In Deutschland -- kein Thema!?

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Das allerdings: über ihre Zukunft zum Beispiel, über ihre eigenen Fähigkeiten, Wünsche und Ziele und darüber, wie wir von Politikern, die sich "unsere" nennen, verraten und verkauft werden und darüber, wie die Medien uns von der Beschäftigung mit unserer eigenen Entwicklung ablenken, uns einlullen ("Unterhaltung" hat auch etwas mit "unten halten" zu tun!) und wie sie den Menschen von sich selbst entfremden und durch Propagierung bestimmter Weltbilder in die Irre führen (nicht mehr die eigenen Intuition ist maßgeblich, sondern das, was in den Medien vorgegeben wird).

Acu tetigisti! Schon die alten Römer waren immer darauf bedacht, ihr Volk gut zu unterhalten - warum wohl? :D
 
Da in der deutschen Medien (und sicher auch in der österreichischen!) diese Meldung nicht zu finden war, möchte ich euch diese Nachricht nicht vorenthalten. Quelle: www. hagalil.com

"Eintrittsgelder im KZ: Schamlos und ferech!

Deutschland zelebriert "Anstand und Betroffenheit" .... und kassiert an der Kasse zum KZ.

Im Schatten der Jubelfeier zur "grosszügigen Entschädigung" ehemaliger Zwangsarbeiter*der deutschen Lager ging die Meldung vom baldigen Eintrittsgeld unter.

Zumindest in Deutschland. In England wurde das Thema aufgegriffen, auch in Italien, Polen, Holland. In Israel berichteten alle große Zeitungen bestürzt und empört über das neue orhaben.

Bestürzst und Empört? Eigentlich fehlen doch den meisten, die sich überhaupt noch mit Deutschland und seien Shoah-Befindlichkeit befassen, einfach die Worte. Aus Ohnmacht, aus Wut. Aus Trauer.

Was kann man dazu noch sagen? Wie soll man überhaupt noch reden, mit Menschen, die sich in eigenen "Ergriffenheit" suhlen und sich so wohlig gerührt hinter extra errichteten Stelenfeldern verschanzen."

*)Die meisten der zur Zwangsarbeit Gezwungenen haben nie einen Zent Entschädigung erhalten. Da die Auszahlung erst 60 Jahre nach dem Verbrechen begann, waren die meisten Verfolgten bereits tot. Ihren Nachkommen wurde kein Anspruch auf die Erträge der den Eltern abgerungenen Arbeistkraft und Lebenszeit zugestanden. Der Gewinn an der unter Todesangst erpressten Arbeit blieb also samt Zins und Zinseszins in der Hand der deutschen "Arbeitgeber" und ihren Nachkommen. Allerdings erhielten auch jene, die "der guten Ordnung halber" doch noch "entschädigt" wurden, nur "symbolisch" geringe Summen. Zwei Jahre Zwangsarbeit: 1000,00 Euro. Und das wurde.... in Belin voller Stolz und Zufriedenheit gefeiert."

Ich möchte diese Nachricht nicht kommentieren und noch weniger etwas dazufügen


Shalom,


Shimon1938

Diese nicht endenwollende Feindseligkeit der deutschen Bevölkerung gegenüber ist wirklich unglaublich. Ich gehöre zu den Nachkommen meiner Großeltern, die ihr Leben lang schwer auf dem Land geschuftet haben, um dann mit kleiner Rente ein armes Leben zu beenden. Ich bin ebenso Nachkomme meiner Eltern, die sich als Kinder auf dem Acker vor den fallenden Bomben zu schützen versuchten. Ich bin Mitglied eine Generation, die absolut nichts mit dem Holocaust zu tun hat.
Und ich bin es wirklich leid, immer wieder solche Vorwürfe - gerade auch gegenüber meiner Generation - hören/lesen zu müssen.

Der Holocaust war furchtbar, Hiroshima und Nagasaki waren furchtbar, die Zeiten des Ku-Klux-Klan waren furchtbar, die Inquisition war furchtbar und die heutigen Verbrechen an der Menschlichkeit sind furchtbar. Israel ist wirklich kein engelgleiches Land und sollte zunächst mal in den Spiegel schauen, bevor es immer wieder die Vergangenheit hervorholt. Da gleiche gilt auch für so manche andere Länder Europas (http://www.tierschutzgruppe.info/ancona.htm).
(Hier sind vor allem die Begründungen und Unterstellungen, was angeblich wirklich mit den Hunden passiert, zu beachten)

Europa ist noch sehr weit entfernt, von dem, was hinter der Bedeutung einer europäischen Verfassung zu verstehen ist. Europa ist nicht vereint. Und das so lange nicht, wie dieses Denken nicht aus den Köpfen der Menschen verschwindet.

Die Menschen sollten endlich anfangen, aus der Vergangenheit zu lernen, aber sie auch ruhen zu lassen - statt sie wie einen Kriegsschild vor sich her zu tragen...
 
