In die Hölle verdammt

@ Galahad,

Du hast ein Vergleich gemacht was nichts anders bedeutet als Gleichstellung,… dich interessiert keine Erklärung und das ist „dein Problem“. Hättest du dich wirklich bemüht, das was ich bis jetzt geschrieben habe, richtig zu lesen und zu verstehen würdest du dir schon vorstellen können dass Missionierung deinem Sinne nach in Islam nicht existiert.
Immer wieder von dem anzufangen bedeutet nichts weiter als abzulenken und das Thema als zurückgeblieben darzustellen. Ich in Gegensatz zu dir bin keine Werbung. Ich habe wenn ich etwas geschrieben habe par Mal links angeführt weil dort das jeweilige Thema näher betrachtet wird,… du aber hast andauernd deine Seite heiden von heute.de parat und missionierst dadurch,… das nur nebenbei. Du machst alles nieder was deiner Vorstellung nach nicht entspricht. Der Glaube an den monotheistischen Gott ist bösartig, der Glaube an Hexer und Magie nett und exotisch, interessant und aufregend, … und und …
Ich sage nur jeder der gesund ist wird sehen was Sache ist. Auch dass du in Wirklichkeit derjenige bist der missioniert.

@ Sole …

Du fragst ob ich lieben kann?
Ich antworte mit einem JA. Das aber hat mit dem Thema in Moment nichts zu tun. Unabhängig davon an was die Menschen glauben kennen alle die Liebe. Egal jetzt von welcher Sorte um Menschen es handelt, die Liebe von der du sprichst ist etwas Natürliches. Aber es geht hier um etwas anderes. Es geht um das was die Menschen ohne der vielen Propheten niemals hätten wissen können,… und das ist das Leben nach dem Tod (Jüngstes Gericht, Paradies od. Hölle)… und alles was da noch passieren wird und wo man gelangen wird… usw. Natürlich hat der Glaube an das Jenseits eine Auswirkung an das Diesseits, das streitet niemand ab. Es geht hier um das Wissen und die Kenntnis von Sachen die nach dem Leben kommen. Es geht um die Information und das Wissen. Etwas ganz anderes ist ob man nach diesem Wissen auch handelt,… von dem du hier sprichst. Du denkst weil man an die Hölle glaubt dass man sich dadurch das jetzige Leben schwer macht. Das aber ist ein fataler Irrtum. Glaube und Praxis hängen zusammen, viele jedoch verfehlen ein harmonisches Gleichgewicht weil sie beim Glauben an erste Stelle versagt haben. Da ist man eben selber schuld. Wenn man aber richtig glaubt bei Praxis viele Fehler gemacht hat so ist das nicht schlimm und man wird dennoch ins Paradies kommen. Das mal nebenbei.
Stellt man sich vor dass es den Monotheismus niemals gegeben hat… oder dass man keine Propheten entsandt bekommen haben so brauchst du nur das alte Ägypten, Mesopotamien, Persien, antikes Griechenland, das römische Reich …usw. anzuschauen und dir wird sofort klar dass in diesen Zeiten die schlechtesten, schmutzigsten, abartigsten Dinge geschahen ohne dass es einen monotheistischen Glauben in politischen od. wirtschaftlichen System gab. Es war üblich unter den Pharaonen dass wenn ein Magier gute Dienste leistete dass man ihm zehntausende Sklaven als Geschenk machte,… kann mich jetzt nicht erinnern welche Pharao das war aber er hat seinen Magier über 80 000 Sklaven zur Geschenk gemacht. Und eben zur dieser Zeit hast du keinen monotheistischen Glauben gehabt der stark gewesen ist, Monotheismus war am Rand der Gesellschaft. Hatte keinen großen Einfluss.
Ich sagte zur Beginn unabhängig davon ob du an die Hölle glaubst oder nicht, schlechte Dinge werden passieren (umgekehrt von der Fähigkeit zu lieben)… nur wenn man an eine Hölle im monotheistischen Sinn glaubt werden diese schlechte Dinge in einem stark verminderten Ausmaß geschehen. Das weil es eine Gottesfurcht gibt, das weil die Menschen die glauben samt ihren Fehler nicht einmal sondern 10 Mal überlegen werden was sie an Taten vollbringen weil sie genau wissen dass die Konsequenz der schlechten Taten die Hölle sein kann oder die Hölle sein wird. Das eben ist eine der vielen Auswirkungen von Glauben an das Diesseits. Ob du jetzt an die Hölle glaubst oder nicht,… sie gibt es und existiert. Egal ob du schlecht oder gut bist. Das hat Gott gesagt. Wo? In Seinen Offenbarungen die Er Seinen Propheten mitteilte. Und das ist nicht schwer zu verstehen. Es ist einfach und logisch.
Gott ist nicht ungerecht zu Seinen Dienern. Er hätte keine Hölle erschaffen hätte Er uns nicht die Propheten geschickt. Das ist ganz normal,…
 
