In den Zeilen lesen können

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(verkaufsartikelbild)

...ja, ist kein direkter widerspruch zu dem, was ich behaupte, wenn ich die senkrechte Achse als Zeit nehme, bleibt der Aufstiegswinkel immer gleich und folglich die Bewegungsrichtung :)
aber ist echt egal, wenn Du Dich besser mit einer anderen Deutung fühlst, mach ruhig. Mein Eindruck auf diesen thread bezogen wird dadurch nicht beeinflusst: ihr dreht Euch im Kreise.

Okay - dann lass es mich anders sagen:


Na und ?


:D
 
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Wieder so einer
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Ja. BITTE. Bitte laßt uns einfach mal wieder nichts weiter tun als die Buchstaben lesen, die der andere geschrieben hat. Was für eine Erholung. Was für eine Befreiung, nichts hineinlesen, nix dazwischendrängeln, es steht doch eh alles da. Ohne all die Mühe, irgendwas konstruieren zu müssen, da wird das Lesen so leicht und frei und es ist soviel Platz zwischen den Zeilen. Einfach nur PLATZ mit nix drin. Herrlich.

Ja Kinny - und man könnte dann, anstatt sich was auszudenken, wenn man was NICHT gelesen hat, was man aber vielleicht gern gelesen hätte - einfach hingehen und FRAGEN.

Hey Du. Meinst du mit dem Ich jetzt das Wir. Kennst du dich damit aus oder soll ich dir das mal erklären, wie das so ist.

Und dann kann der andere entscheiden ob er Lehre annehmen möchte oder nicht. Das hat den Effekt, dass der andere AUFNAHMEBEREIT ist und zuhört - wohingegen man bei diesen Übergriffen und Unterstellungen ganz schnell auf Durchzug stellt und mir geht es so, dass ich bei wiederholtem Lesen solcher Unterstellungen einfach die ganzen Posts nicht mehr lese, sondern sie schon längst in irgendeiner Schublade abgelegt habe, wo ich nur ab und zu mal nachschauen gehe, ob sich - wieder guten Wissens - nicht doch vielleicht noch was getan hat.

Man könnte auch dazu übergehen, bestimmte Bewußtseinstufen zu deklarieren und festzulegen und dann für jeden User hier in einem gesonderten Thread aufzuschreiben ... so dass man einfach weiß, wo wer steht und nix mehr unterstellen braucht.

a) Ich kenne das Resonanzgesetz und wende es auch an, wenn auch nicht öffentlich
b) Ich bin vertraut mit der Spiegelfunktion und nutze sie für meine eigene Ent-wicklung
c) Ich bin Empath und befinde mich noch in der heiklen Phase des überall reinfühlen müssens - aber ich arbeite dran
d) Ich kann Gedankenlesen - also pass lieber auf, was du denkst

usw. usf.
 
Also ich hatte es ja nun ganz bewußt vermieden, dass mit dem Bewußtsein. Weil das Bewußtsein sich nie verändert. Das ist es ja eben. Aber das ist das alte Lied ...



Bei der Form von Illusion geht es mir nicht so sehr um das "sehen" oder darum, dass wenn du mir jetzt kräftig ans Schienbein trittst (was du ja niiiiiie tun würdest) und ich ganz klar "aua" hab, sondern mehr darum, dass ich alles selbst schaffe und erdenke, was ich dann letztlich sehe und somit ist auch die Spirale eine Illusion, die ich mir selbst zusammenbastele - aber es ist ja die Frage auf welcher Ebene ich kommunizieren will und da nutze ich halt die Bilder, so wie sie kommen und bin stolz drauf, alle Ebenen nutzen zu können.
jou, da finde ich so ein bißchen die Frage: ist da das Wort Illusion wirklich schon bis zum Ende betrachtet, so daß es sich eben reibungslos auflöst, oder erfolgt die Betrachtung in einem Teufelskreis aus Illusionen? Wenn die Form, mit der ich ein Wort betrachte, sich nicht auflöst, habe ich den Begriff noch nicht in meine eigenen Figur hinein versteakt.