@sage
das is alles was du zu meinem beitrag zu sagen hast ??
das letzte was ich bin ist ein neo nazi genau weil ich aus der geschichte lerne!
un alda mein lieber ist eher istanbul slang !
für was du oder andere mich halten geht mir sonst wo vorbei, da ich auf die meinung von leuten prinzipiell nix gebe, wie auch ?!
also spar dir diesen rat auf für jemand anderen.

der biff

es spricht für dich das hier wie immer nicht auf die nachricht ansich sondern eher auf den adressaten eingegangen wird wenns unbequem wird!
viel spass weiterhin beim intellektuellen im quadrat gewichse ohne sinn und ziel außer der profilierung des eigen egos
 

Meiner Meinung nach ist auch hier die Grenze zwischen links und rechts, zwischen Aufklärung und Meinungsmache ziemlich fließend. Nur von einer anderen Seite aus betrachtet.

Ich hätte gerne mehr Hintergrundwissen darüber, wer nun wie die KZ verwaltet, um mir da ein besseres Bild machen zu können.

Von welcher "Seite" auch immer betrachtet, finde ich es pervers, dass es bei so einem Streit mit diesem Hintergrund um Geld geht.

Einen Frieden (kein Vergessen) wird es so nie geben!
 
Meiner Meinung nach ist auch hier die Grenze zwischen links und rechts, zwischen Aufklärung und Meinungsmache ziemlich fließend. Nur von einer anderen Seite aus betrachtet.

Ich hätte gerne mehr Hintergrundwissen darüber, wer nun wie die KZ verwaltet, um mir da ein besseres Bild machen zu können.

Von welcher "Seite" auch immer betrachtet, finde ich es pervers, dass es bei so einem Streit mit diesem Hintergrund um Geld geht.

Einen Frieden (kein Vergessen) wird es so nie geben!

Dann möchte ich dir einmal ein paar Informationen über die KZ's geben:

Die Vernichtungslager (Konzentrationslager)

Das erste Konzentrationslager war bereits 1933 in Dachau bei München eingerichtet worden. Es diente wie andere KZs seiner Art bis 1938 vorrangig der Inhaftierung und Liquidierung politischer Gegner – darunter in den ersten Jahren des NS-Regimes vor allem Kommunisten, Sozialdemokraten, Pazifisten, linken Intellektuellen, bot aber auch ein Modell für spätere Vernichtungslager. Juden wurden dort von Anfang an besonders terrorisiert und hatten die höchsten Sterblichkeitsraten.

Für die geplanten Morde im großen Stil galten Massenerschießungen, wie sie unmittelbar nach Kriegsbeginn in Polen einsetzten, bald als „ineffizient“. Zudem sollten anonymisierte Tötungsmethoden die psychologische Hemmschwelle der Täter weiter senken oder ganz beseitigen. Daher erprobten die Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD (Sicherheitsdienstes) seit Herbst 1941 Massentötungen mit Hilfe von mobilen Vergasungswagen.

Es handelte sich hierbei um einen durch die Aufschrift “Kaiser’s Kaffee” getarnten Anhänger, in den reines Kohlenstoffmonoxidgas aus einigen in der Zugmaschine mitgeführten Stahlflaschen eingeleitet wurde. Dieses Gespann war nur wenige Monate in Benutzung, da die Anlieferung der Gasflaschen aus Ludwigsburg nicht praktikabel war. Eine Besonderheit stellen die zwei (zeitweilig auch drei) Gaswagen im Konzentrationslager Chelmno/Kulmhof (im heutigen Polen) dar, die als stationäre Gaskammern eingesetzt wurden. Dort wurden allein im Januar 1941 10.003 Personen ermordet. Die Vernichtungsaktion wurde im März 1943 vorübergehend beendet, Ende Mai 1944 jedoch wieder aufgenommen und bis Januar 1945 fortgeführt. Zuverlässig belegt werden kann die Anzahl von 152.676 Opfern.

Auf Anregung von Heinrich Himmler wurden im Herbst 1941 in Mogilew (Stadt in Weissrussland) Tötungsversuche mit Autoabgasen durchgeführt, um die Erschießungskommandos künftig von ihren blutigen Mordtaten entlasten zu können. Am 3. November 1941 wurde ein Gaswagen im Konzentrationslager Sachsenhausen erprobt; dabei tötete man 30 russische Kriegsgefangene mit Motorabgasen. Im Dezember 1941 waren Gaswagen neben Chelmno/Kulmhof, auch in Riga (Lettland) und bei einigen Einsatzgruppen im Einsatz; ab 1942 tauchten Gaswagen bei den Einsatzgruppen in Weißrussland auf. Auch in Jugoslawien wurden sie eingesetzt.

