Imbolc, Brigid und Maria Lichtmess

Höre ich heute zum ersten Mal... :barefoot:
Dann wird’s aber Zeit:barefoot:
Lies mal bei Wiki nach, der Artikel über Schamanismus ist gar nicht so verkehrt. Im letzten Drittel des Beitrags wird es dann deutlich. Sie arbeiten allein mit Geistern.Natürlich haben sich sämtliche Religionen aus dem Schamanismus herausentwickelt, ist es dann aber nicht mehr.
Übrigens beklagen diese Gleichmacherei von den „weissen Schamanen“ sämtliche vor Ort und gehen auch teilweise dagegen vor.
 
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Deine Praxis hat mit Schamanismus nicht viel zu tun, dass ist nicht verwerflich, aber eben nicht schamanistisch. (y)
Das stimmt, es sind eher Schnittstellen. Um diese allerdings immer zu erkennen, braucht es gründliche Definitionen - hier im Thread ebenso. Alles andere macht eine Diskussion schwammig und man redet aneinander vorbei - und die Mitdiskutierenden sind dann eben auch keine Schamanen, wenn sie meinen, Götter gehören zum Schamanismus.
 
Es geht um so viel mehr.
Westliche Menschen sind wurzellos, auf der Suche nach dem tieferen Sinn, dass hat was mit der spirituellen Geschichte zu tun.
Über alte Bräuche lässt sich die Verbindung zu den Ahnen wieder herstellen. Diese Bräuche sind eng mit der Natur verbunden und nur darüber können wir Kontakt herstellen und auch "zurückfinden".

Mache eine Uitseta am fliessend Wasser, es wird dich in Trance versetzen und eine Kommunikation ermöglichen. Ob es ein Geist, ein Gott oder eine Fee oder ein Krafttier ist, darüber hast weder du noch ich zu entscheiden, und trotzdem lernen wir sie so kennen.

Odin ist ein germanischer Gott, nach der Edda hängte er sich, wie die 12 im Tarot, kopfüber an den Baum und empfang die Runen. Er reiste durch die Welten nach der Suche nach Wissen und Weisheit und ist Lehrer der Schamanen, Zauberer, Magier und Hexen. Das kann man leugnen und ist eine Frage der eigenen Vorzüge. Aber man kann ihn auch kennenlernen und sich vom Gegenteil überzeugen.

Man kann auch einen Wikipedia -Artikel suchen oder sich auf geschichtliche, nachprüfbare Literatur stürzen und damit argumentierten.

Wer Zugang hat, kann sich auch dort lehren lassen. Dies ist die einzige Möglichkeit unsere "Kultur" und verborgenen Riten wiederzufinden.
Denn die hiesige Hexe ist die Hagazussa, ist die Zaunreiterin, zwischen den Welten stehend und schauend, tut sie dies was in anderen Kulturen die Schamanen machen.

Viel Spass, auf welcher Reise du dich auch befindest.
Beurteile allerdings nicht die Reise anderer, du stehst nicht in deren Schuhen.
 
Ich habe hier in der europäischen Kultur zu meinen schamanischen Wurzeln gefunden. Ich könnte es sogar wissenschaftlich belegen. So tief ging meine Suche. Und ich finde es sehr schade, da es immer nur um keltische bzw germanische Ursprünge gehen muss, denn das ist bei weitem nicht alles. Sei es drum!

Es ist nicht das Thema, richtig so. Und bevor es wieder zu bodenständig wird und man mir darüber hinaus Energieraub vorwirft, da ich durchaus wert darauf lege, zu differenzieren, lasse ich es lieber!

Es gibt durchaus eine Möglichkeit die rein wissenschaftliche Sicht und eine rein spirituelle Anschauung zu verbinden und diese zu sehen.

Leider gelingt es hier nicht!
 
Über alte Bräuche lässt sich die Verbindung zu den Ahnen wieder herstellen. Diese Bräuche sind eng mit der Natur verbunden und nur darüber können wir Kontakt herstellen und auch "zurückfinden".
An der Stelle ist eine wissenschaftliche Herangehensweise mit entsprechenden Definitionen hilfreich.


Beurteile allerdings nicht die Reise anderer, du stehst nicht in deren Schuhen.
Damit hast Du sehr recht. Eine themenorientierte Diskussion ohne persönliche Attacken wäre das.
 