Illusion- da gibt es eine Form, die kann man in den Zeilen lesen: Illusion. Und alles weitere ist Illusion, aber nur durch das Wort Illusion. Auch "richtig und falsch" sind ja Teil der Illusion selber, deshalb hat Justitia ja die Augen verbunden. Damit die Augen verschlossen sind, sie nicht in oder zwischen die Zeilen sehen müssen, so daß Justitia schließlich mit ihren Händen erfühlen muß, wie die Waage sich denn gerade verhält. Da die Waage selber aber durch den Haltegriff, den Justitia trägt, dieses Gespür der Justitia ja gar nicht vermittelt, muß sie mit dem Herzen spüren, denn damit spürt sie über ihre Fingerspitzen hinaus und erfaßt die Energie des "Pendels", das sie trägt.

Dabei wird sie aber- und das erscheint mir wichtig- nicht selber von der Energie des Pendels ergriffen. Es ist noch nicht mal erkennbar, daß sie eine Ahnung hat, was sie in der Hand hält. Es könnte genauso gut eine Bauersfrau sein, der man einfach ein Kopftuch umband und eine Waage in die Hand gab. Gewissenhaft geprüft ist alles, was man sich unter eine "Form" von etwas vorstellt, nur ein Vehikel zur Vollendung, zum vollständigen "Be-Greifen", also zum Durchgriff der Energie des Geistkörpers durch die Hände und Finger hindurch, um Grenzen zu spüren, die man nicht sieht, die aber durch Strahlen und Abstrahlungen immer entstehen. Wegen der Form, nicht wegen der Illusion. Die ist ja die Abstrahlung selber und existiert auch ohne Form, die man ihr gibt einfach nur durch in den Zeilen gelesenes Wort Illusion. Ein Wort- ein Vereinigungsort oder eine Formsache, man wählt selber.

:escape:
 
User X:
Du hast A geschrieben und auf dieses A bin ich eingegangen, was dir aber nicht passte, dann fängst du plötzlich an von B zu reden und unterstellst mir ein A in dich hineinzuinterpretieren, und nun fängst du von C an???

User Y:
Ja aber ich hab doch nur B geschrieben, weil du als ich A sagte nicht mitgedacht hast. Muss ich dir denn alles erklären? Wenn da A steht, dann steht da doch noch was dahinter, das vielleicht nicht offensichtlich ist, aber trotzdem ist es da. Jetzt schalt doch mal dein Gehirn ein!!

So ungefähr könnten dann zukünftige Diskussionen aussehen? :)

Zumindest kenn ich das aus dem Real Life so. Da bin ich mit "nur auf das Gesagte" hören, mitunter schon ganz schön auf die Schn... gefallen.

Trotzdem, ich versuchs nun auch mal AAAAAAAAAAAAAAA
AAAAAAAAAAAhhhhhhhhh, uuphs, schon schief gegangen. :clown:

Fiel mir grad so dazu ein.

Aber schön wärs schon...
 
Trixi Maus:
@li(e?:) )bera nos: tja, ich denke, die gibt es, die objektive Formulierung. Aber es ist extrem schwierig, die zu finden. Ich unterrichte das ja: wie übertrage ich Beobachtungen und emotionale Eindrücke über andere, Ideen und das Bedürfnis zu helfen und auch noch intuitive Reflexe in eine objektive Dokumentation des Zustandes eines Menschen?

Heute habe ich z.B. geschlagene 30 Minuten mit 25 jungen Menschen darüber nachgedacht, welches Wort man verwenden muß/kann/darf, wenn man folgende Situation beschreiben will: da ist ein Mensch, der könnte sich bewegen, tut es aber nicht, weil er durch die angenommene Bewegungslosigkeit Hilfsbedürftigkeit und ergo Hilfe erfährt. So, und jetzt beschreibe mal als junger Mensch mit 20 Jahren dann diesen alten Menschen, der da in dieser Zwickmühle sitzt aus Langeweile, Faulheit, Zuwendungsbedürftigkeit, Sichfremdfühlen im eigenen Körper an seinem Ort (Altenheim, au wei) mit objektiven Worten zum Beispiel in einer pflegerischen Anamnese-Situation. Da mußt Du Worte benutzen, die Du als 20-jähriger noch nie gehört hast- nur so als Beispiel. Wir haben 30 Minuten gebraucht, bis sie die Worte letztlich gebildet hatten, aus einem Lernprozeß heraus, in einem gemeinsamen Gespräch.
Und genau so ein Gespräch muß die Schwester dann auch mit sich selber führen, wenn sie aus dem Zimmer des Bewohners kommt: sie muß mit sich innerlich in einen Wortfindungsprozeß gehen, der objektiv dokumentiert, was an diesem Morgen für den Bewohner das entscheidene Merkmal war, auf welches das Augenmerk der Schwester gefallen ist.
Und soweit ich das bisher merke, gibt es objektive Formulierung, ja. Und maßgeblich kommt es auf den Wortschatz an.
{Daß es sie gibt glaube auch ich. wie du aber sagst - es ist schwierig, diese große Kunst zu erlernen, wenn auch die komplexesten Sachverhalte einfach und klar formuliert werden können...
Der Wortschatz ist der Schlüssel zum Gefühlsexorzismus. ;)
Daß du mit deinen jungen Leuten über Worte nachdenkst finde ich sowieso das Wertvollste was man machen kann. :) }