Zuvor war von 1939 bis 1941 bei der so genannten Euthanasieaktion zur Ermordung geistig und körperlich schwer Behinderter, in einer Villa in der Berliner Tiergartenstraße 4, Kohlenstoffmonoxid in Gaskammern verwendet worden. In dieser systematischen, reichsweiten Aktion waren Medikamente, Nahrungsentzug, Injektionen und Gas als Tötungsinstrumente erprobt worden.

Auch andere Einzelheiten der später eingesetzten Mordmaschinerie wurden damals getestet und ausgefeilt. Ärzte, Verwaltungs- und Transportspezialisten der Euthanasie-Aktion stiegen zum Teil in der SS-Hierarchie auf und gaben ihre Erfahrungen an die Mannschaften in den Vernichtungslagern weiter.

Da sich die von der SS-Führung gewünschte Mordrate auch mit den Methoden, wie sie bei der Euthanasieaktion eingesetzt worden waren, nicht erzielen ließ, wurden schließlich Vernichtungslager (Konzentrationslager) errichtet, deren Hauptzweck die fabrikmäßige Tötung einer möglichst großen Zahl von Menschen war. Sieben solcher Vernichtungslager wurden angelegt in:

Auschwitz-Birkenau bei Krakau in Polen (1941)
Chelmno - deutsch auch Kulmhof in Polen (1941)
Treblinka bei Warschau in Polen (1942)
Majdanek bei Lublin in Polen (1942)
Belzec bei Lublin in Polen (1942) und in
Sobibor bei Lublin in Polen
Maly Trostinez bei Minsk in Weißrussland​

Aus dem ganzen von deutschen Truppen besetzten Europa wurden bis Kriegsende Menschen allein zum Zweck ihrer Vernichtung in diese Konzentrationslager deportiert. Daneben gab es noch etliche Sammellager, Arbeitserziehungslager, sogenannte Zwangsarbeiterstraflager, in die Arbeiter wegen angeblicher "Nichterfüllung ihrer Arbeitspflicht" deportiert wurden, 8 Jugendkonzentrationslager, auch Jugendschutzlager oder Jugendverwahrlager genannt ("Swing-Jugend", kriminelle Jugendliche, sexuell freizügige junge Frauen, "Asoziale", Partisaninnen) und Todeslager für Babys von Zwangsarbeiterinnen..

Daneben gab es Polenjugendverwahrlager in Lodz für Kinder und Jugendliche zwischen 2 und 16 Jahren, für "abweichende" oder widerständige polnische und tschechische Jugendliche, oder Jugendliche, deren Eltern zur Zwangsarbeit verschleppt wurden, über 100 Erziehungslager bei Firmen, Ghettolager (abgetrennte Stadtteile), allein in Osteuropa gab es ca. 600 Ghettos, in denen mindestens 4 Millionen Menschen zwischenzeitlich interniert wurden, Sicherungslager, Arbeitslager, Polizeihaftlager, Aufenthaltslager, SS-Sonderlager und Ausländerpflegestätten, für die Kinder von Zwangsarbeitern. Insgesamt gab es im Deutschen Reich 24.000 Lager, darunter 7 Vernichtungslager.

Auch die Arbeitslager dienten der Vernichtung, nämlich durch Arbeit. Menschen, die keine Arbeit mehr leisten konnten, wurden, soweit sie nicht an den unmenschlichen Bedingungen von selbst zugrunde gingen, ermordet, insbesondere durch Erschießen. Diejenigen Kranken, die nicht in voraussichtlich vier Wochen wieder arbeitsfähig waren, wurden vom medizinischen Personal mit Phenol oder anderem zu Tode gespritzt. Auch in den Arbeitslagern überlebten viele Gefangene nur kurze Zeit.

Soweit sie nicht schon beim Transport in Viehwaggons umgekommen waren, wurden sie gleich nach ihrer Ankunft in Arbeitsfähige und Nicht-Arbeitsfähige selektiert. Kinder und ihre Mütter, Alte und Kranke, wurden gleich nach der Selektion in Gaskammern geführt, die meist als Duschräume getarnt waren. In Auschwitz wurden sie mit Zyklon B vergast. In anderen Vernichtungslagern wurden meistens Motorabgase benutzt. Das Gas verursachte mitunter einen qualvollen, bis zu 20 Minuten dauernden Erstickungstod. Die Leichen wurden anschließend in Krematorien verbrannt. Körperliche Überreste – Haare und Goldzähne – und Privatgüter der Opfer, Kleidung, Schuhe, Brillen, Koffer usw. wurden von der SS industriell verwertet.

Hinzu kamen Menschenversuche zu militärischen, medizinischen und anderen Zwecken in den Lagern. Die Opfer wurden zum Beispiel in Druckkammern extrem hohem oder niedrigem Luftdruck ausgesetzt, in Eiswasser unterkühlt, mit Bakterien infiziert, für chirurgische Versuche und vieles mehr missbraucht. Die Täter, etwa der SS-Arzt Josef Mengele, nahmen den Tod oder lebenslange Gesundheitsschäden der Versuchspersonen bewusst und ohne jede Skrupel in Kauf.