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Hi Derda,
du willst also mit Angst Gutes erreichen und du glaubst das mit Angst, mit der die Menschen schon immer eingeschüchtert wurden (von gewissen Machthabern) Gutes erreicht wurde (ausser natürlich für diese Machthaber) aber wo ist denn dann das Gute in dieser Welt?
Mit Angst und Schrecken erzeugst du nur Angst und Schrecken und kein Gutes.
Nur die Liebe kann etwas ändern und nichts anderes.
Denn Liebe ist immer Liebe und nichts anderes hat darin Platz.
Das hohe Lied der Liebe
(1.Korinther,13)
Wenn ich mit Menschen- und mit Engelszungen redete und hätte die Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.

Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, so dass ich Berge versetzen könnte und hätte die Liebe nicht, so wäre ich nichts.

Und wenn ich alle meine Habe den Arme gäbe und ließe meinen Leib verbrennen, und hätte die Liebe nicht, so wäre mir´s nichts nütze.

Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf, sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu, sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.
Die Liebe hört niemals auf, wo doch das prophetische Reden aufhören wird und das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird.

Denn unser Wissen ist Stückwerk, und unser prophetisches Reden ist Stückwerk.

Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören.

Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war.

Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin.

Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die Größte unter ihnen.
:liebe1:
 
Gott ist nicht ungerecht zu Seinen Dienern. Er hätte keine Hölle erschaffen…


... hat er auch nicht. Wozu die Mühe? Das haben wir schon selbst besorgt.
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So perfekt hätt der das nie hingekriegt.

Und übrigens, Gott braucht keine Diener.
 
Hier noch eine Geschichte, sie ist im Internet frei zu erlesen und runterzuladen.

Eine Versammlung von Engeln (von Dennis J. Balagtas)
Diana Peterson, Selbstmordopfer, 36 Jahre alt, erschien vor einer Reihe von elf Engeln. Diese waren zuständig für die Führung der Akten. Als sie so vor ihnen stand, bat man sie höflich, sich zu setzen.

Der Hauptengel sagte: »Meine Liebe, wir müssen für die Akten ein paar wichtige Dinge wissen. Als Erstes: Warum wähltest du, dein Leben früher als geplant zu beenden? Und zweitens möchten wir dich bitten, den Vertrag für dein nächstes Leben vorzubereiten und zu entscheiden, wohin du als nächstes gehen möchtest.«

Diana saß da und fühlte sich irgendwie unreal. »Ich dachte, daß ich in den Himmel komme, wenn ich sterbe«, sagte sie.