(...) Nicht war, "objektiv" muß auch einfach sein und von jedem mit den Augen in den Zeilen zu verstehen- meine ich so. "Objektiv"- das ist auch immer die Ganzheit betrachtend, nie wertend oder Einzelnes Fokussierend, um dort ein Negativ-Bild zu projizieren.
{Darin bestünde ja Empathie - die Ausschaltung eigener "Brillen" um nur das Gegenüber wahr-zunehmen. Was aber nicht Selbstverzicht bedeutet. Es ist wohl ein reines Lauschen und Schauen, geistig wie sinnlich. Bliebe das nur auf die "sichtbaren" Zeilen beschränkt, wär's nur Oberflächenbeschreibung. Und zu dem sind schon nicht alle fähig, geschweige denn zum Rest...}

Immer (noch mal als Bild durch den Geist gehen) "lassen", was man gesehen hat- sei es nun im Zimmer eines Bewohners als Pflegekraft im Altenheim oder als Mensch, dem eine Idee in den Geist kommt- und dann beschreiben, was man gesehen hat.
Denn das gibt Auskunft über das, was (man) ist.
Aller Rest, der an Gedankengängen dann noch folgen könnte, ist ja schon mit Interpretation verbunden und daher nicht mehr objektiv-schauend-sehend-"wissend"-Realität erfassend.


hihi
{dieses Kichern... was lese ich darin dauernd... die Reaktion darauf ist jedenfalls ehernd ---> :nudelwalk ... :weihna1 }

, "individual-ist", das wäre eine sehr freundliche Beschreibung meines Charakters.
Es gibt ja so Charakterlehren- das Tarot z.B. oder irgend etwas anderes universales, gell. Da ist "Individualist" als Wort wieder treffend für mich. Individual ist. Wenn ich mir ein Wort für mich ausdenken müßte, würde ich mich "Zufallschaoten" nennen. Der, der auf der Anomalie reitet.
{Wollen Herr Trixi Maus gütigst notieren, daß Zufallschaot eine Tautologie darstellt? :stickout2 }
Da wären auch noch diese Fragen...
{"Antipathie" also die Ablehnung des "Unangenehmen" ist in erster Linie ein instinkthaftes, das Überleben sichernde Instrument, oder?
Psychologisch betrachtet sollte sich meistens derjenige, der Antipathie empfindet, die Frage nach dem WARUM stellen.
Nicht derjenige der sie auslöst.
Häufig geht es um die "Gefährdung" der eigenen Wert- und Weltvorstellungen.}


Lilith:
ELN
Ohne Empathie funktioniert der Mensch wie ein „Insekt“.
Oder eine Eidechse (Kaltblütler).
Dazu fällt mir der Begriff "Detachment" ein...total abgetrennt vom Miterleben und kein Verständnis für die Handlungen eines anderen. Da ist ja immer eine Trennwand zur Welt, eingeschlossen wie in einem Burgturm.
Autisten scheinen tatsächlich Schwierigkeiten mit dem Einfühlungsvermögen zu haben.
Der sog. „normale“ Mensch überwindet damit wohl den primären Narzissmus (die kindliche Phase der Selbstbezogenheit), und erkennt das „du“?
:morgen:


@ Greenbuddha:
:stickout2 wat soll denn der Avatar? ... denn kenn' ich doch...
 
User X:
Du hast A geschrieben und auf dieses A bin ich eingegangen, was dir aber nicht passte, dann fängst du plötzlich an von B zu reden und unterstellst mir ein A in dich hineinzuinterpretieren, und nun fängst du von C an???