An vielen deutschen und schweizerischen Forschungseinrichtungen fanden sich noch bis vor kurzem menschliche Körperteile, die einst von den Nazis zu „Untersuchungszwecken“ angefordert und geliefert worden waren. Im KZ Ravensbrück starben durchschnittlich 50 Frauen am Tag, sei es an Entbehrungen, sei es, dass sie sich selbst umbrachten, indem sie sich in die das Lager umgebenden, elektrisch geladenen Stacheldrähte stürzten.

Die deutsche Wehrmacht marschierte im März 1944 in Ungarn ein. Zwischen Mai und Juli desselben Jahres wurden ungefähr 440.000 ungarische Juden nach Auschwitz-Birkenau deportiert. Arbeitsfähige wurden als Zwangsarbeiter in andere Lager überstellt. Ungefähr 250.000 ungarische Juden wurden in Auschwitz ermordet. Da die Kapazität der Krematorien nicht ausreichte, wurden Leichen auch in offenen Gruben (Scheiterhaufen) verbrannt. In Auschwitz-Birkenau fanden ungefähr eine Million Menschen, meist Juden, Sinti und Roma, sowie polnische Intellektuelle und sowjetische Kriegsgefangene, den Tod

Im Sommer 1944, während der Deportation der ungarischen Juden, konnten täglich in Auschwitz und in dem zu Auschwitz gehörenden Nebenlager Birkenau, in 17 Gaskammern, wo die Menschen vergast wurden, und in 4 Krematorien mit 17 Verbrennungsöfen und zwei Bunkern mit Scheiterhaufen, deren Kapazität unbegrenzt war, bis zu 24.000 Menschen getötet und verbrannt werden. Die Asche der Toten diente als Dünger auf den Feldern, zur Trockenlegung von Sümpfen oder wurde einfach in die umliegenden Flüsse oder Teiche geschüttet. Mit andern Worten, dort wurden von den Nationalsozialisten pro Tag 24.000 Menschen ermordet.

Am 7. Oktober 1944 führte das jüdische Sonderkommando des KZ Auschwitz- Birkenau, die dazu gezwungen wurden, die Ermordung und die „Verwertung“ der Opfer durchzuführen, und von den anderen Häftlingen getrennt gehalten wurden, einen Aufstand durch. Weibliche Gefangene hatten Sprengstoff von einer Waffenfabrik eingeschmuggelt, und das Krematorium IV wurde damit teilweise zerstört. Anschließend versuchten die Gefangenen eine Massenflucht, aber alle 250 Entflohenen wurden kurz darauf gefasst und getötet.

Man schätzt heute, dass insgesamt sechs Millionen Juden in den Lagern des Dritten Reiches ermordet wurden oder an den Folgen von Misshandlungen und Krankheiten gestorben sind. Es wurden neben Juden, polnischen Intellektuellen und russischen Kriegsgefangenen viele andere ermordet: Homosexuelle, geistig Behinderte, Zigeuner, politische Gegner, Kommunisten, SPD-Mitglieder, Gewerkschafter, Bibelforscher (Zeugen Jehovas, Freie Bibelforscher, Siebenten-Tags-Adventisten, christliche Oppositionelle und Quäker).

Aber auch Asoziale (Sinti, Roma, Zigeuner, Prostituierte, Lesben, Obdachlose, Bettler, Suchtkranke (z.B. Alkoholiker), Unangepasste (z.B. Swingjugend)), Kriminelle, Arbeitsscheue, Slawen (Russen, Ukrainer, Polen, Tschechen, Weißrussen, Slowaken, Slowenen, Kroaten, Serben, Montenegroer, Bulgaren, Mazedonier, Bosnier, Kasachen, Moldawen, Esten und Letten), sowie polnische, französische, tschechische, jugoslawische, holländische, belgische, russische, ungarische Juden und Kriegsgefangene... wurden von den Nationalsozialisten inhaftiert und ermordet.

Auch die Edelweißpiraten, unangepasste Arbeiterjugendliche, vorwiegend aus dem Rhein-Ruhr-Gebiet, die seit etwa 1938 das Edelweiß als Protestsymbol gegen die Zwangsmitgliedschaft in der Hitler-Jugend trugen, die später offene provokante Gegenwehr gegen die Hitler-Jugend und die Gestapo leisteten und versuchten, verfolgte Juden und Deserteure zu verstecken und mit militanten Mitteln NS-Einrichtungen und Personen anzugreifen, wurden von den Nazis verfolgt. Das gleiche galt für die Bündische Jugend (Pfadfinder).

Die Anzahl der Toten ist bis heute unklar, da am Ende des Krieges keine Ermordungen mehr festgehalten wurden. Das NS-Regime betrieb damals im Reichsgebiet und den besetzten Gebieten mehr als 24.000 Lager, einschließlich aller Außenlager. Auschwitz-Birkenau ist zwar das weltweit bekannteste aller Vernichtungslager, dennoch ist nachgewiesen, dass im erheblich weniger bekannten Treblinka bei Warschau deutlich mehr jüdische Menschen vergast wurden als in Auschwitz-Birkenau.