»Oh nein«, antwortete ein Engel. »Das ist wirklich nur ein Mythos. Es gibt so viele Dinge, die du lernen mußt; wie kannst du annehmen, daß du all dies in nur einem Leben schaffen könntest? Nein, wir geben dir eine ganze Reihe Chancen, die Dinge zu lernen, die du begreifen willst. Wir haben dich hierher kommen lassen, damit du wählen kannst, wann du gehen und in welche Lebensumstände du kommen willst.«

Diana schnappte nach Luft. Dies war etwas völlig anderes als alles, was man sie jemals gelehrt hatte. »Also ... ääh ... Ich denke, dann erzähle ich euch besser, woher ich komme. Ihr müßt wissen, ich wuchs bei sehr lieblosen Eltern auf. Sie kümmerten sich nicht wirklich um mich oder sprachen mit mir. Normalerweise waren sie mit ihrem eigenen Leben und ihren Freuden beschäftigt. Ich habe mich nicht wirklich von ihnen unterstützt gefühlt. Sie haben mich nie an sich gedrückt. In der Tat habe ich sie nie sich in meiner Gegenwart umarmen oder küssen gesehen. Ich nehme an, dies ist der Grund, warum ich mir selbst gegenüber so kalt und distanziert bin.

Außerdem war mein Berufsleben so ausweglos. Ich wußte einfach nicht, was ich werden sollte und versuchte mich in mehreren Jobs. Ich schien zwar genug Fähigkeiten für eine ganz bestimmte Tätigkeit zu haben, aber die wurde nicht sehr gut bezahlt. Das Geld war immer knapp, und ich mußte doch zwei Kinder unterstützen. Mein Traumberuf war immer der einer Schauspielerin. Ich hatte auch nicht viele Freunde, nur einen oder zwei. Oft sind sie einfach gegangen, und das war's. Und ich sehe ein wenig sonderbar aus. Manche Leute sagen, ich sei hübsch, aber ich glaube es reicht nicht, um mit den meisten Menschen mitzuhalten. Wißt ihr, ich bin nicht wie die gewöhnlichen Menschen, da ich eine Menge ungewöhnlicher Ideen habe und meine Handlungsweisen nicht wirklich normal sind. Ich mag es, mit mir allein zu sein und nachzudenken. Ich mag es, zu spielen. Ihr seht also, ich passe da nicht wirklich hin. Dazu kommt, daß ich oft krank war. Ich verfügte nicht über allzu viel Energie, war immer müde und mußte viel Zeit im Bett verbringen.

Es gab Momente, in denen ich sehr gereizt auf meine Kinder reagierte; sie kamen immer in mein Zimmer und unterbrachen mich, wenn ich beim Nachdenken war. Ich glaube, ich war keine gute Mutter, denn ich hatte keinen Spaß daran, Zeit mit meinen Kindern zu verbringen. Oft wußte ich nicht mal, wo sie gerade waren. Ich denke auch nicht wirklich, daß sie sich aus mir etwas machten. Ich bin es auch müde, eine unwichtige Kleinigkeit zu sein, von der die Leute alles haben können, was sie wollen. Ich hatte immer Angst davor, 'nein' zu sagen und fühlte mich dann, als ob ich ein schlechter Mensch sei. So bin ich all dessen müde geworden. Ich dachte: 'Ich will hier nicht mehr leben. Ich gebe es einfach auf, geh in den Himmel und vielleicht kann ich mich dort ausruhen.' Doch das scheint nicht wahr zu sein. Nachdem, was ihr mir gesagt habt, muß ich wieder dort hingehen.« Diana machte eine Atempause.

Einer der Engel sagte laut: »Ja, es trifft zu, daß du zurückgehen mußt; doch bevor du gehst, kannst du wählen, was immer du für dich und dein nächstes Leben willst. Da wir nun wissen, warum du dich umgebracht hast und nun hier bist, möchtest du vielleicht einen neuen Vertrag mit uns machen.«? »

Du liebe Zeit, ich glaube, darüber habe ich nie nachgedacht. Ich kannte eine Menge Spanier, die aus großen, einander liebenden Familien kamen. Sie wirkten immer so vergnügt und großzügig. Ich glaube, wenn ich schon zurückgehen muß, dann würde ich gern in einer spanischen Familie leben, vielleicht in Kalifornien. Manchmal habe ich auch schwarze Familien gesehen, die so liebevoll und süß wirkten. Das einzige Problem ist, daß ich nicht unter Vorurteilen leiden möchte, wenn ich mich für eine solche Familie entscheide. In Ordnung, laßt mich sehen - ich möchte nicht allzu hart arbeiten müssen. Entweder möchte ich einen reichen Mann heiraten oder gewandt genug sein, um selbst eine Menge Geld zu verdienen. Ich möchte an den Punkt kommen, wo ich nicht mehr arbeiten muß, wenn ich es nicht will und meinen Beruf wirklich lieben kann.

