Teigabid
Sehr aktives Mitglied
dazu gibt es auch eine interessante analyse aus dem petrusevangelium,
eine betrachtung der konzentrierten art aus der zeit danach, dem 2. jhdt:
mit den heute bekannten 3 minuten in denen die gehirnfunktion versagt, wenn es ohne sauerstoff ist und die damalige mystische einordnung der zeitklassifizierung in 3 tagen führt uns auf das weniger feste gebiet zwischen realität und symbolischer darstellungen aus dem spirituellen bereich, wo der verbleib des körpers in der lösung ohne den traditionellen und festgesetzten rahmen der zwingend vorgeschrieben gewesen ist, das auslangen finden möchte.
unter anderem habe ich in diesem zusammenhang eine darstellung eines neuzeitlichen "rückführers" gelesen, wo er näher auf die varianten des nazaräners eingeht, natürlich aus seiner sicht der reinkarnationslehre, um dann an diesem punkt davon zu sprechen, dass die höchste form in der reinkarnation erfolgt sei, und in deren situation der nazaräner nach seinem tod
in den morast der hölle abgestiegen sei, eher er sich dem himmel zuwandte,
mit der in dieser art typischen symbolik, wenn man hier von der verklärung der materie abstand nehmen will, und selbst einen sofortigen seelischen kontakt als irrelevant darstellen gewillt ist.
jedenfalls für mich bleiben himmel und hölle parameter aus dem religiösen formulierungsverständnis, die mit der realität nichts zu tun haben.
es bleibt mehr oder weniger so wie es ist, alles ist eine einzige ebene, oder ein einziger brei, um es ein wenig salopp zu sagen.
genau das entspricht nämlich dem menschlichen differenzierungsvermögen und den verhaltensmustern der menschen.
und ein
eine betrachtung der konzentrierten art aus der zeit danach, dem 2. jhdt:
Petrus 4,10
Und sie brachten zwei Übeltäter und kreuzigten den Herrn mitten zwischen ihnen. Er aber schwieg, wie wenn er keinen Schmerz empfände.
Jesus konnte nach doketischer Auffassung kein Leid empfinden, das sah auch Serapion von Antiochien ein.
Doch Bibelforscher meinen zu wissen warum Jesus bei der Kreuzigung keinen Schmerz empfand.
Nicht etwa, weil er nicht von dieser Welt gewesen ist, und daher, doketisch gesehen,
seine menschliche Gestalt bloßer Schein war,
sondern weil er schlicht und ergreifend dabei schon tot war.
Und daran erinnert der Verfasser des Petrusevangeliums dadurch,
dass er darauf hinweist, dass Jesus schwieg, und keinen Schmerz empfand.
(Wkipedia)
mit den heute bekannten 3 minuten in denen die gehirnfunktion versagt, wenn es ohne sauerstoff ist und die damalige mystische einordnung der zeitklassifizierung in 3 tagen führt uns auf das weniger feste gebiet zwischen realität und symbolischer darstellungen aus dem spirituellen bereich, wo der verbleib des körpers in der lösung ohne den traditionellen und festgesetzten rahmen der zwingend vorgeschrieben gewesen ist, das auslangen finden möchte.
unter anderem habe ich in diesem zusammenhang eine darstellung eines neuzeitlichen "rückführers" gelesen, wo er näher auf die varianten des nazaräners eingeht, natürlich aus seiner sicht der reinkarnationslehre, um dann an diesem punkt davon zu sprechen, dass die höchste form in der reinkarnation erfolgt sei, und in deren situation der nazaräner nach seinem tod
in den morast der hölle abgestiegen sei, eher er sich dem himmel zuwandte,
mit der in dieser art typischen symbolik, wenn man hier von der verklärung der materie abstand nehmen will, und selbst einen sofortigen seelischen kontakt als irrelevant darstellen gewillt ist.
jedenfalls für mich bleiben himmel und hölle parameter aus dem religiösen formulierungsverständnis, die mit der realität nichts zu tun haben.
es bleibt mehr oder weniger so wie es ist, alles ist eine einzige ebene, oder ein einziger brei, um es ein wenig salopp zu sagen.
genau das entspricht nämlich dem menschlichen differenzierungsvermögen und den verhaltensmustern der menschen.
und ein
