In Frieden sein

  • Ersteller Ersteller Leopold o7
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Stimmt, wir müssen mit allem in Frieden sein,

Auch mit der Erkenntnis ist es noch ein weiter Weg, permanent mit allem im Frieden zu sein.

Gebe zu, dass auch ich weniger erwähnenswerte Gefühle dazu hatte, da familiär ein Bezug dazu besteht.

ich finde, dass es nicht darum geht mit allem und jedem in Frieden zu kommen mit der Haltung, das ich daran arbeiten muss, es ist viel einfacher, ich finde, es geht um den inneren Frieden zu schlechten Gefühlen die durch schlimme Situationen oder unbewusste Menschen ausgelöst werden-

- dann spielt es keine Rolle mehr ob man Gefühle und Emotionen der Trauer, Wut, Hilflosigkeit oder Hass empfindet, es geht dann nur noch darum, diese nicht nach Aussen zu projizieren, als wären andere daran Schuld und nicht in der Geschichte zu bleiben, sondern die Empfindung fühlt bis sie weiter zieht wie der Morgennebel -

- das ist, meiner Meinung nach alles was der Mensch tun kann um in Frieden zu sein, nur mit sich, da alle anderen immer nur in der Projektion im Theater des Lebens auftreten, sie spielen ihre Rolle um aufzuzeigen was gerade an Herausforderung im Vordergrund steht.

Alles was man zu anderen sagt, für andere fühlt oder denkt, ist eigentlich zu sich selber, sich von der Geschichte dazu zu lösen ist innerer Frieden, im Frieden sein mit allem was geschieht, es geschieht in einem selbst, auch wenn es anderen geschieht, geschieht es einem selbst und der Frieden dazu geht auf andere über, wenn sie ihn nehmen wollen.
 
Es ist ja erstaunlich, dass der friedvolle Leopold überhaupt noch Luft bekommt, bei seiner Selbstdarstellung:

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Als wunderwirkender, begnadeter, grandioser und vorbildlicher Gotteshecht*,
also der lebende Innbegriff von religiöser und spiritueller Verwirklichung,
unerreicht an Lebenserfahrung und gedankenkontrollierter Disziplin,
erhaben, nahezu quasi göttlich in jeder Hinsicht,
(nur) er setzt Naturgesetze mit Leichtigkeit außer Kraft,
verändert die Vergangenheit und löst Wolken auf, wenn es ihm gerade passt,
ist selbsternannter "Liebesbringer" zu jeder möglichen Uhrzeit,
erklärter "Bussy"-Verteiler an andere Männer,
lässt lockere Sprüche in der buckligen Wildsau an junge Frauen los,
wenn er nicht gerade Helene Fischer hinterher hächelt,
- wo er doch soooooooo glücklich verheiratet ist -
also ein Superman umrahmt von seinen malerischen Behauptungen*.
Vielleicht aber auch nur viele Behauptungen, die zur Ablenkung dienen,
nicht intensiv in die eigenen Abgründe blicken zu müssen?

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Andere formulieren das so:

Leo fordert Aufmerksamkeit, er braucht sie wohl als ganz tief verankertes Bedürfnis...

Ich respektiere dich nicht. Habe aber Mitleid.

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Ist das an Peinlichkeit noch zu überbieten?

... lach ....:LOL::love:



*Quellangaben:
grandioser vorbildlicher Gotteshecht
"An ihren Taten sollt ihr sie erkennen!" Nicht ihren Behauptungen.
 
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