Ich bin es so müde, immer in einer Sackgasse zu sitzen. Ich möchte kreativ sein und das Gefühl haben, durch meinen Beruf etwas zur Welt beitragen zu können. Ich wäre gerne eine nette Persönlichkeit mit vielen Freunden, die von allen gemocht wird. Trotzdem hätte ich gerne Zeit für mich, wenn ich das will; und ich möchte hübsch und schön sein und eine gute Figur haben. Man sollte mich mögen, aber nicht nur wegen meines Aussehens.

Ich möchte ebenso von schönem Inneren wie auch Äußeren sein, so daß jeder von mir sagt: 'Sie ist eine wundervolle Person.' Ich glaube, das würde mir sehr gefallen. Ich hätte auch gern eine gute, robuste Gesundheit und möchte mehr mit Leuten zusammen sein. Oh, da fällt mir noch etwas ein: Ich würde gerne die Menschen lieben. Es scheint mir jetzt, als wenn ich mich nie um andere gekümmert hätte, und ich möchte wirklich für andere da sein. Das Nächste ist, daß ich entweder eine liebevolle Mutter sein oder für eine Zeit lang gar keine Kinder haben möchte. Vielleicht wäre das eine gute Idee, bis ich gelernt habe, eine bessere Mutter zu werden. Wenn ich all die Dinge tue, für die ich mich jetzt entschieden habe, werde ich wohl auch nicht genug Zeit für Kinder haben. Als Letztes möchte ich mich behaupten können. Ich möchte tun, was ich will, ohne daß jemand etwas dagegen hat oder mich dafür verurteilt. Ich möchte frei sein, zu kommen und zu gehen, wie ich will.«

»Gut, Diana, das klingt nach einem recht eindrucksvollen Vertrag«, sagte der Engel, »ich denke, wir können all das für dich arrangieren. Ich habe nur noch eine Frage zum Vertrag. Was möchtest du in deinem nächsten Leben vollenden?«

»Oh«, antwortete Diana. »Meinst du damit, daß ich selbst entscheiden muß, was ich vollenden will?«

»Natürlich«, sagte der Engel, »das ist es, worum es hier geht.«

»Also gut, laßt mich überlegen ... die einzige Sache, die mir einfällt, ist zu verstehen, worum es bei der Liebe eigentlich geht. Ich denke, das würde ich gerne zum Abschluß bringen. Nein, eigentlich möchte ich lieber meine Selbstliebe vervollkommnen und lernen, wie ich mir eigenständig genug Freude, Geld und Sicherheit geben kann, so daß ich nicht mehr den Wunsch haben müßte, zu sterben.«

»Das klingt hervorragend«, meinte ein anderer Engel. »Ich denke, wir haben nun einen guten Vertrag. In Ordnung, hier ist eine Kopie für dich; die andere geben wir zu unseren Akten.«

»Wißt ihr was?« sagte Diana, »einen Moment lang dachte ich, ich käme in die Hölle, weil ich mich selbst umgebracht habe. Jetzt erzählt ihr mir, daß ich nicht in den Himmel komme. Heißt das, ich muß doch in die Hölle?«