Gaswagen
Holocaust
Ghettolager
Gaskammern
Konzentrationslager
Auschwitz-Birkenau
Todeslager für Babys (http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/1999/0506.html - Seite existiert leider nicht mehr)
Zwangsarbeiterkinder
Arbeitserziehungslager
Jugendkonzentrationslager
Erziehungslager bei Firmen

Fortsetzng folgt.
 
Alltag und SS-Terror im KZ Mauthausen (Österreich)

Der Tagesablauf des Konzentrationslagers Mauthausen in Österreich, welches von den Häftlingen auch als Mordhausen bezeichnet wurde, war anders als der Tagesablauf anderer KZs, was vor allem daran lag, dass der SS-Gruppenführer Theodor Eicke eine ganz besonderen Methoden hatte, ein Lager zu führen, vor allem was die Strafe anging. Diese Strafen begleiteten den gesamten Tagesablauf. Eicke hatte vorher „Erfahrung“ im KZ Dachau gesammelt. So übernahm er auch die im KZ Dachau erlassenen Strafverordnungen.

Die Ernährung eines Häftlings im Konzentrationslager Mauthausen war, wie in allen Konzentrationslagern, mehr als unzureichend. Das verabreichte Essen, das die Häftlinge täglich erhielten, hatte etwa 1.450 Kalorien. Bei der langen und sehr schweren Arbeit, die die Häftlinge zu verrichten hatten, wären mindestens 4.500 Kalorien notwendig gewesen. Aufgrund der mangelnden Ernährung und der schweren Arbeit betrug die durchschnittliche Lebensdauer eins Häftlings bis Herbst 1939 etwa 15 Monate, ab 1945 nur noch 6 Monate. Der Arbeitseinsatz betrug 11 Stunden. Insgesamt waren in Mauthausen 197.464 Häftlinge inhaftiert, von denen ungefähr 100.000 ermordet wurden bzw. starben.

Die offiziellen Strafmaßnahmen im Konzentrationslager waren Ordnungsstrafen (Essensentzug, Strafarbeit), Arreststrafen, Dunkelarrest und als letztes: körperliche Züchtigungen. Zu den Ordnungsstrafen gehörten im allgemeinen Strafarbeit unter Aufsicht eines SS-Unterführers, ein „Briefschreibverbot“ bzw. ein Verbot, Briefe zu empfangen, Essensentzug bei voller Beschäftigung und schlimmstenfalls die Einweisung in die Strafkompanie des Konzentrationslagers, was einem Todesurteil gleich kam.

Die Strafkompanie hatte die härteste Arbeit zu leisten, so z.B. das Hochtragen der schweren Granitblöcke über die sogenannte „Todesstiege“. Die Treppe führte vom Steinbruch aus hoch zum Lager, wobei der Zustand nicht einer Treppe entsprach, da sie sehr steil war und die Stufenabstände mal sehr groß und mal sehr klein waren. Heute sind die 186 Stufen der Treppe leichter zu begehen, da die Treppe renoviert wurde.

Theoretisch hatten die Häftlinge im Konzentrationslager Mauthausen nach dem Abendzählappell bis 20.45 Uhr frei, dazu kam es allerdings fast nie, denn man musste lange für die Toiletten- und Waschräume anstehen. Um 20.45 mussten dann alle Häftlinge in ihren jeweiligen Baracken sein und ab 21.00 Uhr war Bettruhe. Allerdings wurden Abends sehr oft Laus- Kleider- oder Spindkontrollen angeordnet, um die Häftlinge zu schikanieren und ihre Nachtruhe zu kürzen. So konnten die Häftlinge oft nur 6 Stunden schlafen. Geweckt wurden die Häftlinge um 4.45 Uhr im Sommer und im Winter um 5.15 Uhr.

Währen der Mauthausener Typhus-Epidemien 1940-41 wurden jeden Abend schikanöse Lauskontrollen durchgeführt. Oft wurde ein Häftling einfach erschlagen oder ertränkt, wenn er Läuse hatte. „Kaum drastischer konnte die Aufschrift der in den Mauthausener Baracken angeschlagenen Plakate (auf gelbem Grund eine große schwarze Laus) praktiziert werden: „Eine Laus dein Tod.“

Die Arreststrafen waren meist mit Stockschlägen verbunden und der verschärfte Arrest wurde in der Dunkelkammer (Stehbunker) vollzogen, ohne die Möglichkeit zum Hinlegen bzw. Sitzen. Zur körperlichen Züchtigung gehörte vor allem das Schlagen mit einem „Ochsenziemer“ (Rohrstock, der klassische Ochsenziemer wird aus der gereinigten, gedehnten und nach schraubenförmigem Verdrehen getrockneten Haut eines Bullen-Penis hergestellt).