User Y:
Ja aber ich hab doch nur B geschrieben, weil du als ich A sagte nicht mitgedacht hast. Muss ich dir denn alles erklären? Wenn da A steht, dann steht da doch noch was dahinter, das vielleicht nicht offensichtlich ist, aber trotzdem ist es da. Jetzt schalt doch mal dein Gehirn ein!!

So ungefähr könnten dann zukünftige Diskussionen aussehen? :)

Zumindest kenn ich das aus dem Real Life so. Da bin ich mit "nur auf das Gesagte" hören, mitunter schon ganz schön auf die Schn... gefallen.

Trotzdem, ich versuchs nun auch mal AAAAAAAAAAAAAAA
AAAAAAAAAAAhhhhhhhhh, uuphs, schon schief gegangen. :clown:

Fiel mir grad so dazu ein.

Aber schön wärs schon...

Ja - aber .... :)


a) wer sagt schon, was er denkt.
b) wer meint schon, was er sagt.
c) wer weiß schon überhaupt, was er sagt und was er will, bzw. was dahinter wirkt.

Daher kommen doch solche Mißverständnisse. Wie unterhalten sich wohl zwei völlig bewußte Menschen und worüber ? :D
 
Da wären auch noch diese Fragen...
{"Antipathie" also die Ablehnung des "Unangenehmen" ist in erster Linie ein instinkthaftes, das Überleben sichernde Instrument, oder?
Psychologisch betrachtet sollte sich meistens derjenige, der Antipathie empfindet, die Frage nach dem WARUM stellen.
Nicht derjenige der sie auslöst.
Häufig geht es um die "Gefährdung" der eigenen Wert- und Weltvorstellungen.}
Hi, eln, wieso sollte Antipathie für das Überleben notwendig sein? Ist das nicht ein Erkennen, das aus Angst entsteht? Also ich erlebe das so. Wenn mir jemand unsympathisch ist, dann sollte ich im Grunde ihn fragen, warum er mir so unsympathisch ist. Es soll ja vorkommen, daß Leute, die sich am Anfang überhaupt nicht riechen konnten, die besten Freunde wurden, während Leute, die sich ineinander per Olfaktorius ver-lieben ganz schnell die Nase vom Partner voll haben können.
So in dem Sinne, daß Bergablernen ("Ab-Neigung") schneller geht und einfacher ist, weil man an der Wurzel lernt, im menschlichen Empfinden, und nicht im Kopfe. Im Kopfe reicht ja eigentlich zu bemerken, was gerade passiert.
Im Grunde: wenn ich auf den Feind zugehe, bevor ich ihn entstehen lasse, weil ich ihn an der Nasenspitze erkenne und nicht erst an seine Schleimhäute packen muß und ihn beschnuppern, ob er mich geil macht, dann geht man zusammen um 12:21 lecker Mittagessen und dann war es das.

:liebe1:
 
Hallo Theresa,

ich meine das ganz einfache lesen um des Buchstabenwunders willen, was man den Kindern beibringt und was man dann wieder verlernt in mancherlei Hinsicht. Unter anderem, weil man eben zwischen den Zeilen liest. Das kann ja eine Erweiterung sein. Aber in mancherlei Hinsicht ist es auch eher eine Einschränkung. Zum Beispiel, wenn jemand "Unterstellungen" einer Person gegenüber anbringt, wie man das hier im Thread auch wieder schön lesen kann (da ist eine hübsche Analyse der Persönlichkeit von mara aus heiterem Himmel des Cayagewyrms gefallen weiter vorne, um die wohl keiner gebeten hatte:weihna1 ).

Zu solchen "Über"-Griffen über die Worte hinaus (und vielleicht auch ein bißchen über den Anstand?) kommt es ja vor allem durch ein "zwischen den Zeilen lesen", und das auch noch ausgeführt mit einem bestimmten "Fehlersuch-.Mangelidentifizierungs-Filter", der irgendwie zwischen Sympathie, Antipathie, Empathie und Telepathie, Pathos und Pathologie wohnt. Ansonsten habe ich noch nicht herausgefunden, worum es geht. Ich war nur fasziniert von dem, was bernstein geschrieben hatte. Mir selber fiel dann noch ein "Sich in den Zeilen einfinden".