»Du meine Güte«, antwortete der Engel, »wo hast du nur diese Geschichten gehört? Es gibt keinen Ort, der dich bestraft. Wir glauben nicht an Bestrafung und ebensowenig an Belohnung. Wir glauben nur an die Liebe. Darüber hinaus wissen wir, daß Himmel und Hölle in dir drin sind. Wenn du auf eine bestimmte Art denkst, fühlt es sich an wie im Himmel; doch wenn du dein Leben auf eine andere Weise betrachtest - ich bin sicher, du selbst kannst uns sagen, daß es wie die Hölle ist.«

»Das ist wahr«, bestätigte Diana. »Ich habe nie auf diese Weise darüber nachgedacht. Um festzustellen, ob man im Himmel oder in der Hölle ist, muß man sich bewußt machen, wie man die Dinge sieht. Nur ich selbst kann mich bestrafen oder belohnen.«

»Ach ja, vielleicht möchtest du etwas über deinen letzten Vertrag zu erfahren. Du könntest es sehr interessant finden,« sagte ein weiterer Engel.

»Ich hätte nicht gedacht, daß es da einen alten Vertrag gibt.«

»Ja, wir würden die gerne etwas über den Vertrag erzählen, den du abgeschlossen hast, bevor du in das Leben von Diana Peterson gingst. Zuvor starbst du 1926 in Italien. Du hattest elf Kinder, und es gab viel harte Arbeit. Du hattest eine sehr große, dicht geschlossene Familie, viele Verwandte und immer gut und genug zu essen. Du warst eine volle, robuste und energiegeladene Frau. Du batest darum, in deinem nächsten Leben Eltern zu bekommen, die dir die Möglichkeit geben sollten, dich als geschickte Persönlichkeit zu erfahren, die dir Freiheit lassen und dir darin vertrauen, für dich selbst sorgen zu können. Sie sollten dich gehen lassen, wohin du willst, ohne dir immer über die Schulter zu sehen. Außerdem wolltest du einen Männerberuf haben. Du wolltest Zeit zum Träumen, Nachdenken und Kreativsein. Du wünschtest wenige Menschen um dich herum, damit du Raum zum Atmen hast - nur ein paar Freunde und eine kleine Familie.

Du wolltest groß und dünn sein, um nicht laufend zu hören, was für eine schöne Frau, was für eine gute Mutter oder nette Person du seist. Du wolltest einzigartig sein und herausragen, um - vielleicht wie die Frauen in den Filmen - andersartige Dinge zu tun. Du sagtest auch, daß du - da du mit all den Kindern, dem Kochen und Sauberhalten des Haushaltes so hart zu arbeiten hattest - dieses Mal nicht so viel Arbeit zu tun haben wolltest und schlugst vor, vielleicht ein wenig krank sein zu können, so wie die Kameliendame. Du wolltest allein sein können und wünschtest dir wenige oder gar keine Kinder, um auszuruhen. Wenn du überhaupt Kinder wolltest, sollten sie unabhängig sein. Auch wünschtest du dir, etwas damenhafter und ruhiger zu werden, weil du zuvor eine recht lautstarke Persönlichkeit hattest. Dies waren die Punkte deines letzten Vertrages.«

Diana war erstaunt. Zwei kleine Tränen liefen ihre Wangen hinunter. »Mir scheint, ich habe bekommen, was ich wollte. Eltern, die mir Freiraum gaben, mehr Ruhe, nicht so harte Arbeit. Ich war recht kreativ und habe sogar manchmal in Schauspielstücken mitgewirkt. Ich bin so verwirrt - ich habe mich umgebracht, weil ich bekam, was ich wollte!« Sie schlug die Hände vor das Gesicht.

»Nein, nein«, sagte der jüngste Engel freundlich. »Es war die Art, wie du über dich in deinem Leben dachtest, nämlich als unglückliche Versagerin, die dich den Tod wählen ließ.« »Du kannst alle von dir gewünschten Veränderungen haben«, meinte ein anderer Engel und klopfte Diana auf die Schulter. »Du bist nicht auf ewig verdammt. Du kannst solange immer wieder zurückgehen, bis du gelernt hast, daß nicht das zählt, was du hast, sondern was du bist. Wenn du dich selbst und andere wirklich lieben kannst, bist du im Himmel.«

Plötzlich wurde alles schwarz. Das Nächste, was Diana hörte, war die Stimme des Arztes: »Es ist ein wunderschönes kleines Mädchen, Mrs. Sanchez.« Der Arzt war überrascht, weil das Mädchen nicht weinte.
:liebe1:
 
Hi Sole...