Dieser Thread ist eine Inspiration und muss nicht die Wahrheit aller widerspiegeln.

Meine Zeit ist kostbar.
Es gibt sehr viel Literatur zu diesen Themen, wer wissen will darf dies tun. Für den Anfang reichen Bücher von Storl und Rätsch.

Den Rest lehren die Pflanzen, Bäume, Pilze und Geister.

schönen Tag.
 
Es gibt für alles wege das man diese beiden welten vereint, ich selbst lebe das mit begeisterung dinge zu formulieren und zu untermauern die nicht messbar scheinen... das ganze mit wissenschaftlichen grundlagen zu vereinen... es muss eben die überzeugung mit der richtigen emotion vereint werden, sobald frust sich einmischt oder das bedürfnis übedzeugen zu müssen, geht es in die andere richtung. Einfach nochmal überdenken, alle gefühle dazu fallen lassen und neutral nochmal mit den selben informationen an dein umfeld herantreten.... wenn es deine überzeugung ist, dann hat es gewicht, wenn die motivation dahinter stimmt und sie lehrreich sein soll statt nur zu überzeugen dann wird es unwiederstehlich. Es entwickelt sich eine art charisma. Aber die leichtigkeit und der wille etwas damit zu geben ist ganz entscheidend um sich da erfolgreich zu presentieren. Wiedersprechen erzeugt das gegenteil, besser ist es wenn man alles das man vertritt in alle richtungen prüft und sich dann auch die richtigen argumente dafür überlegt, denn dann braucht man nicht überzeugen, man finded gehör weil man es gerne hört wenn jemand etwas erklärt und es sinn ergibt.damit kann man die menschen fasts in trance versetzen weil alle menschen es gerne vorgelebt bekommen wie man lehrreich und erhaben sein wissen darlegt und keiner daran rütteln kann. Es ist nur eine frage der formulierung und des gefühls dahinter
 
Es gibt für alles wege das man diese beiden welten vereint, ich selbst lebe das mit begeisterung dinge zu formulieren und zu untermauern die nicht messbar scheinen... das ganze mit wissenschaftlichen grundlagen zu vereinen... es muss eben die überzeugung mit der richtigen emotion vereint werden, sobald frust sich einmischt oder das bedürfnis übedzeugen zu müssen, geht es in die andere richtung. Einfach nochmal überdenken, alle gefühle dazu fallen lassen und neutral nochmal mit den selben informationen an dein umfeld herantreten.... wenn es deine überzeugung ist, dann hat es gewicht, wenn die motivation dahinter stimmt und sie lehrreich sein soll statt nur zu überzeugen dann wird es unwiederstehlich. Es entwickelt sich eine art charisma. Aber die leichtigkeit und der wille etwas damit zu geben ist ganz entscheidend um sich da erfolgreich zu presentieren. Wiedersprechen erzeugt das gegenteil, besser ist es wenn man alles das man vertritt in alle richtungen prüft und sich dann auch die richtigen argumente dafür überlegt, denn dann braucht man nicht überzeugen, man finded gehör weil man es gerne hört wenn jemand etwas erklärt und es sinn ergibt.damit kann man die menschen fasts in trance versetzen weil alle menschen es gerne vorgelebt bekommen wie man lehrreich und erhaben sein wissen darlegt und keiner daran rütteln kann. Es ist nur eine frage der formulierung und des gefühls dahinter

Man darf alles kritisch hinterfragen. Ich denke daraus kann sich eine wirklich gute Diskussion entwickeln, woraus alle etwas mitnehmen könnten. Selbst wenn sie kontrovers wird.

Immer nur Ja-sager und "oh wie schön" ist auch nichts...
 
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Man darf alles kritisch hinterfragen. Ich denke daraus kann sich eine wirklich gute Diskussion entwickeln, woraus alle etwas mitnehmen könnten. Selbst wenn sie kontrovers wird.

Immer nur Ja-sager und "oh wie schön" ist auch nichts...
Am schönsten ist es doch wenn man sich austauscht ohne das man auf diese wiederstände stösst, hinterfragen wird es immer geben, auch zweifler... je mehr man sich selbst vorbild ist und je mehr man aufgrunddessen an sich glaubt, desto weniger ist es ein kampf ... den man unweigerlich verliert, selbst wenn man alle schlachten als sieger beended
 
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