In Frieden sein

  • Ersteller Ersteller Leopold o7
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Was triggert Dich, wenn Du Widerspruch gegen den Widerspruch erhebst und in welcher Gemütslage befindest Du Dich dabei?


Gruß

Luca
Liebe/r @Luca.S meine Gemütslage ist fröhlich, und nun muss ich jetzt @flimm benennen, in deren Signatur steht
FLIMM, .........Ritter der Unverstandenen
FLIMM,..........Ritter der Hausfrauen, ____________

daher erhebe ich Widerspruch auf Widerspruch, um eben den Unverstandenen zu helfen.

So wie ich dein Text bei mir ankommt @Luca.S , bist du sogar noch stolz darauf.
 
Liebe/r @Luca.S meine Gemütslage ist fröhlich, und nun muss ich jetzt @flimm benennen, in deren Signatur steht
FLIMM, .........Ritter der Unverstandenen
FLIMM,..........Ritter der Hausfrauen,
____________

daher erhebe ich Widerspruch auf Widerspruch, um eben den Unverstandenen zu helfen.

So wie ich dein Text bei mir ankommt @Luca.S , bist du sogar noch stolz darauf.

Mit anderen Worten, wenn die Meinung, in diesem Fall, die von @Leopold o7 , nicht geteilt wird und User das hier kund tuen, fühlst Du Dich berufen, sie, wie ein Ritter, in ihre Schranken zu verweisen, obwohl, zumindest nach dem deutschem Grundgesetz, ein Recht auf Meinungsfreiheit besteht.
Dass Du Dein Recht auf Meinungsfreiheit hier wahrnimmst, halte ich für eine Selbstverständlichkeit und von daher ist es für mich jetzt keine besondere Leistung Deinerseits, auf di ich stolz sein müsste.

Gruß

Luca
 
Ich glaube es ist die Unzufriedenheit mit unserer "Welt".
vertrauen in die menschliche entwicklungsfähigkeit wäre sehr viel positiver - inklusive des erkennens, dass der evolutionsprozess längst nicht abgeschlossen ist.
zur verdeutlichung im kleinen gesehen -
erreiche ich etwas bei meinem kind, wenn ich unzufrieden bin mit ihm?
doch wohl eher nur, dass es sich minderwertig fühlt, nicht geliebt und angenommen in seinem so sein - seinem sein als mensch, der noch viel zu lernen hat, das aber auch kann.
wieviel positiver -
in seine entwicklungs- lernfähigkeit zu vertrauen -
und eigenverantwortlich zu hinterfragen, was ich ihm selbst vorlebe.
damit kämen wir dem inneren und äußeren frieden sehr viel näher.
 
Hallo liebe Foris...:love::love:

seit ihr mit euch, und dadurch auch mit der Welt in Frieden, oder sagt ihr immer noch, der regt mich auf...
Also ich bin auch mit meinem Unfrieden in Frieden.
Ich erlaube es mir nicht friedvoll zu sein wenn es die Situation grade so ergibt und damit bin ich im Frieden.
 
Also ich bin auch mit meinem Unfrieden in Frieden.
Ich erlaube es mir nicht friedvoll zu sein und damit bin ich im Frieden.

Das gilt eben für alle Fähigkeiten in uns. Man darf/kann/sollte/muss ja seine "negativen" Seiten für sich akzeptiern. Was ich einmal akzeptiert habe, das regt mich dann eben nicht mehr auf. Das bedeutet ja nicht, dass man diese Fähigkeiten auch ausleben oder gar beweisen müsste. Wenn ich was beweisen muss, dann zweifle ich doch schon wieder an meinen Fähigkeiten.
 
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Jup, aber die beweisen eben dann nur, dass sie sich gerne aufregen und ich habe meinen Spass daran.
Wenn das wirklich so ist, dann kann das auch ein Anzeichen für passive Aggressivität sein. Heikle Sache, das. Für mich habe ich die grobe Daumenregel: wenn beide sich freuen, dass die Wut genau dieses Ventil gefunden hat, also ich und die wütende Person, dann halte ich es für angemessen mich mitzufreuen. Wenn nur ich mich freuen würde, dann wurde in ein Wespennest gestochen, das noch nicht dran war. Das zu beobachten tut mir immer Leid, egal ob ich der Auslöser war oder etwas/jemand anderes - da kann und will ich mich nicht freuen.
 
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