Ich wurde verflucht...was jetzt?

Bine schrieb:
Es ist schwer für mich darüber zu reden, aber ich erhoffe mir hier einige Hilfestellungen von sicherlich erfahreneren Personen, weil ich selber davon nicht so gut bescheid weiß.

Seit ungefähr 10 Jahren habe ich einen Freund, den mein Vater nicht mag. Er mag ihn so wenig, dass er ihn bis heute weder grüßt, noch sehen will.
Damit plage ich mich also schon sehr lange herum.

Als meine Eltern von meiner Beziehung erfuhren, waren sie so strikt dagegen, dass sie einfach versuchten sie mir zu "verbieten" u. a. durch rabiate Methoden, wie z. B. die Türe abschließen, mich einsperren damit ich nicht das Haus verlasse, mir folgen und hinterherfahren usw.
Damals war ich 17 und mein Freund 19. Meine Eltern dachten, es wäre vielleicht möglich es mir 1. zu verbieten oder 2. dass es nur was "naiv, harmloses und kurzes" ist und bald von alleine verschwinden würde.

Wie man sieht, tut es das aber nicht.
Nachdem ich also 1 Jahr mit meinem Freund zusammen war und alle Repressalien das nicht verhindern konnten, ging mein Vater zu einem moslemischen "Hodza" (sorry, ich weiß nicht, ob ich es richtig geschrieben habe) und hat unsere Beziehung dahingehend "verflucht", dass sie in die Brüche geht.
Ca. 1 Jahr nach dem Fluch hat mein Vater es mir auch gestanden und auch, dass er damals 500 DM dafür bezahlt hat.

In unserer Beziehung läuft es nicht sehr gut, wir haben ziemliche Probleme von der Aussenwelt - meinen und seinen Eltern, Bekannten, auch Fremden.
In der Beziehung ist es allerdings ok, wir verstehen uns gut und wollen zusammenbleiben.

So langsam denke ich, ich muss den Fluch irgendwie lösen.

Ich denke, diese externen Probleme rühren von dem Fluch, kann das sein?

Mir kommt es so vor, als ob sich eine Mauer gegen uns stämmt und uns beide nebeneinander mit dem Rücken zur Wand drückt, so lange, bis wir beide es nicht mehr aushalten uns dagegen zu wehren, uns dagegen zu stämmen, doch noch irgendwie atmen zu können. So lange, bis uns die Wand entgültig erdrückt hat --> so zumindest würde ich es gefühlsmäßig umschreiben.

Und das ist schon seit Jahren so. Es ist aber auch immer von der Umwelt.
Was kann ich tun? Wirkt der Fluch? Arbeitet er so lange, bis er es schafft uns endgültig zu trennen?
Wie kann ich den Fluch lösen? Was kann ich dagegen tun?

Ich möchte jedem jetzt schon für seine Hilfe danken! :kiss4:

Hy !

Hocas sind sogenannte türkische Magier, die wissen nicht gerade viel über Magie das einzige woran sie glauben ist das Alah sie bei allen was sie tun unterstützt und sie nichts zu befürchten haben weil Alah über sie wacht ! Natürlich totaler Schwachsinn ! Sorry für die harte Beschreibung aber so habe ich es erfahren ! Von Magie und diversen Gesetzen wissen sie nicht gerade viel aber das sie gar nichts können würde ich nicht behaupten mit zb. Flüchen schmeisen sie gerne um sich obwohl sie nicht wircklich wissen was sie tun ! Hatte schon härtere Fälle gesehen Richtung schwarze Magie von dennen kann also durchaus sein das du was abgekommen hast von einen von denen ! 500 Dm nicht gerade wenig Geld ! Was ist mit deinen Vater hat er da fest daran geglaubt an das mit den Fluch, wenn er soviel Geld einfach so hinblättert oder steckt noch etwas mehr dahinter ? Frag ihn mal was er sich dabei gedacht hatte ! :nono:

Vielleicht gibt es auch etwas weisere von dennen aber mir ist noch keiner bis jetzt begegnet Sorry !