Ansonsten ist hier wohl irgendeine Form von kontrolliertem Hickhack im Thread unterwegs, Nick-Name-Sim-Bios-Hickhack. Sie schlagen sich mal wieder durch den Bildschirm mit der Handkante in den Nacken. Ich mach ein bißchen mit, ich hoffe das ist erlaubt, aber ich wie tüte auf die Clownsnase in der Mitte der 12.:clown:

LG,
Trixi Maus

naja um ehrlich zu sein, halte ich auch nichts davon ständig mit irgendwelchen fremdwörtern herum zu schmeissen, weil es sich so toll und gebildet anhört.

es gibt kaum mehr wörter und sätze, wo wir nicht die englische, französische, keine ahnung italienische oder sonst für eine sprache gebrauchen. und alles ist schon cool, hyper, mega und was weiß ich noch alles.

mir fällt auch hier auf, dass ständig begriffe fallen, die man grundsätzlich auch in unserer sprache verwenden könnte, oder generell leichter verständlich schreiben könnte.
wir machen es uns teilweise unnötig kompliziert, obwohl wir es viel einfacher haben könnten.
da fällt mir doch glatt ein sprichwort ein:
warum einfach, wenn´s kompliziert auch geht :D
 
Also ich hatte es ja nun ganz bewußt vermieden, dass mit dem Bewußtsein. Weil das Bewußtsein sich nie verändert. Das ist es ja eben. Aber das ist das alte Lied ...
Lies mal. Kann man Bewußtsein bewußt vermeiden?

Teufelskreis, *Katze-sich-in-den-Schwanz-beisst*. "Bewußtheit" läßt bewußtes Vermeiden nicht zu. Wasser fließt immer vorwärts, der Baum wächst immer in den Himmel und wir steuern unaufhörlich in Richtung tot. VermeIDenwollen- why? Verstellt das nicht nur die ID-Entität?

also wenn es hier irgendwem wehtut, wie diese kristallin-grüne Glas-Spirale von Green-Buddha sich hier dreht, dann sollten wir das bemerken, indem wir es uns aufschreiben, damit wir es in den Zeilen lesen können. Zwischen den Zeilen funkt mir gelegentlich mal ein Aua entgegen, aber bisher empfinde ich das noch als mir zugehörig und höre es nicht bei jemand anderem. Solange wir alle lernen hier, finde ich das okay. Nur wir decken hier an Tischen in Häusern herum, die ziemlich tief im Bewußtsein unterhalb der Gürtellinie unseres uns individuell Bewußten liegt, habe ich so ab und an den Eindruck. Naja, Schwamm drüber.
:baden:

:liebe1:
 
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naja um ehrlich zu sein, halte ich auch nichts davon ständig mit irgendwelchen fremdwörtern herum zu schmeissen, weil es sich so toll und gebildet anhört.

es gibt kaum mehr wörter und sätze, wo wir nicht die englische, französische, keine ahnung italienische oder sonst für eine sprache gebrauchen. und alles ist schon cool, hyper, mega und was weiß ich noch alles.

mir fällt auch hier auf, dass ständig begriffe fallen, die man grundsätzlich auch in unserer sprache verwenden könnte, oder generell leichter verständlich schreiben könnte.
wir machen es uns teilweise unnötig kompliziert, obwohl wir es viel einfacher haben könnten.
da fällt mir doch glatt ein sprichwort ein:
warum einfach, wenn´s kompliziert auch geht :D
Du, für mich persönlich ist das, was mir mal wie Schuppen von den Augen gefallen ist, das Wort "Qualität". Das deutsche Wort ist Güte oder Gütigkeit.

Was wäre denn z.B. das deutsche Wort für Antipathie? Antipathie- da kommt irgendein beliebiger Reiz in meine Wahrnehmung und den lehne ich ab. Bei der Sympathie kommt einer herein und den nehme ich aber an. Bei der Empathie hätten wir die Mittellinie dieser beiden Möglichkeiten, in der wir "-pathie" verschieben können wie zwischen zwei Polen und den Zustand des Inter-esse, des zwischenmenschlichen Verbundenseins. Und die Telepathie, wie paßt diese da nun als Viertes ins Bild? krieg ich nicht vermengt, bin heute noch nicht intelligent (oh, ein Fremdwort, lieber "vernetztdenkend" als intelligent) genug wie es scheint. Naja, mal sehen, vielleicht ja morgen. Mal drüber schlafen.:confused:

:liebe1:
 
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