greenbuddha
Neues Mitglied
mh, hier steht ja so einiges poetisches und verträumtes, krasses und liebevolles.
was mir da trotzdem noch zu einfällt (ich hoffe ergänzend):
die Wurzel der Sprache ist doch die Assozation. Wir verbinden eine Gruppe von Lauten mit einem bestimmten Bild, das wir bei Wiederverwendung dieser Laute unserem Gegenüber mitzuteilen hoffen. und genaugenommen scheitern wir darin prinzipiell immer, weil die Vielfalt der vorhandenen Bilder unendlich ist und ebenso die möglichen Varianten. Es bleibt immer nur die Annäherung, die wir dadurch feststellen, dass uns verlautbarte Bilder zurückgegeben werden, die wir als den von uns versendeten verwandt erkennen. Eine vollkommen unpräzise Geschichte, die ich an guten Tagen als das zerbrechliche kleine Pflänzchen behandele, das sie ist.
was mir da trotzdem noch zu einfällt (ich hoffe ergänzend):
die Wurzel der Sprache ist doch die Assozation. Wir verbinden eine Gruppe von Lauten mit einem bestimmten Bild, das wir bei Wiederverwendung dieser Laute unserem Gegenüber mitzuteilen hoffen. und genaugenommen scheitern wir darin prinzipiell immer, weil die Vielfalt der vorhandenen Bilder unendlich ist und ebenso die möglichen Varianten. Es bleibt immer nur die Annäherung, die wir dadurch feststellen, dass uns verlautbarte Bilder zurückgegeben werden, die wir als den von uns versendeten verwandt erkennen. Eine vollkommen unpräzise Geschichte, die ich an guten Tagen als das zerbrechliche kleine Pflänzchen behandele, das sie ist.