Die Anzahl der Schläge, die man als Strafe bekommen konnte, lag zwischen 5 und 75 (!). Waren es mehr als 25 Schläge, so musste der Häftling, egal welcher Nationalität, laut auf Deutsch mitzählen. Verzählte er sich, oder machte er einen Fehler, wurde von vorne angefangen. Laut Vorschriften sollte die Strafhandlung nur im Beisein eines SS-Arztes stattfinden, was aber nie der Fall war.

Aufgrund einer Weisung „Reichsführer-SS“, Heinrich Himmler vom 2. Dezember 1942 sollten „Prügelstrafen nur noch als letztes Mittel angewandt werden“. Dadurch musste man eine Prügelstrafe immer beim Wirtschafts- Verwaltungshauptamt bzw. dem dortigen Inspekteur der KZs anmelden, was dem Lagerführer des Konzentrationslagers oft viel zu kompliziert war. Von diesem Datum an wurde die Prügelstrafe nur noch sehr selten angewandt.

Als weitere Disziplinarbehandlung gab es das sogenannte Tor- oder Strafestehen. Die betroffenen Häftlinge mussten dafür stundenlang, Tage und Nächte in der Nähe des Lagertores stehen, während sie von vorbeigehenden SS-Männern „zum Spaߓ geschlagen oder getreten wurden.

Eine der schlimmsten Misshandlungen bzw. Strafen war das "Pfahlhängen" (Bild ist auf der Seite), auch "Baumhängen" genannt, das oft in Mauthausen verübt wurde. Dem Häftling, der damit bestraft wurde, „wurden die Hände mit einem etwa fingerdicken Strick auf dem Rücken zusammengebunden. An diesem Strick wurde das Opfer dann am Querbalken einer Baracke in etwa 2 Meter Höhe aufgehängt, so dass der Körper frei in der Luft schwebte. Das ganze Körpergewicht lastete auf den nach rückwärts gebogenen Gelenken.

Dabei können die Schultergelenke ausgekugelt werden. Diese Tortur war mit großen Dehnungsschmerzen der Muskulatur, mit Bewusstseinstrübung und nach 30 Minuten mit völliger Ohnmacht verbunden“. Mit dieser qualvollen Tortur bestrafte die SS Häftlinge oder versuchte Geständnisse zu erpressen. (Im Konzentrationslager Dachau, wurde ab 1941 der im Wirtschaftsgebäude befindliche Baderaum, wo man bis zu 49 Häftlinge an den zu diesem Zweck angebrachten Balken aufhängen konnte, für den Vollzug dieser Folter benutzt.)

Der Schriftsteller, Kommunist und Antifaschist Julius Schätzle beschreibt das "Baumhängen" folgendermaßen:

"Bei diesem Hängen, kurz "Baum" genannt, wurden dem Verurteilten mit einer eisernen Kette die Hände nach hinten zusammengeschlossen. Dann musste er einen drei Stufen hohen Tritt erklettern. Der Henker nahm das andere Kettenende, klinkte es in einem an einem Balken angebrachten Haken ein und zog den Tritt dem Daraufstehenden mit einem Ruck unter den Füßen weg. Dieser schwebte nun mit nach hinten gerissenen Armen ungefähr 20 Zentimeter über dem Boden.

Im allgemeinen dauerte diese Prozedur eine Stunde. Das Hängen war aber auch eine sehr beliebte Methode zur Erpressung von Aussagen. In einem solchen Falle hing schon mancher über zwei Stunden. Mancher bis zu seinem Tode. In der Regel trat der Tod zwischen der zweiten und vierten Stunde ein.

Fürchterliche Schmerzen in den Schultern und Handgelenke waren die Folgen dieser Behandlung. Nur mühsam konnte die Lunge mit dem nötigen Sauerstoff versorgt werden. Das Herz arbeitete in einem rasenden Tempo. Aus allen Poren drang der Schweiß. Aber auch nach der Stunde dieses Fegefeuers zeigten sich noch üble Folgen. Der Häftling war nicht mehr in der Lage, seine Hände und Arme zu benützen, alles war gelähmt. Oft war eine wochenlange Behandlung im Revier notwendig, um diese Folgen zu beseitigen."

(Julius Schätzle, Wir klagen an. Ein Bericht über den Kampf, das Leiden und Sterben in deutschen Konzentrationslagern, Kulturaufbau-Verlag, Stuttgart 1946)

Der katholische Priester Hans Carls äußert sich über das Verhalten der SS bei diesen Folterungen:

"Die SS war in der Regel zu mehreren zugegen. Sie rauchten ihre Zigaretten und spielten Karten. Wurde das Geschrei zu laut, drohten sie mit ihren Peitschen, schlugen sogar öfter die armen Gequälten, oder, was noch gemeiner war, bewegten sie hin- und her, um den Schmerz noch zu erhöhen."

