ich finde, dass es nicht darum geht mit allem und jedem in Frieden zu kommen mit der Haltung, das ich daran arbeiten muss, es ist viel einfacher, ich finde, es geht um den inneren Frieden zu schlechten Gefühlen die durch schlimme Situationen oder unbewusste Menschen ausgelöst werden-
- dann spielt es keine Rolle mehr ob man Gefühle und Emotionen der Trauer, Wut, Hilflosigkeit oder Hass empfindet, es geht dann nur noch darum, diese nicht nach Aussen zu projizieren, als wären andere daran Schuld und nicht in der Geschichte zu bleiben, sondern die Empfindung fühlt bis sie weiter zieht wie der Morgennebel -
- das ist, meiner Meinung nach alles was der Mensch tun kann um in Frieden zu sein, nur mit sich, da alle anderen immer nur in der Projektion im Theater des Lebens auftreten, sie spielen ihre Rolle um aufzuzeigen was gerade an Herausforderung im Vordergrund steht.
Alles was man zu anderen sagt, für andere fühlt oder denkt, ist eigentlich zu sich selber, sich von der Geschichte dazu zu lösen ist innerer Frieden, im Frieden sein mit allem was geschieht, es geschieht in einem selbst, auch wenn es anderen geschieht, geschieht es einem selbst und der Frieden dazu geht auf andere über, wenn sie ihn nehmen wollen.