Ein jeder Mensch kann barmherzig und gerecht sein... ein jeder kann sich mitfühlsam zeigen und nach dem handeln. Ein jeder Mensch, egal wie schlecht, hat und kennt die Liebe. Natürlich gibt es da unterschiede.... was eben zu Natur des Menschen gehört. Das man an die Liebe glauben soll und nur die Liebe in den Mittelpunkt stellt ist keine schlechte Idee. Das aber wird niemals funktionieren weil es keine Methode gibt die sich bewährt hat um das zu erreichen. Du musst so viele Faktoren der menschlichen Natur beseitigen damit das Früchte tragen kann und das ist eben z.B. der Hass od. den Neid. Das wiederum sind natürliche Bestandteile des Menschen... zu hassen oder eben neidisch zu sein was ungefähr das Gegenteil von Liebe ist. Viele Menschen hassen es in der Früh aufzustehen um in die Arbeit zu fahren, hassen es lange zu gehen, hassen es nass im Regen zu stehen und und... oder ein fetter Walross von einem Menschen der 150 Kilo wiegt wird immer neidisch auf die sein die nicht so fett sind. Es gibt so viele Beispiele die deine Theorie niedermachen. Du hast da etwas ganz falsch verstanden. Du solltest bei kleinen Dingen anfangen und wirst sehen dass das nicht geht -> sich nur auf die Liebe und nur auf die Liebe zu konzentrieren ohne dabei an Gott zu denken oder Gott bei Seite zu schieben geht nicht.
Das wonach du dich sehnst kannst du nur durch den Glauben an den Einzigen Gott erreichen. Wenn du glaubst und nach diesem Glauben auch handelst (Monotheismus) so wirst du den Hochmut, die Arroganz, die Eitelkeit, die Selbstverliebtheit, die Einbildung zu denken du würdest Berge bewegen können und viele andere schlechten Eigenschaften von dir wegkriegen. Du würdest auf eine Art gesund neidisch sein oder die Fähigkeit haben gesund zu hassen. Würdest du an eine Hölle und an ein Paradies glauben so würdest du auf denjenigen neidisch sein der dich mit seinen guten Taten überholt hat (weil er od. sie einen höheren Rang in Paradies kriegen)... wenn du an die Hölle und Paradies glauben würdest so würdest du denjenigen hassen der schlechtes Tut oder Ungerechtigkeit auf Erden vermehrt (Untermauerung deines Glaubens an Einen Gott der von allen am gerechtesten ist...usw.). Und so vieles anderes. Da du nicht gegen deine Natur ankommen kannst musst du mit ihr umgehen und mit ihr Leben können... und das beschreibt der Allmächtige Gott in Seinen Offenbarungen und erklärt einem jeden wie er zu handeln hat wenn er oder sie in dieser und nächster Welt es schaffen will.

Das aber ist nicht das Thema. Ich spreche die ganze Zeit von einer Hölle die nach dem Leben kommt. Du aber sprichst von einer Hölle auf Erden... ich sehe da ein Missverständnis.
 