(Hans Carls, Dachau. Erinnerungen eines katholischen Geistlichen aus der Zeit seiner Gefangenschaft 1941-1945, Verlag J. P. Bachem, Köln 1946)

Die SS schreckte auch nicht davor zurück, Häftlinge im Bunker umzubringen. Diese Morde wurden nicht selten als Selbstmorde ausgegeben.

Der Alltag im Konzentrationslager Mauthausen war so ausgelegt, dass er den Häftling „zerstörte“, ihm seine Würde raubte und ihn so stark quälte wie möglich. Die Häftlinge mussten sich jedem Befehl unterordnen und die SS-Männer hatten eine unerschöpfliche Phantasie, was das „Zerstören“ und Demütigen der Häftlinge anging. Die Häftlinge mussten z.B. stundenlang strammstehen oder in der Nacht 10 bis 20 Mal aus den Fenstern springen und sich im Dreck wälzen und danach ihre Kleider waschen.

Die Lebensbedingungen in Ebensee, einem der 52 Nebenlager des österreichischen Konzentrationslagers Mauthausen, waren schlechter als die in allen anderen Nebenlagern. Während des langen Winters vom November 1943 bis Juni 1944, wo erst die letzten Schneereste verschwanden, mussten die Häftlinge zum Teil barfuß bleiben, da es nicht genug Schuhe gab. Die Häftlinge waren auch sonst mehr als unzureichend bekleidet.

Hinzu kam, dass sie täglich 10 bis 12 Stunden in den Stollen arbeiten mussten. Der leitende SS-Offizier, Otto Riemer, war ein Trinker und Sadist, der es richtiggehend genoss, Häftlinge zu quälen und zu töten. Außerdem gab es in Ebensee die auf Menschen dressierte Dogge „Lord“, die mehrmals Häftlinge zerfleischte.

KZ Mauthausen
Gedenkstaetten-Pädagogik
 
Ausbruch aus dem KZ Mauthausen (Österreich)

Das Konzentrationslager Mauthausen war ein deutsches Konzentrationslager mit 52 Nebenlagern der Nationalsozialisten in Österreich. Grund für die Inbetriebnahme der Konzentrationslager Mauthausen, Flossenbürg und Gusen war der Erwerb und die Inbetriebnahme von Steinbrüchen. Bei Mauthausen lag ein Granitsteinbruch. Granit wurde zu dieser Zeit in großen Mengen für die sogenannten „Führerbauten“ benötigt und bei Mauthausen und Gusen kam noch dazu, dass Hitler vor hatte, Linz zu einer „Führer-Stadt“ zu machen, wofür auch Unmengen von Granit gebraucht wurden.

Das Konzentrationslager Mauthausen war das einzige KZ der Klasse drei auf dem Gebiet des Reiches, warum kann man bis heute nicht sagen. Klasse drei bedeutete „Vernichtung durch Arbeit“. Ein Grund dafür kann die isolierte Lage des Konzentrationslagers an den Steinbrüchen sein. Wörtlich heißt es in dem Erlass von Reinhard Heydrich (Chef der Sicherheitspolizei), die Lagerstufe III sei „...für schwerbelastete, unverbesserliche und auch gleichzeitig kriminell vorbestrafte und asoziale, das heißt kaum noch erziehbare Schutzhäftlinge. Etwa 120.000 Häftlinge kamen so durch Zwangsarbeit in den nahe gelegenen Granitsteinbrüchen um oder wurden ermordet.

Zu den besonders schweren Grausamkeiten gehörte die so genannte Todesstiege, eine Steintreppe, die den Steinbruch „Wiener Graben" mit dem eigentlichen Konzentrationslager Mauthausen verband. Die Beteiligten des Steinträgerkommandos schleppten mehrmals täglich Granitblöcke über die insgesamt 186 Stufen der Treppe 31 Meter nach oben. Die „Todesstiege" war der Ort zahlreicher Unfälle und Morde an Häftlingen, verübt durch Kapos (oft kriminelle Hilfsaufseher) und die SS-Wachmannschaft.

Eine 50 Meter hohe Felswand wurde von der SS dazu missbraucht, Häftlinge hinabzustoßen, wo ihre Körper entweder durch den Aufprall auf dem Stein zerschmettert wurden oder sie im Regenwasserteich am Fuße der Wand ertranken. Zynisch nannten die SS-Totenkopf-Offiziere die Stelle „Fallschirmspringerwand".

Auf Befehl von Heinrich Himmler entstand in Mauthausen im Juni 1942 das erste von zehn Häftlingsbordellen. Hierfür wurden Frauen „abgestellt“, die zur Häftlingskategorie „asozial“ gehörten. Viele dieser zur Prostitution gezwungenen Frauen kamen aus dem Frauenkonzentrationslager Ravensbrück. Zogen sich Frauen eine Geschlechtskrankheit zu, wurden sie für medizinische Versuche zur Verfügung gestellt. Schwangere wurden einer Zwangsabtreibung unterzogen. Bis in die 1990er Jahre galten die Betroffenen nicht als Opfer der Naziherrschaft und erhielten keine Entschädigung. Das KZ hatte zahlreiche Außenlager.

