wirklich gelbes Licht, also solches, mit einer Wellenlänge um die 570nm, sondern sie mischen nur rotes und grünes Licht zusammen. Der Eindruck "Gelb" oder "Orange" entsteht nur im Auge und ist durch dessen Konstruktion bedingt. Also durch die biochemische Trägheit der Zapfen auf der Netzhaut und weil es sie nur für Rot, Grün und Blau gibt. Aber für alles andere, das ich damit bestrahle, ist es einfach nur rotes und grünes Licht, und kein gelbes. Wie passt das?

Entschuldigung, falls ich jemanden mit meinen Ausführungen gelangweilt haben sollte. Aber ich dachte, wo ich Reiner gerade "an der Strippe" habe, frage ich mal.


Gruß
McCoy

Hallo McCoy,

Ich möchte mit der Diskussion über Inrormation nicht auf die meine Lichttherapiegeräte hinaus. Darum habe ich die hier auch bewusst nicht werwähnt.
Die Photonensequenz-Therapie ist nur eine von vielen Möglichkeiten der Informationsübertragung. Die man im unter anderem im Bereich des kybernetischen Heilens anwenden kann.

Zu deiner Frage:
Bei der Pulsweitenmudulierte Additive Farbmischung gibt es tatsächlich nur die 3 Farben (Wellenlängen) Rot, Grün und Blau.
Alle Anderen Farben wie z.B. Gelb, oder Orange werden optisch nur durch die Zeitliche Wahrnemung als diese Farbe warhgenommen. Und esistieren nicht als Farbe eigener Wellenlänge.
Das bedeudet Physikalisch ist Gelb von diesem Gerät nicht 570nm, sondern eine zeitliche Mischung von Rot 625nm und Grün 528nm.
(Ich habe das auch irgendwo auf meiner Homepage genau beschreiben)

Das interessante ist aber nun: Physikalisch ist dises Licht völlig Unterschiedlich. Aber als Information ist es gleich!
Duch einen Zufall und vielen Versuchen habe ich herausgefunden, das nicht nur die optische Wirkung gleich ist, sondern die therapeutische Wirkung auf den Körper (wenn man bei der PWM die richtigen Zykluszeiten verwendet).
Das liegt wohl daran, dass der Körper physikalische Information generell digital verarbeitet. Digitaltechnik ist in der Natur schon älter als die Dinosaureier.

Hier zeigt sich aber gut, was man davon hat, wenn man Information als eigenes Element betrachtet. Zwei physikalisch unterschiedliche Eigenschaften, aber die gleiche Information!
Selbst wenn man die Therapeutische Information außer acht lassen würde. Die optische Information bleibt die gleiche.

Im übrigen gibt es in Wirklichkeit nicht für alle Farben eine eigene Wellenänge.
Die Farben aus der "Purpurgeraden" existieren in Wirklichkeit physikalisch nicht als eigene Wellenlänge, sondern ebenfalls nur als Mischfarben.

Kybernetik ist in Sachen Leben bzw. Heilung allgemein ein kompliziertes Thema, dass ich selbst nur sehr schwer erklären kann. Und worüber viel klügere Köpfe als ich noch sehr wenig wissen.
Nur mal so zur allgemeinen Vorstellung. Bei Leben eines menschlichen Körpers geht es um eine Gesamt-Informationsverarbeitung von ca. 5 Exa Herz.
Als Zahl: 5.000.000.000.000.000.000 pro Sekunde!

Liebe Grüße Reiner
 
Ok, wo nichts ist, ist auch kein Raum. So weit, so gut. Aber wieso soll ich Information als außerhalb der drei Dimensionen des Raums stehend ansehen? Alle Wirkungen dieser Information spielen sich doch auch in diesem Raum ab. Was bringt mir diese Trennung, kann man auf diese Art etwas erklären, das man nicht erklären kann, wenn man Information schlicht als Eigenschaft der Dinge ansieht?

Meiner Meinung schon. Es hilft die Dinge zu verstehen, die in den Esoterik Bereich gehen und die "Wechselwirkung" Esoterik mit Physik.
Es zeigt, dass es im Grunde nichts mit übernatürlichen Kräften, oder geheimnisvollen Energien zu tun hat, von denen Esoteriker oft sprechen.
Doch es zeigt auch das diese "Wechselwirkung" existiert.

Dieses Beispiel ist - wie das mit dem Placebo - überhaupt nicht simpel, denn es bezieht wieder den menschlichen Geist ein. Es gibt wohl kaum etwas komplizierteres!
Ob Würfel oder Tribar, es handelt sich letztlich um Farbe auf einem Stück Papier. Alles, was ein Mensch da an Dreidimensionalität hineininterpretiert, hat seine materielle Basis im Gehirn, es fließen neben der reinen optischen Information des Bildes noch unzählige Erfahrungen mit echten Gegenständen ein, die man schon gesehen hat. Blendest du all diese Zusatzinformationen, die durch antrainierte Bildverarbeitung und Vergleiche mit Erinnerungen im Kopf entstehen, nicht völlig aus?