Ich sehe kein Mißverständnis Derda1, ich verstehe schon was du meinst.
Aber ich kann dem nicht zustimmen.
Es gibt kein Leben nach dem Tod, weil es keinen Tod gibt.
Es gibt nur Leben.
Der Tod ist nur Wandel also das Leben kann nicht sterben.
Gott=Leben
Du kannst die Hölle hier auf Erden erschaffen oder auf einen anderen Planeten wenn er diese Energie zulässt.
Aber alles erschaffst du und kein Anderer.
Also entscheide dich was du erschaffen willst.
Wenn du die Liebe wählst, und das was du als Böse beurteilst wirklichen lieben kannst, zerstörst du es in diesem Moment denn wo Liebe ist kann nichts anderes sein.
Versuch zu verstehen was ich sagen will.
Ich rede von dieser Liebe:
Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf, sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu, sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.
Aber du kannst erst wirklich alles lieben wenn du dich lieben kannst mit allem wenn und aber.
Darum hatte ich dich gefragt ob du die Liebe annehmen kannst.
:liebe1:
 
@Derda1

Die Hölle auf Erden, die wir uns selber machen, fängt doch zuallererst in unserem Bewusstsein an.

Und das soll Deines Erachtens Göttliche Liebe sein, die Dir die Pest an den Hals wünscht und Dich den Weg der Dornen gehen lässt, was ja nicht nur ein Privileg der Geschichte des Christentums ist.

Wir brauchen weder Propheten, die uns in die Wüste schicken, noch irgendwelche vermeintlichen Vermittler. Die Erkenntnis, dass Gott alles ist, ist ohne all das zu haben. Sonst bliebe es ja weiterhin nur ein Glaube und könnte niemals zur Gewissheit für Dich werden, was Dich von allen Vermutungen über Jenseits und Diesseits und doch daneben und sich selbst verfehlt, befreit.

Da Du nicht Dein Leibhaftiger bist, befindest Du Dich bereits im Jenseits, auch wenn es Dir nicht bewusst ist.

Die leiblichen Symptome, die sich Tod nennen, weisen auf das Geschehen eines geistig gebrochenen Auges hin, dem Du selbst als sein Licht oder höchstes Bewusstsein fehlst. Was genau weißt Du also von Dir selbst, was nichts mit Äusserlichkeiten oder Gedanken und Emotionen zu tun hat, die Du alle nicht bist, weil Du sie in der Hand hast und wie Pferdchen zügeln kannst..
Du kannst Dich also davon distanzieren. Wenn Du an die Liebe glaubst, ist sie nur ein Gedanke und kein Bewusstsein, was Du im Selbst-Gefühl hast. Da der Leibhaftige verteufelt wurde, haben wir uns selbst verloren - sonst wären wir inzwischen klüger aus uns selbst geworden und wüssten genau, was zutiefst aufrichtend und geistig ganz gesund wirkt anstatt ungut.
 
Stellt man sich vor dass es den Monotheismus niemals gegeben hat… oder dass man keine Propheten entsandt bekommen haben so brauchst du nur das alte Ägypten, Mesopotamien, Persien, antikes Griechenland, das römische Reich …usw. anzuschauen und dir wird sofort klar dass in diesen Zeiten die schlechtesten, schmutzigsten, abartigsten Dinge geschahen ohne dass es einen monotheistischen Glauben in politischen od. wirtschaftlichen System gab.

Ja, und heutzutage halten Menschen in einem monotheistischen Gottesstaat sämtliche Frauen des Landes als Sklavinnen...

Ich glaube, da geben sich monotheistische und polytheistische Religionen nicht viel.
 
Jeder von uns hat den Gottesfunken in sich und wird eines Tages wieder einkehren ins Licht. Wir alle machen die verschiedensten Umwege und Irrwege, bis wir die Spur ins Ur gefunden haben.

Die monotheistischen Religionen haben uns Kriege, Mord und Totschlag gebracht. Das Alte Testament ist voll davon.
Erst Jesus Christus brachte das Neue Gebot für alle Menschen: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst, tue Gutes denen, die dich hassen. Denn wenn du nur die liebst, die dich lieben, was hast du für einen Lohn? Lieben nicht auch die Pharisäer ihresgleichen?
Dies ist die einzige Formel, um Kriege, Mord, Totschlag und auch die Hölle abzuschaffen. Denn das, an was du glaubst, das existiert auch - für dich.