IL
 
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Bine schrieb:
Es ist schwer für mich darüber zu reden, aber ich erhoffe mir hier einige Hilfestellungen von sicherlich erfahreneren Personen, weil ich selber davon nicht so gut bescheid weiß.

Seit ungefähr 10 Jahren habe ich einen Freund, den mein Vater nicht mag. Er mag ihn so wenig, dass er ihn bis heute weder grüßt, noch sehen will.
Damit plage ich mich also schon sehr lange herum.

Als meine Eltern von meiner Beziehung erfuhren, waren sie so strikt dagegen, dass sie einfach versuchten sie mir zu "verbieten" u. a. durch rabiate Methoden, wie z. B. die Türe abschließen, mich einsperren damit ich nicht das Haus verlasse, mir folgen und hinterherfahren usw.
Damals war ich 17 und mein Freund 19. Meine Eltern dachten, es wäre vielleicht möglich es mir 1. zu verbieten oder 2. dass es nur was "naiv, harmloses und kurzes" ist und bald von alleine verschwinden würde.

Wie man sieht, tut es das aber nicht.
Nachdem ich also 1 Jahr mit meinem Freund zusammen war und alle Repressalien das nicht verhindern konnten, ging mein Vater zu einem moslemischen "Hodza" (sorry, ich weiß nicht, ob ich es richtig geschrieben habe) und hat unsere Beziehung dahingehend "verflucht", dass sie in die Brüche geht.
Ca. 1 Jahr nach dem Fluch hat mein Vater es mir auch gestanden und auch, dass er damals 500 DM dafür bezahlt hat.

In unserer Beziehung läuft es nicht sehr gut, wir haben ziemliche Probleme von der Aussenwelt - meinen und seinen Eltern, Bekannten, auch Fremden.
In der Beziehung ist es allerdings ok, wir verstehen uns gut und wollen zusammenbleiben.

So langsam denke ich, ich muss den Fluch irgendwie lösen.

Ich denke, diese externen Probleme rühren von dem Fluch, kann das sein?

Mir kommt es so vor, als ob sich eine Mauer gegen uns stämmt und uns beide nebeneinander mit dem Rücken zur Wand drückt, so lange, bis wir beide es nicht mehr aushalten uns dagegen zu wehren, uns dagegen zu stämmen, doch noch irgendwie atmen zu können. So lange, bis uns die Wand entgültig erdrückt hat --> so zumindest würde ich es gefühlsmäßig umschreiben.

Und das ist schon seit Jahren so. Es ist aber auch immer von der Umwelt.
Was kann ich tun? Wirkt der Fluch? Arbeitet er so lange, bis er es schafft uns endgültig zu trennen?
Wie kann ich den Fluch lösen? Was kann ich dagegen tun?

Ich möchte jedem jetzt schon für seine Hilfe danken! :kiss4:

Es gibt verschiedene Variationen von Flüchen aber nur du selbst kannst sie stoppen entweder durch ein Manaschild oder durch eine positive Imagination
 
Prophet schrieb:
Ah?



Genau. :)

Noch mal, Hocas sind keine Magier oder Hexer. Es sind Gottesmänner in etwa wie ein Pfarer oder Pastor.

hallo,
daß das Prediger sind, die man von ihrer Position her mit einem Pfarrer oder Pastor vergleichen kann ist richtig.

Was aber nicht ausschließen muß, daß dieser Hodca einem "gottesfürchtigen Vater" mit einem 500 DM teuren Gebet helfen wird.

Es ist durchaus nicht unüblich, daß man zu einem Hodca geht und ein "Zauber-Gebet" kauft. Daß das der Koran nicht erlaubt ist eine andere Sache. Man darf aber nicht vergessen, daß viele alte schamanische Rituale, bis in die heutige Zeit hinein, überdauert haben. Und da haben halt die Hodcas die Positionen der Schamanen eingenommen. Ich bin mir sicher, daß manch ein Hodca mehr Schamane ist,als ein reiner Koran treuer Gelehrter, anders kann ich mir das nicht vorstellen. Denn wie gesagt: Der Koran erlaubt so etwas nicht!!!

