Smaragdengel
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- 18. März 2009
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Hi leute
Ich bin grad am überlegen was der plutotransit trigon mein merkur in 4 (aus 4 u 12) zu bedeuten hatte. Er ist in der rückläufigkeit zur zeit das vorletzte mal exakt bis er das letzte mal drüberläuft im november. Der transit ging glaub ich 2 jahre bis jetzt.
Anfangs hatte ich zwangsgedanken, ich dachte vielleicht hat mich irgendwas besetzt oder so. Irgendwann hab ich nein in mir dazu gesagt und beschlossen dass ich nur das denke was ich will und mich nicht von gedanken beherrschen lasse, die ich nicht will, dann wurde es langsam besser bis es weg ging.
Dann ist mir noch immer wieder aufgefallen dass ich zu viel nachdenken muss was sehr anstrengend ist und der schlaf war wie ein befreiung. Ich merkte dass ich da sehr viel träume aber der verstand ausgeschaltet ist und dannkam ich heut drauf das ganz bewusst zu machen. Denn das erleben und wahrnehmen ist nicht vom verstand abhängig. Im gegenteil, der verstand kann es trüben und verzerren weil gedanken auf das erleben aufgestülpt werden.
und es tut so gut den verstand schlafen zu schicken, einfach von ihm los zu lassen.
Komischerweise steht t-merkur auch gerade im quadrat zu pluto. Ist das auch eine art aktivierung des umgekehrten größeren transits?
Was die zwangsgedanken angeht hatte ich auch manchmal das gefuhl dass unterdrückte aggressionen darunter lagen. Es waren aggressive gedanken, jedoch willkürzlich, also ich identifizierte mich nicht damit, sie waren einfach nur da und nervten.
würde mich freuen wenn euch vielleicht noch andere gedanken kommen.
Was das vierte haus angeht, die beziehung zu meinen eltern wurde auch gewandelt, nachdem t-chiron zuvor im dtrigon zu meunem pluto nochmal das leid hochholte und ich es ausdrücken konnte. Das war irgendwie die basis dafür.
meine eltern selbst haben sich auch gewandelt.
Lg smaragd
Ich bin grad am überlegen was der plutotransit trigon mein merkur in 4 (aus 4 u 12) zu bedeuten hatte. Er ist in der rückläufigkeit zur zeit das vorletzte mal exakt bis er das letzte mal drüberläuft im november. Der transit ging glaub ich 2 jahre bis jetzt.
Anfangs hatte ich zwangsgedanken, ich dachte vielleicht hat mich irgendwas besetzt oder so. Irgendwann hab ich nein in mir dazu gesagt und beschlossen dass ich nur das denke was ich will und mich nicht von gedanken beherrschen lasse, die ich nicht will, dann wurde es langsam besser bis es weg ging.
Dann ist mir noch immer wieder aufgefallen dass ich zu viel nachdenken muss was sehr anstrengend ist und der schlaf war wie ein befreiung. Ich merkte dass ich da sehr viel träume aber der verstand ausgeschaltet ist und dannkam ich heut drauf das ganz bewusst zu machen. Denn das erleben und wahrnehmen ist nicht vom verstand abhängig. Im gegenteil, der verstand kann es trüben und verzerren weil gedanken auf das erleben aufgestülpt werden.
und es tut so gut den verstand schlafen zu schicken, einfach von ihm los zu lassen.
Komischerweise steht t-merkur auch gerade im quadrat zu pluto. Ist das auch eine art aktivierung des umgekehrten größeren transits?
Was die zwangsgedanken angeht hatte ich auch manchmal das gefuhl dass unterdrückte aggressionen darunter lagen. Es waren aggressive gedanken, jedoch willkürzlich, also ich identifizierte mich nicht damit, sie waren einfach nur da und nervten.
würde mich freuen wenn euch vielleicht noch andere gedanken kommen.
Was das vierte haus angeht, die beziehung zu meinen eltern wurde auch gewandelt, nachdem t-chiron zuvor im dtrigon zu meunem pluto nochmal das leid hochholte und ich es ausdrücken konnte. Das war irgendwie die basis dafür.
meine eltern selbst haben sich auch gewandelt.
Lg smaragd