Der Gott des Krieges und der Hölle ist dem Gott der Liebe und des Mitgefühls durch das Wirken von Jesus Christus längst gewichen. Mögen sich die Gottesstreiter und die Sendungs-Kreuzritter mit ihrem Auge um Auge, Zahn um Zahn weiter bekriegen. Unser Gott ist der Gott der Liebe. Wir sollen nur fest dazu stehen. Glaube, Hoffnung und Liebe sind die drei Kardinaltugenden; die Liebe aber ist die grösste unter ihnen. Und Liebe wirkt zwischen allem, was existiert. selbst Sauerstoff und Wasserstoff lieben einander so sehr, dass sie nicht voneinander weichen - und wir in ihnen baden können.

Immer wieder kommt die Frage, warum gerade jetzt so viele Menschen mit Engeln Kontakt haben und von ihnen inspiriert werden. Der Grund ist einfach der, dass die Engel zunehmend das Licht der Liebe in die Welt tragen. Denn wo dieses Licht leuchtet, da vergehen alle Schatten, Kriegsverbrechen und auch die Hölle.
 
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Wenn man sich nur der Liebe widmet und wenn man sein bestes gibt nach ihr zu handeln um dann auf diese Weise das Böse und Schlechte von dieser Welt wegzuzaubern ist ein großer Irrtum. Die absolute Liebe wie ihr alle sie hier beschreibt gibt es auf dieser Welt nicht und wird es niemals geben… damit es sie gibt dürften so viele Sachen nicht existieren. Die Erde ist eben nicht so ein Ort solch einer Wunschvorstellung. Nur ein kleines Beispiel genügt um einzusehen dass es eine absolute Liebe ohne Gott nicht geben kann, wenn du etwas liebst und das weit entfernt von dir ist so trauert dein Herz und wünscht sich das herbei,… hierbei handelt es um Liebe die mit Trauer verbunden ist… wenn aber der Mensch und sein Herz etwas lieben was sich ganz in der Nähe befindet oder das was man liebt in den Händen hält oder das was man liebt einem gehört so hat der Verliebte wieder mit einem Problem zu kämpfen und das ist dann die Angst um den Verlust des geliebten Objekts, der geliebten Arbeit, des geliebten Menschen…usw. und hierbei handelt sich um Liebe die mit Angst verbunden ist. Das heißt die Liebe auf Erden ist voller Gegensätze, den Genuss absoluter Liebe wird es nie und nimmer auf diesen Erdball geben… wenn man dabei nicht an Gott, Propheten und an das Leben nach dem Tod glaubt so wird man sich bei der Liebe immer wieder festfahren, vieles falsch verstehen und logischerweise alles falsch machen. Und das ist nur ein kleines Beispiel das zeigt an was für Irrtümer Menschen glauben.

Wenn du an Gottes Propheten glaubst so wirst du auch den Sinn des Lebens auf dieser Welt erkennen und wirst wissen dass dieser Ort hier die reine Versuchung darstellt… und vor allem wird der Mensch einsehen dass man nur dem Einen und Einzigen Gott dienen soll Welcher die Menschen für die Ewigkeit erschaffen hat und ihnen erklärt hat von wo sie gekommen sind, was sie zu machen haben oder nicht zu machen haben und wo ihr ewiger Platz sein wird wenn sie Gottes Rechtleitung folgen oder nicht folgen werden.
Und niemand kennt das was nach dem Leben kommt außer Gott Der Menschen auserwählt hat und sie zu Propheten gemacht um dies zu verkünden was Menschen wissen und nicht wissen. Vor allem über die Existenz einer Hölle und eines Paradieses. Das ist die Informationsquelle… wer sich daran hält wird es schaffen und jedem ist es überlassen alleine zu entscheiden. Wer etwas anderes will wird niemals die Wahrheit erkennen und nur der eigenen Phantasien folgen oder der Phantasien längst untergegangener Völker oder Phantasien arroganter Menschen… und so weiter.
 
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