Bei den einzelnen Verwünschungen kenne ich mich nicht aus. Aber da gibt es auch Sprüche, die diese alten Verwünschungen wieder auflösen. Jetzt weiß ich nur nicht genau, ob ich so ein Buch habe, in dem diese Sprüche drin stehen. :dontknow:

Daß Verwünschungen nur kurze Zeit anhalten, stimmt so nicht unbedingt. Es ist doch so, daß man eine Familie über Generationen hin verwünschen kann, und wenn die dann ihrerseits nichts dagegen unternehmen, hängen alle Familienmitglieder drin, und das solange, wie dieser Fluch eben dauern soll.

Liebe Grüße :flower2:
Ilan
 
Ich persönlich kann nur sagen das man einen mnenschen nur dann verfluchen kann wenn dir der zu verfluchenende auch wirklich schaden zugefügt hat! Ich kann es mir nicht vorstellen das man einen menschen einfach so mir nix dir nix verfluchen kann! Alles braucht einen gegenpol und der war in dieser geschichte nicht wirklich vorhanden mit dem freund! Grundsätzlich läuft die ganze geschichte darauf hinaus das der Vater angst hat seine tochter an einen anderen mann zu verlieren der ihr weh tun könnte! Er will nichts anderes als seine tochter zu beschützen und offensichtlich schreitet er vor nichts zurück! Im endeffekt denktder vater die tochter zu beschützen aber in wahrheit, die er nicht sieht, tut er ihr mehr weh als sonst jemand bis jezt!
Ich schalge vor mit dem vater endlich ein klärendes gespräch zu führe und wenn das nichts hilft den abstand zum Vater zu vergrößern!

Meine Meinung
Alles liebe
paulchen
 
The_rock517 schrieb:
Ich persönlich kann nur sagen das man einen mnenschen nur dann verfluchen kann wenn dir der zu verfluchenende auch wirklich schaden zugefügt hat! Ich kann es mir nicht vorstellen das man einen menschen einfach so mir nix dir nix verfluchen kann! Alles braucht einen gegenpol und der war in dieser geschichte nicht wirklich vorhanden mit dem freund! Grundsätzlich läuft die ganze geschichte darauf hinaus das der Vater angst hat seine tochter an einen anderen mann zu verlieren der ihr weh tun könnte! Er will nichts anderes als seine tochter zu beschützen und offensichtlich schreitet er vor nichts zurück! Im endeffekt denktder vater die tochter zu beschützen aber in wahrheit, die er nicht sieht, tut er ihr mehr weh als sonst jemand bis jezt!
Ich schalge vor mit dem vater endlich ein klärendes gespräch zu führe und wenn das nichts hilft den abstand zum Vater zu vergrößern!

Meine Meinung
Alles liebe
paulchen


Hallo,

ja, es ist richtig, daß dieser Mann seine Tochter beschützen wollte. Beschützen bedeutet Macht ausüben, aber Bine wollte sich nicht mehr von ihm beschützen lassen und hat dabei eine Lawine losgelöst.

Bei dieser ganzen Geschichte darf man aber nicht vergessen, daß es sich um eine islamisch geprägte Familiengeschichte handelt. Und da kann man sich als Außenstehender vieles nicht vorstellen. Das ist halt so.

Und für Dich, liebe Bine wäre es vielleicht gut, wenn Du den Abstand zu Deinem Vater innerlich ein wenig vergrößern würdest, damit Du später wieder auf ihn zugehen kannst. Du solltes Dich geistig abnabeln und auf eigenen Beinen stehen.

Der Berg der sich zwischen Euch aufgetan hat, muß abgearbeitet werden. Anders dürfte es sehr schwer sein, wieder zusammenzukommen.