Der im März 1944 vom Oberkommando der Deutschen Wehrmacht herausgegebene geheime Keitel-Erlass besagte, dass alle nicht-arbeitenden Kriegsgefangenen, Unteroffiziere und Offiziere, mit Ausnahme von Engländern und Amerikanern, die bei einem Fluchtversuch ertappt wurden, der so genannten „Aktion K“ zugeführt werden sollten. Das „K“ stand dabei für das Wort „Kugel“, was bedeutete, dass die Betroffenen mit einem Genickschuss hingerichtet werden sollten.

Bei den meisten Gefangenen, die unter diesen Erlass fielen, handelte es sich um sowjetische Kriegsgefangene. Sie wurden entweder sofort liquidiert oder in das Lager der „Stufe III“, dass Konzentrationslager Mauthausen, eingewiesen. Insgesamt sind von März 1944 bis Februar 1945 etwa 4.700 „K-Häftlinge“ in das KZ Mauthausen in Österreich überstellt worden, ohne dass sie dort – im Gegensatz zur normalen Prozedur – namentlich erfasst wurden.

Im KZ Mauthausen wurden die „K-Häftlinge“ im Block 20 untergebracht, der vom restlichen Häftlingsbereich durch eine 2,5 Meter hohe Steinmauer mit starkstromführendem Stacheldraht isoliert wurde. Bewacht wurde die Baracke von 2 mit Maschinengewehren ausgestatten Wachtürmen aus. Die Häftlinge bekamen kaum zu essen, ärztliche Versorgung gab es für sie keine. Die meisten wurden nicht wie vorgesehen erschossen, sondern zu Tode misshandelt oder man ließ sie verhungern.

Im Januar 1945 plante eine Gruppe der gefangenen sowjetischen Offiziere den Ausbruch des gesamten Blocks aus dem Konzentrationslager, nachdem sie vernommen haben, dass der gesamte Block aufgrund der herannahenden Front in Kürze zur Gänze liquidiert werden sollte. Geplant wurde der Ausbruch für die Nacht von 28. auf den 29. Januar 1945. Der Ausbruchsversuch wurde aber offenbar verraten und am 27. Januar wurden unter 25 Häftlingen auch all jene ermordet, die diesen Plan aufgestellt hatten.

Dennoch wurde der Ausbruch in der Nacht vom 1. auf den 2. Februar 1945 durchgeführt. Mit Feuerlöschern und Wurfgeschossen (Seife und Kohlestücke) wurden die Wachen auf den Wachtürmen außer Gefecht gesetzt, mit nassen Decken wurde der starkstromführende Stacheldraht kurzgeschlossen und die Häftlinge flüchteten über die Mauer. Etwa 75 Häftlinge konnten an der Flucht nicht teilnehmen, weil sie zu schwach dazu waren. 100 weitere starben noch vor der Überwindung der Außenmauer, beziehungsweise kurz danach. Die Zurückgebliebenen wurden noch in der selben Nacht von der SS ermordet.

All jene, die die ersten Meter überlebt hatten, versuchten weiter in Richtung Norden, zur tschechischen Grenze zu fliehen. Von der SS wurde sofort eine Großfahnung eingeleitet, wobei die Weisung ausgegeben wurde, die „Wiederergriffenen nicht lebend ins Lager zurückzubringen“. Die folgende Menschenhatz, die ungefähr 3 Wochen dauerte, ging später unter dem von der SS geprägten Terminus „Mühlviertler Hasenjagd“ in die Geschichte ein. Beteiligt haben sich neben SS, SA und Hitlerjugend auch der Volkssturm und Teile der Bevölkerung.

Ausbruch aus dem KZ Mauthausen
 
Dann möchte ich dir einmal ein paar Informationen über die KZ's geben:

Danke, nur hast Du entweder meine Aussage nicht verstanden oder nicht verstehen wollen. Du versucht mal wieder zu polarisieren. Herzlichen Glückwunsch, aber auch dadurch wird nichts besser...
 
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Danke, nur hast Du entweder meine Aussage nicht verstanden oder nicht verstehen wollen. Du versucht mal wieder zu polarisieren. Herzlichen Glückwunsch, aber auch dadurch wird nichts besser...

Nein, Frater, du täuscht dich. Ich habe die Information eigentlich ganz allgemein gemeint. Es bezog sich nicht unbedingt auf dich. Ich wollte dich damit nicht in eine bestimmte Ecke stellen, sondern nur allgemein informieren, denn ich glaube, über den normalen Alltag in einem KZ ist viel zu wenig bekannt. Dein Beitrag war nur der Anlass, dass Thema KZ einmal aufzugreifen.
 
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