Im Himmel

Aber da war doch noch nichts, dem sie hätte gelten können, oder?
Danach schon.

Da fängt es an schwierig zu werden für den Verstand. Eines und viele, schöpfen und sich nicht verlieren dabei, das sind vermutlich die Widersprüche die wir hier auf unserer Ebene sehen, die sich aber in den himmlischen Ebenen auflösen. Im Einzelnen erklären kann ich das natürlich auch nicht, aber ich fühle irgendwie, dass sie sich dort auflösen werden.
 
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Doch: wenn er sich dazu entschließt kann er das auch. Nicht dass ich es empfehlen würde. Nicht für ihn, nicht für uns ("uns" als Menschheit verstanden). Aber können täte er's.

Das ist nicht wirklich möglich: Trennung von Gott. Es handelt sich Trennung im Sinne von Abwendung von sich selbst und nichts mehr mit sich selbst zu tun haben wollen, weil sich falsch im geistigen Augenlichte der Mitmenschen geglaubt wird. Dann wird das Innigste Selbst zum Tabu und damit auch Gott.
Wenn wir uns also symbolisch den Rücken zuwenden, fehlt uns das MorgenAugenLicht, was uns Zukunft ist auf zur Auferstehung führt - entsprechend jedem täglichen Morgen und der Jahreszeit Frühling.
 
Das ist nicht wirklich möglich: Trennung von Gott. Es handelt sich Trennung im Sinne von Abwendung von sich selbst und nichts mehr mit sich selbst zu tun haben wollen, weil sich falsch im geistigen Augenlichte der Mitmenschen geglaubt wird. Dann wird das Innigste Selbst zum Tabu und damit auch Gott.

Das ist eine Möglichkeit. Kennen wir ja alle.

Könnte man, jemand aber aus der Schöpfung, sozusagen rausfallen oder rausgeworfen werden, oder ganz einfach raus gehen wollen?
 
Das ist eine Möglichkeit. Kennen wir ja alle.

Könnte man, jemand aber aus der Schöpfung, sozusagen rausfallen oder rausgeworfen werden, oder ganz einfach raus gehen wollen?

Ich denke (nichtsdestotrotz) ja, wenn ich den Freiheitsgedanken konsequent denke. Der/diejenige würde dann wohl eine eigene Schöpfung kreieren müssen.

Ich verweise nochmal auf die Johannes-Apokalypse. Das ist genau ihr Thema. Johannes will davor warnen, bzw. aufklären über die Möglichkeiten die wir haben. Auferstehung ist eine Möglichkeit. Wir sind nicht gezwungen sie anzunehmen. Wir können andere Wege wählen. Allerdings müssen wir uns dann auch den Konsequenzen stellen.
 
Ich denke (nichtsdestotrotz) ja, wenn ich den Freiheitsgedanken konsequent denke. Der/diejenige würde dann wohl eine eigene Schöpfung kreieren müssen.

Ich verweise nochmal auf die Johannes-Apokalypse. Das ist genau ihr Thema. Johannes will davor warnen, bzw. aufklären über die Möglichkeiten die wir haben. Auferstehung ist eine Möglichkeit. Wir sind nicht gezwungen sie anzunehmen. Wir können andere Wege wählen. Allerdings müssen wir uns dann auch den Konsequenzen stellen.

Im Prinzip könnte man sagen, wäre das in letzter Konsequenz das satanische Prinzip. Das selbst Gott werden wollen.
 
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Im Prinzip könnte man sagen, wäre das in letzter Konsequenz das satanische Prinzip. Das selbst Gott werden wollen.

Wer uns wirklich lehrt Gott zu werden ist natürlich der freiheitliche Gott, Christus.

Die anderen (Luzifer und Ahriman& co.) behaupten das nur.

Natürlich kann man immer und immer wiederholen alles sei eins und alles. Aber das hilft uns konkret Suchenden nichts. Wir brauchen konkrete, sachliche, spezifische, detaillierte Erkenntnis. Sonst wäre die ganze Schöpfung vergebens und wir hätten da bleiben können wo wir waren: Im Schoß der allumfassenden Einheit. Als Monaden. Oder dergleichen. Es gibt keinen Weg zurück, nur voraus, nun da wir einmal Individuen sind.
 
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