Liebe Grüße :flower2:
Ilan
 
The_rock517 schrieb:
Ich persönlich kann nur sagen das man einen mnenschen nur dann verfluchen kann wenn dir der zu verfluchenende auch wirklich schaden zugefügt hat! Ich kann es mir nicht vorstellen das man einen menschen einfach so mir nix dir nix verfluchen kann! Alles braucht einen gegenpol und der war in dieser geschichte nicht wirklich vorhanden mit dem freund! Grundsätzlich läuft die ganze geschichte darauf hinaus das der Vater angst hat seine tochter an einen anderen mann zu verlieren der ihr weh tun könnte! Er will nichts anderes als seine tochter zu beschützen und offensichtlich schreitet er vor nichts zurück! Im endeffekt denktder vater die tochter zu beschützen aber in wahrheit, die er nicht sieht, tut er ihr mehr weh als sonst jemand bis jezt!
Ich schalge vor mit dem vater endlich ein klärendes gespräch zu führe und wenn das nichts hilft den abstand zum Vater zu vergrößern!

Meine Meinung
Alles liebe
paulchen


Hallo,

ja, es ist richtig, daß dieser Mann seine Tochter beschützen wollte. Beschützen bedeutet Macht ausüben, aber Bine wollte sich nicht mehr von ihm beschützen lassen und hat dabei eine Lawine losgelöst. Bine hat in der augenblicklichen Situation kaum die Möglichkeit, mit dem Vater ein "klärendes" Gespräch zu führen. Da gelten andere Familiengesetze.

Bei dieser ganzen Geschichte darf man nicht vergessen, daß es sich um eine islamisch geprägte Familiengeschichte handelt. Und da kann man sich als Außenstehender vieles nicht vorstellen. :confused: Das ist halt so.

Und für Dich, liebe Bine wäre es vielleicht gut, wenn Du den Abstand zu Deinem Vater innerlich ein wenig vergrößern würdest, damit Du später wieder auf ihn zugehen kannst. Du solltes Dich geistig abnabeln und auf eigenen Beinen stehen.
Das wäre ein Teil Deines Beitrages, damit die Wünsche, die an Euere Beziehung angehängt wurden, sich wieder lösen können.

Der Berg der sich zwischen Euch aufgetan hat, muß abgearbeitet werden. Anders dürfte es sehr schwer sein, wieder zusammenzukommen.

Liebe Grüße :flower2:
Ilan
 
ich finde auch, daß du dich von deinem vater langsam aber sicher distanzieren solltest

das was er versucht sind "besitzansprüche" nicht loslassen-wollen "seiner" tochter...

dann brauchst du dich auch nicht mehr schuldig zu fühlen, daß du die erwartungen/vorstellungen deines vaters nicht erfüllen wirst

alles gute dafür!
 
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Danke für eure Antworten, ich möchte aber einige Spekulationen hier ausräumen.
Meine Familie ist katholisch gesprägt, nicht moslemisch :), wie also mein Vater auf eine Hodca kam ist mir auch sehr schleierhaft!

Aber ok, ich habe mich auch mittlerweile schon einige Jahre von meinen Eltern, besonders meinem Vater, distanziert. So ist es nicht.

Nur ist mir schon etwas komisch dabei, dass in meiner Beziehung so gut wie alles das geplant wurde schiefläuft oder sich nach hinten verschiebt bzw. von der Aussenwelt wieder aufgehalten wird.
Ständige Stolpersteine im Weg. Wie sollte ich da nicht mal an die Worte von meinem Vater denken mit dem Verfluchen?
Ist das nicht einfach nur menschlich, nach "Ursache- Wirkung" zu forschen?

Und für mich ist der Fluch eine Erklärung der Dinge. Wohl wirkt er bei mir nicht so stark wie er sollte, könnte auch sein, weil ich nichts begangen habe außer einen Menschen zu lieben gegen den meine Eltern sind...meine einzige Sünde, so gesehen.
Aber ich denke, es war eine Verzeiflungstat meines Vaters. Ich bin ihm auch nicht böse deshalb, nur würde ich gerne einfach mal das alles lösen und befreiter sein!
 
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