Diese Materielle Basis im Gehirn ist ein Kommunikationsmodell, welches Eigenschaft und Information verknüpft.

Ist es das? Licht bewegt sich mit Lichtgeschwindigkeit. Wenn es das nicht mehr tut, hört es auf Licht zu sein. Wenn man die Sonne auf der Haut spürt, merkt man doch ganz unmittelbar, dass das ganze Licht eben nicht im Nichts verschwindet, sondern zu Wärme wird. Der aufgeheizte Körper strahlt dann mehr Energie als Infrarotstrahlung ab, also auch wieder Licht. Das entsteht ja auch nicht aus dem Nichts. Welches Geheimnis meinst du?

Ist es immer noch :)
Die Lichtgeschwindigkeit ist die Bewegungsenergie (der Masse) des "Teilchens". Diese Energie kann laut Thermodynamik in andere Formen umgewandelt werden.
Aber was, oder wo ist das "Teilchen" selbst, wenn es keinerlei Masse mehr besitzt?
Ich behaupte mal, das auch in der Quantenphysik nichts einfach so völlig verschwindet.

Ich verstehe einfach nicht, wo du hin willst, warum man diese ominöse Information als etwas irgendwie doch eigenständiges betrachten soll...

Es soll helfen zu verstehen, wie genau Körper und Geist, Intuition, Placebo, Geistheilung, Homöopathie, Wassergedächnis, Hellsichtigkeit... funktionieren.

Wenn man es rein wissenschaftlicher, Eigenschaft=Information sieht, kommt man nicht weiter.
Wie im oberen Beispiel: Es ist kein gelbes Licht, sondern rotes und grünes Licht. Ich kann das messen!

Wenn man es nur rein esoterisch, Information=Eigenschaft sieht.
Beispiel: Es ist kein rotes und grünes Licht, sondern Gelb. Ich sehe doch, dass das Licht gelb ist! Kommt man ebenfalls nicht weiter.

Darauf will ich damit hinaus.

Liebe Grüße Reiner
 
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Hallo!

Von technischen Informationen ist bekannt, dass sie stets ein Produkt mentaler Kreativität und Intellektualität sind. Informatiker und Ingenieure entwerfen beispielsweise Konstruktionspläne für Maschinen oder codieren Programme für Computer und Roboter.

Technische Informationen weisen in ihrer Struktur Parallelen zu biologischen Informationen (z. B. Zeichenfolge von Basenpaaren der DNS) auf. Kann man daher annehmen, dass auch genetische Informationen Ursprung einer organisierenden, schöpferischen Aktivität sind? Gibt es ein einziges Beispiel in der Natur, welches anschaulich belegt, dass die Informationsbildung ein zufälliger Prozess ist, für den es keiner bewussten, geistigen Inputs bedarf?

Die "technische Evolution" von Computern und Robotern ist kein Beweis für eine zufallsbedingte Informationsentstehung. Zwar weisen komplexe Computer und Roboter eine hohe Flexibilität auf. Diese geht jedoch niemals über die grundlegende Ausgangsstruktur der ihnen innewohnenden Programme hinaus. Es entstehen mithin keine neuen Informationen, denn selbst die besten Optimierungsaktivitäten jener Computer und Roboter bewegen sich immerzu im Rahmen der bereits von Informatikern und Ingenieuren vorgegeben Informationsebenen.

Wenn Informationen jedoch tatsächlich nicht zufällig entstehen können - wessen man sich wohl niemals ganz sicher sein kann -, dann stellt sich die berechtigte Frage, auf welchem Wege die biologischen Informationen statt dessen in die DNS von Organismen kamen. Wer kreierte die genetischen Konstruktionsanweisungen für die Ausbildung von anatomischen und morphologischen Strukturen und Eigenschaften und für die Fähigkeit zur Selbstreplikation?

Viele Grüße

Alice

Wer den Wortinhalt von Zufall in einem lichteren Kontext erfassen kann, dem erledigt sich sofort das "wissenslose" intellektuelle herumdoktern am Intellektuellen und am Zufall....

Zufall, nicht im Sinne eines nicht vorhersehbaren Ereignisses, sondern im Sinne des gezielten Zufallens...., der geistigen Reife für einen Gedanken, Wort oder Tat.

Der erkennt im Sinne von Ursache und Wirkung die Zusammenhänge aus der höchstgeistigen Sicht....

Der erkennt in der Welt der Formen, des Geschaffenen, die Analogie des "vorgelagerten" Geistesbewusstseins, mit allen Optionen...

Liebe Grüsse
Paulus
 
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